Stimmen wir uns aber erst mal ein. Das is alles so aufgewühlt. Muss man erstmal runterkommen. Wo mir der Algorithmus da eine von mir durchaus geschätzte Filmukke vorschlägt, werden wir die mal in die Runde. Lehnen uns zurück, atmen durch, schrauben den Puls runter. Um dann total tiefenentspannt und der kapitalistischen Frage zu widmen, ob uns Geld glücklich macht. Ich sach mal so: man kloppt sich jedenfalls dauernd drum. Jeder will was davon und die die es dann haben, finden wir doof. Oder so ähnlich … tief einatmen und tief ausatmen …
Geld
Geld ist dicker als Blut
Eigentlich wollte ich über meine Erfahrungen mit dem Tod schreiben, aber ich glaube ich sollte anders beginnen.