Das Glück der Pferde

Wo waren wir bei der Glücksforschung? Weil Glücksforschung is wichtig um zu wissen wie man die Herde ins traben bekommt. Wir brauchen ja ne Motivation. Und nebenbei gibs immer noch etwas Wissenschaft.

Also die Folge mit dem Wohnen und dem Glück hat uns jetzt nicht wirklich was gebracht. Gut es war eh klar, dass ich eher zur Schäferin ziehen als in ne Wabe in der Großstadt. Da geh ich ja ein. Und ansonsten erfährt man nicht zwingend was spannendes. Aber schön den Johannes mal wieder zu hören. Der von Wie überwindet man seine Natur? Und ja zusammengepfercht. in Großstädten leben wir erst sein 200 Jahren. Das is nicht unsere Natur.

Dass meine Wohnung meine Identität widerspiegelt und auch aussagt, ob ich glücklich bin, war mir allerdings neu. Aufgeräumt bin ich nicht glücklich. Nur as Genie beherrscht das Chaos. Hats gern heimelich und hasst steriles Ambiente. Aber das is wohl auch normal. Aber trotzdem machens so viele.

Aber tatsächlich versteht diese Architektur manche Bedürfnisse nicht. Ich kann Menschen nicht mit bodentiefen Fenstern der totalen Einsehbarkeit aussetzen. Das funktioniert nicht dadurch entsteht keine Gemütlichkeit. Genauso ist es mit den weißen Wänden und dieser sehr kargen Möblierung.

Doch doch das mit den Fenstern geht. Wenn dir irgendwann deine Pflanzen wichtiger sind als deine Nachbar. Wegen Licht und so. Ich wollte mir noch ein paar Regale zulegen. Wegen den weißen Wänden und dem Platzmangel. Habe mich übrigens bei der FlexDesk Umfrage beschwert, dass die Büros so ungemütlich sind. Früher hatte jeder seine Platz sp gemütlich gemacht, wie er haben wollte. So mit Bilder von Familie, Blümchen, Kalender und Zeug was man so braucht. Jetzt is alles kal und leer und auch noch grau. Vom Teppich, über Tischen bis hin zu den Wänden. Grau, nackt und kahl.

Es gibt eine Glücksdefinition und die definiert Glück so: Ich hier jetzt und Teil von etwas Teil, von etwas positiven, Teil von etwas das Sinn ergibt.

Ich bin da zu sehr Einsiedlerkrebs. Darf ich auch allein glücklich sein. Für dieses „Teil von“ reicht der Job. Beim Rest bin ich gern mit nicht so viel Menschen umgeben. Sonst dreh ich durch.

Ich glaube, dass es so ist, dass wenn wir uns daran gewöhnen würden, dass wir wieder die Geräusche des Nachbarn hören und dass wir Flächen gemeinsam teilen, dass uns das viel glücklicher machen würde. Und das ist glaube ich der Paradigmenwechsel, den wir allgemein gerade in der Gesellschaft spüren. Dass der Weg in den wir hinsteuern zum Eigenheim mit dem Auto vor der Tür, dass das möglicherweise am Ende gar nicht das ist, was uns am glücklichsten macht

Weiß nicht. Bezweifele ich. Aber da sind wir eh wieder an dem Punkt, dass wir halt nicht alle gleich sind. Und die Zukunft daher ein breites Spektrum an Möglichkeiten bereithalten sollte. Das ist dann die Freiheit, die wir uns doch wünschen. So leben zu können, wie man es für sich am passendsten empfindet. Wo man sich wohl fühlt.

Apropos, ich sag mal: Neid. Respekt und hee das will ich. Neid.

Themenwechsel. Das Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde. Oder so. Wenn mich da mein Gedächtnis nicht verlässt. Gibs auch ne Folge zu.

Wer schon mal als Reiter versucht hat, in der Interaktion mit dem Pferd auf dem Handy eine Nachricht zu schreiben, wird eine sehr deutliche Rückmeldung des Pferdes bekommen haben. Es wird zum Gras gehen. Es bleibt einfach stehen. Das macht nicht mehr mit. Das merkt sofort, dass wir nicht mehr bei der Sache sind. Und ein Pferd ist immer bei der Sache. Und nicht mit dem Kopf dabei, was koche ich heute Abend, wo fahre ich nächstes Jahr in den Urlaub hin. Es ist immer im Hier und Jetzt.

Stelle mir das lustig vor, wenn jetzt die Reiter alle auf ihr Handy starren und die Pferde derweil genüsslich Gras knabbern. Aber wir wissen jetzt auch, warum Pferde so sensibel auf jede Regung reagieren. Ein Fluchttier muss ein guter Beobachter sein.

Es gibt eine Sache, die mir wesentlich erscheint, wenn man glücklich sein will. Die Neurowissenschaften haben heute gezeigt, dass die Neuromediatoren – also die chemischen Substanzen wie Dopamin, Serotonin, die uns helfen glücklicher zu sein – nur dann ausgelöst werden, wenn wir völlig aufmerksam auf das sind , was wir tun. Wenn wir also im Wald spazieren, wo es eine schöne Landschaft gibt und wir uns mit all den sorgen beschäftigen, die wir haben, weil wir unsere Steuererklärung nicht ausgefüllt haben, kann kein Glück kommen

Ich nenn es: Das Ende er Transformation und des Kampfes gegen Klimawandel. Aber könnte auch sagen: Warum Aktivismus nicht glücklich macht. Und Pferde dann eben noch. Und da nicht jeder zum Ausgleich ein Pferd haben kann, sehe ich da schwarz. Im Ernst, das erklärt einiges. Ich sach ja, dieses Dopamin. Wir müssen an dieses Dopamin ran. Aber das geht nicht im Krisenmodus. Das macht unglücklich. Und dauernd an die Zukunft denken, is eben nicht im Hier und Jetzt. Aber das wollte scheinbar die Evolution so. Der Tiger is ja im Hier und Jetzt da.

Ach guck der Uwe hat die Hütte im Wald. Mit ganz viel Getier. Neid. Sagte ich schon Neid?

Wie schafft man das, so wie du so ein gutes Verhältnis zu den Tieren herzustellen? Also das irgendwie die Raben fliegen auf die Schulter, das Reh läuft Dir hinterher durch den Wald. Wie machst du das?

Weil ich eine ganz bestimmte Absicht habe ,dass es den Tieren gut geht. Absolut spüren die das vom ersten Tag an. Und das ist eigentlich auch der Zugang. Voraussetzung dafür ist, dass ich das Lebewesen egal was es für ein Tier ist äh ob das eine Kröte ist, die mein Hund schützt, oder ob das ein Fuchs ist. oder ob das hier mein Jodel ist, ernst nimmt. Auf Augenhöhe betrachtet und versucht deren Eigenschaften, die ja vielfältig sind. Ob ich meinen Waschbären betrachte oder mein Füchse oder meine Pferde. Das sind natürlich oft ganz unterschiedliche Eigenschaften. Dass ich die erkenne und dass ich mich deren Eigenschaften nähere in meinen Erkenntnissen. Insofern können die auch für mich Lehrer sein. Die sind tagtäglich für mich Lehrer

Uwe Meierjürgen

Augenhöhe. Respekt, den anderen akzeptieren. Klingt böse formuliert nach neumodischer Erziehung. Die dann aber immer den Eindruck macht, dann aber zu versagen. Aber der Grundgedanke ist ja richtig, Das ist ja auch das wie wir selbst behandelt werden wollen. Mit all unseren Eigenheiten. Das Problem dabei ist, dass man die andren dabei eben auch nicht vergessen darf. Und dass sich die Welt dann ebenen nicht nur um den Respekt für die eigenem Person dreht, sondern dass da eben noch die anderen sind, die gensoo Respekt verdienen. Und dann eben Kompromisse hermüssen. Frage mich, ob die da auch Kompromisse eingehen.

Wo wir sehr viel lernen können ist, tatsächlich es gibt ein Konzept das wird als social support bezeichnet. Soziale Unterstützung die Anwesenheit des Bindungspartners kann bei Tieren dazu führen, dass der Anstieg der Stresshormone im belastenden Situationen ganz stark gedämpft wird, wenn eine gute soziale Bindung da ist. Dann ist das das beste Mittel was Tiere gegen Stress einsetzen

Ich nenne es social proof. Wir orientieren uns an anderen. Und das gilt ach für die meisten Tiere. Und is der andere ruhig, is das wohl schon alles nicht so schlimm. Wir wisse ja, auch Panik kann überspringen. Auch bei Tieren. Und je besser wir den anderen anderen kenne um so sicherer sind wir, wenn wir uns seiner emotionalen Situation anschließen.

Für viele Tierarten ist es unglaublich wichtig, dass sie in ein stabiles soziales Umfeld eingebunden sind. Und wenn sie in ein solches Umfeld eingebunden sind, dann sieht man dass die Stresshormone niedrig sind , dass sie gesund sind, dass es ihnen gut geht. Das ist dann ein Umfeld in den die Dominanzbeziehung geklärt sind, indem jedes Tier seine Stellung in dem Sozialsystem kennt. Und wenn das der Fall ist geht den Tieren gut

Kann man das auf Menschen übertragen? Könnten wir mal die Dominanzbeziehungen klären? Vielleicht geht es nicht darum Hierarchien einzureißen. Sondern einfach diese dauernde Kämpfe einzudämmen. Weil so kann ja keiner glücklich werden. So sind alle dauern nur am Rangordnung neu definieren. Da weiß dann keiner was er zu tun und so lassen hat und woran man sich orientieren soll. Dafür sind wir nicht geschaffen.

Wir haben eine Studie gemacht und haben gemessen, wie sieht es aus mit der Selbstwirksamkeitserwartung – also dieser Glaube an sich Dinge zu schaffen, Herausforderung mit den eigenen Ressourcen hinzukriegen. Und tatsächlich allein indem man verschiedene Aufgaben mit dem Pferd bewältigt, da konnten wir zeigen, dass sich das signifikant verändert hat. Das heißt die Pferde stärken den Glauben an uns

Weil es das tut, was wir von ihm wollen. Sonst wäre da ja nix mit Selbstwirksamkeit. Gut im Zweifel gehören da immer zwei dazu, aber ich glaube es liegt jetzt nicht zwingend am Pferd, weil es ein Pferd ist. Aber diese Selbstwirksamkeit ist irgendwie wichtig für uns. Auf diversen Ebenen.

Man sagt Tieren generell nach, dass sie eine emotional öffnende Wirkung haben. Also in der Anwesenheit eines Tieres, fangen wir auch beispielsweise an, mehr zu reden und erzählen auch mehr von unseren Emotionen. Das heißt wenn wir mehr von uns persönlich erzählen, dann können wir natürlich auch im Reinen mit uns sein. Und das erlebe ich häufig auch bei den Klienten. Da kommen gestandenen Manager und die gehen einfach kurz zum Pferd, lernen sich kennen und stehen in Tränen aufgelöster und ich denke so „ist doch noch gar nichts passiert“. Dann sagen die „irgendwie bewegt mich das Pferd. Irgendwas macht das mit mir“

Ein schau Fritze, seit ich dich kenne, quatsche ich mehr. LOL. Ne mal im Ernst. Warum sollte man mit Tieren nicht reden? Und vielleicht is das auch so ein Effekt wie mit Wildfremden reden, die du nie wiedersehen wirst. Da is man einfach offener. Genau wie man bei Tieren weiß, die antworten dir nicht. Würde jetzt aber einem in Tränen aufgelösten Manager jetzt keine allgemeingültige Bedeutung zuweisen.

Wenn ein Mensch hingeht und streichelt den Hund, dann sehen wir, dass ein bestimmtes Hormon nämlich das Oxytozin – in der populärwissenschaftlichen Literatur oft als Hormon der Liebe bekannt – dass das ausgeschüttet wird. Das führt beim Hund dazu, dass der soziopositiver wird und dann nettes soziopositives Verhalten gegenüber dem Menschen zeigt. Dieses Verhalten des Hundes führt dann beim Menschen auch dazu, dass dieses Hormon Oxytozin ausgeschüttet wird. Wodurch der noch mal netter mit dem Hund wieder interagiert. Wir haben also einen positiven Rückkopplungsmechanismus. der letztendlich dazu führt, dass ich die Interaktion von Hund und Mensch, dass es dazu führt, dass die sich beide sehr sehr wohl fühlen

Da ist er wieder der Feedback-Loop. Am Ende ist nicht nur der Mensch ein soziales Wesen sondern alle Lebewesen, die in Gemeinschaften Leben. Und überall spielt die Biochemie ne Rolle.

Eines der zentralsten Konzepte der Positiven Psychologie ist das sogenannte Permakonzept. In dem gesagt wird, Glück beruht eigentlich auf fünf Säulen. Das ist zum einen die Anwesenheit positiver Emotion. Aber das ist auch Engagement – die Frage danach wofür brennen wir im Leben, wofür engagiere ich mich. Das ist auch die Frage nach Relationships. Also das heißt wie gut bin ich eingebunden, kenne ich mein meinen Sinn im Leben und weiß ich wofür ich da bin. Und habe ich eigentlich das Gefühl, im Leben wirksam und erfolgreich sein zu können. Und viele dieser Aspekte haben gar nichts damit zu tun, ob ich im unmittelbaren Moment glücklich bin. Sondern haben etwas damit zu tun, wie ich mein Leben gestalte

Und schon fangen sie alle an zu grübeln und die Zukunft zu planen, leben nicht im hier und jetzt und dann sind sie unglücklich. Zumindest unglücklicher als zuvor. Wo sie vielleicht sogar glücklich waren, es nur nicht wussten oder glaubten Glück muss ein gefühlter Dauerzustand im Sinne eines Hochgefühls sein. Jedenfalls glaube ich, dass zu viele Menschen dann ihr Leben optimieren wollen, wenn man ihnen nen 5 Punkte Plan vorlegt.

Wir sind in in vielen Bereichen den Tieren einfach unglaublich näher gekommen. Wir sind nicht einem Regenwurm oder einem Seeigel oder ein einem Korallenriff näher gekommen. Aber wenn wir unsere nächsten Verwandten nehmen die Säugetiere oder auch einige Vogelarten, dann sind wir näher gekommen im Bezug auf die kognitiven Leistungen dieser Tiere, im Bezug auf die emotionalen Reaktionen. die wir die sie haben. Und wir sehen in denselben Situationen, in denen wir als Menschen oft sagen „jetzt sind wir glücklich“, auch dass die Tiere dieselben physiologischen neurobiologischen molekularen Reaktionen zeigen. Das heißt es ist durchaus gerechtfertigt dann zu sagen wahrscheinlich empfinden die auch Glück

Nennen wir es dich Zufriedenheit. Und die kann auch mal stärker und schwächer sein. Ja warum sollten Tiere nicht die gleichen Emotionen spüren. Oder zumindest ähnliche oder eine Teilbereich des Spektrum. Die Evolution hat Verstand nicht vorgesehen. Emotionen schon.

Das Schlusswort überlasse ich Uwe.

Bis zu meinem letzten Haucher will ich hier leben!

Uwe Meierjürgen

Wer kann es ihm verdenken. Ich hoffe, dass sein Wunsch Gehör findet.

Halten wir fest, wohnen allein macht nicht glücklich. Und richtig cool wohnen kann man nur in einer Hütte im Wald mit ganz viel Getier. Aber das ist leider nicht massentauglich. Und vielleicht hat ein überschaubarer Teil der Menschheit ein neues Verhältnis zu Tieren und der Natur allgemein gefunden. Und sieht sich selbst nicht mehr als überlegen. Und erkennt auch wieder an, dass auch Tiere ein Bewusstsein haben. Aber wenn ich mir die Welt anschaue, dann ist das noch ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Utopie der Welt ist immer noch eher die Besiedlung des Mars als make the world green again.

Es braucht mehr neue Utopien. Die unseren Dopaminschalter knipsen. Ich überlege noch.

Derweil Nacht ✌️

PS: Huch ich hatte Post. … ach Gott … Ich kriege Wachstumsschmerzen. … Von Renten steht da wieder nix oder. … Oder gar Kreislaufwirtschaft, Bioökonomie und wirtschaftliche Zukunft. Dann halt halt Selbstversorger und frühzeitiges sozialverträgliches Ableben.

Ich war nie reich, wenn ich alles hatte,
Immer nur frei, wenn ich ’n Koffer packe.
Was ich auch tu, etwas in mir will weiter,
Kennt den Weg raus über die Feuerleiter.
Ich lieb diese Welt, kann mich nicht von ihr trennen,
Um dann irgendwo verrostet rumzuhängen.
Ich sag lieber Good Bye zu tausend Dingen, sie halten mich auf…

Ich wollte immer nur singen (ohne Hass ohne Schmerz)
Ich wollte immer nur singen (ohne Angst ohne Wut)
Ich wollte immer nur singen (wie ne Klinge im Wind, wie ein Vogel im Flug)
War immer glücklich mit Nichts.glücklich mit Nichts
War immer glücklich mit Nichts, mit Nichts… glücklich mit Nichts

Ich war nie schlau, wenn ich schlau sein sollte,
Immer schon fort, wenn der Rubel rollte.
Ich reisse mich auf, zeige meine Zähne,
Will alles spüren, was ich erzähle.
Ich brauch keinen Stolz um zu gewinnen,
Und keine Medallie…

Ich wollte immer nur singen (ohne Hass ohne Schmerz)
Ich wollte immer nur singen (ohne Angst ohne Wut)
Ich wollte immer nur singen (wie ne Klinge im Wind, wie ein Vogel im Flug)
War immer glücklich mit Nichts.glücklich mit Nichts
War immer glücklich mit Nichts, mit Nichts… glücklich mit Nichts

Mit nichts als Musik, und sei’s die Trommel
In meiner Brust, denn die steht nie still.
Und Melodien sind die Geschicht’n, die ich erleb, so fang ich an zu dichten.
Ich find ein Klavier oder ne Gitarre, spiel den Akkord über den ich falle.
Hör einfach zu, kann nichts erzwingen, lass es geschehn… ich wollte immer nur singen.

Ich wollte immer nur singen (ohne Hass ohne Schmerz)
Ich wollte immer nur singen (ohne Angst ohne Wut)
Ich wollte immer nur singen (wie ne Klinge im Wind, wie ein Vogel im Flug)
Ich wollte immer nur singen (ohne Hass ohne Schmerz)
Ich wollte immer nur singen (ohne Angst ohne Wut)
Ich wollte immer nur singen (wie ne Klinge im Wind, wie ein Vogel im Flug)
War immer glücklich mit Nichts…
End

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