Lithium

Ich springen ja zwischen den psychologischen Themen wild umher. Mal etwas Grundlagen über Biochemie oder Bias. Mal das eine psychologische Phänomen mal die andere Krankheit. Mal ne Artedoku und mal nen Podcast. Und so lerne ich, dass Zittern nicht nur ein Symptom einer Erkrankung sein kann, sondern auch Nebenwirkungen von Lithium. Lithium wird als Stimmungsstabilisator bei bipolaren Störungen (manisch depressiv) eingesetzt. Und die am häufigsten auftretende Nebenwirkung ist Zittern. Fein.

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Biochemie und Erinnerungen

Ich gebe zu mein Arbeitsgedächtnis is aktuell auch etwas neben der Spur. Ich weiß 5 Sekunden später nicht mehr, was ich gerade tun wollte. Schlafmangel, zu viel Ingwer, zu wenig Koffein oder doch ADHS? Was ein sehr spannendes Thema ist. Weil es ist komplex. Oder doch nicht. Oder wieder ein Fall von: Wir wissen, dass wir nix wissen. Wobei, fangen wir mal bei dem an, was wir wissen.

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Fühlst du was?

Ich bin über Alexithymie gestolpert. Ein Begriff für Menschen, die Probleme mit dem Erkennen von Emotionen/ Gefühlen haben. Jeder 10. in Deutschland ist betroffen. Wobei mal wieder Spektrum. Also unterschiedliche Schweregrade. Wobei … kommen wir später zu. Es is wie immer komplex und dann dich wieder gleich. Und wir wissen man wieder, dass wir nix wissen. Wir wissen nicht mal was Emotionen sind. 🙄 Es gibt so Momente, da krieg ich die Krise. Mit KI zum Mars fliegen, aber Emotionen noch nicht verstanden. Aber wer braucht die ja auch, wir haben ja Vernunft 🙄

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Gem-einsam

Ich habe heute schlecht geträumt. Einsam unter vielen oder so. Aber wahrscheinlich war das nur ein Vorgeschmack auf das, womit ich mich dann heute beschäftigen konnte. Geistig. Im Moment ist es schwer was zu finden, was man nebenbei hören kann. Wahrscheinlich habe ich nur meinen Algorithmus gekillt. Nun ja, Ronja is mal wieder au der Suche nach dem Glück. Heute gehts um Einsamkeit. Ein immer stärker werdendes Problem unser Moderne.

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Mehr Komplimente wagen

Die Welt is grau, die Welt is schlecht. Aber wir können sie besser machen. Sagt die Wissenschaft. Nicht nur in dem wir materielles verschenken, sondern auch durch verschenken von Komplimenten. Wobei ich das mit dem materiellen einfacher finde. Was Komplimente betrifft, scheitere ich an Kreativität und Kommunikationsgeschick. Glaube ich. Jedenfalls sind Komplimente gut für die Biochemie.

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Seufz

Heute wird nicht meditiert, heute wird geseufzt. Und aus dem Fenster geschaut. Bin zufällig über eine Spektrum Artikel gestoßen bezüglich Stress-Reduktion. Geht darum wie unser Sehen und auch unsere Atmung unseren Körper und somit auch Straß beeinflussen. Ist recht interessant. Wie gesichert das ganze ist, steht auf nem anderen Zettel.

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Achtsamkeit Restart – Einführung mit Hirn

Neues Jahr neue Vorsätze. Ich wollte mich ja wieder mit der Achtsamkeit befassen. Weil Achtsamkeit is ein spannendes Instrument, um mit dem Leben, in das wir geworfen werden, vielleicht besser klar kommen zu können. Ich will mich hier auch gleich abgrenzen von all den kapitalistischen Selbstoptimierungsworkshops etc. Darum gehts mir nicht. Darum ging es mir auch nie. Vielmehr war ich des öfteren fasziniert von den buddhistischen Mönchen, die ihren Körper und ihren Geist so kontrollieren können, dass sie Dinge schaffen, wo uns nur der Mund offen sehen bleibt. Was machen die? Wie schaffen die das? Siehe dazu Auf ins Abenteuer Achtsamkeit

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Stressmonster

Das mit dem Konfetti kann ich in die Tonne kloppen. Biochemie verändert sich. Und manches kommt nicht mehr wieder, dafür kommt das andere wieder. Das was auch irgendwie mal eine Zeit lang verschwunden war. Und nein das bist du nicht.

Manchmal gehe ich auch nach Hause und starre an die weiße Wand. Nicht wie sonst so gern aus dem Fenster. Sondern nur an die Wand. Es muss ich sortieren.

Ich habe Kopfweh. Vielleicht brüte ich was aus. Vielleicht auch nur zu viel Lakritz. Ich hab sonst nie Kopfweh.

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