Also Teile von ihr. Emm Teile ihren Gedanken. Hoffe ich. Also die Aussage „die Welt verändern zu können ist die Essenz von Freiheit“. Hatte ich nicht kapiert. Jetzt klickerts. Fritze darauf ein Prost.
Also ich habe Fromms „Angst vor der Freiheit“ gelesen bzw. von Cem lesen lassen. Noch mal Empfehlung der Cem is cool.
Wie bei Cem auch würde da ein Beitrag den Umfang etwas sprengen. Daher splitten wir mal.
Also der Erich, der Fromm Erich, der war Journalist und hat ein lustiges Buch geschrieben. Emm nein, falsch das war die Ulrike. Ne der Erich das was ein wichtiger Psychoanalytiker 🙄, Philosoph 🙄 und Sozialpsychologe 😀☝. Und is schon seit 40 Jahren tot. Hust. Aber seine Bücher/ Theorien sind heute auch noch gern gelesen. Und ja ich gebs zu, „Die Kunst des Liebens“ steht sogar auch bei mir im Regal. Gut ich war jung und hatte zu viel Geld.
Jedenfalls hat die Frau Göpel bei der Jagoda den Erich zitiert aus seinem Buch „Die Furcht vor der Freiheit“. In diesem Buch geht es um folgendes, also ich zitiere
Im Mittelpunkt dieser Erörterung wird stets das Hauptthema dieses Buches stehen: die Freiheit. Der Mensch hat – je mehr er aus seinem ursprünglichen Einssein mit seinen Mitmenschen und der Natur heraustritt und „Individuum“ wird, keine andere Wahl, als sich entweder mit der Welt in spontaner Liebe und produktiver Arbeit zu vereinen oder aber auf irgendeine Weise dadurch Sicherheit zu finden, dass er Bindungen an die Welt eingeht, die seine Freiheit und die Integrität seines individuellen Selbst zerstören.[7]
Fromm, Erich. Die Furcht vor der Freiheit (German Edition) (S.23). Edition Erich Fromm. Kindle-Version.
Es geht eigentlich um diverse Sachen, wenn ich das so richtig überflogen habe. Interaktion zwischen Individuum und Gesellschaft, individuelle Freiheit bis hin zum Dritten Reich. Aus der Sicht eines ich sag mal grob Psychologen. der vor 80 Jahren versuchte mit dem damaligen Wissen mehr Licht ins Versehen des menschlichen Seins zu bringen. Und auch der Gefahren.
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