Mir kann heute keiner was. Weil Olaf hat das Wirtschaftswunder 2.0 wiedergefunden. Olaf macht jetzt Kreislaufwirtschaft. Weiß nicht so genau von wem er den Tipp hat, aber der Tipp is gut. Der Tipp is wichtig. Aus diversen Gründen. Selbsternannte Kreislaufwirtschaft-Aktivisten mich freut das natürlich. Jetzt wird das was mit der KI. Also Kreislaufwirtschaft-Innovation. Aber erstmal muss man Kreislaufwirtschaft Investition betreiben. Und vor allem dran bleiben an dem Thema. Olaf schreitet jedenfalls voran und auch Jasmin macht mit. Hach, nicht dass ich noch in die Gewerkschaft eintrete.
Ziele
Nachhaltige Erste IT Generation
Ich hatte mich noch mal gefragt, warum genau die IT jetzt auch nachhaltig, energieeffizient werden soll. Weil eigentlich hängt sie ja am Tropf der grünen Energie und der grünen Industrie. Sprich wenn der Strom aus der Steckdose grün wird und auch die Hardware grün hergestellt wird, kann man doch wieder Energie und Speicher verwenden wie man lustig ist.
Warum müssen wir dann jetzt Verrenkungen machen? Weil es alle machen? Weil es grade hipp ist? Weil der Robert das will? Aussitzen und warten is doch viel angenehmer.
Anmerkung: Verdammt ich ertappe mich bei so Fragen wie „Worum gehts eigentlich?“. Argh
Definiere „Morgen“ – Teil 1
Also Fritze lass uns mal Visionär spielen. Die Welt braucht Visionäre/ Vordenker. Aber jenseits von Precht, Harald und Utopie. Hust.
Im beruflichen Kontext beschreibt der Begriff „Visionär“ eine Person, die innovative Ideen, Strategien oder Vorstellungen von der Zukunft hat und diesen Zukunftsentwürfen konsequent folgt. Visionäre gehen neue Wege mit großer Euphorie und versuchen alles, um ihre Ziele und Visionen zu realisieren. Meist stecken sie mit ihrer Begeisterung auch ihr Umfeld an und spornen die Menschen so zu weiteren Veränderungen an. In dieser Bedeutung wird Visionär grundsätzlich positiv genutzt.
Der Begriff Visionär kann sowohl als Substantiv oder Adjektiv („visionär“) genutzt werden. Ein Visionär hat somit immer „visionäre“ Ideen. Synonym dazu sind auch Begriffe wie ahnungsvoll, prophetisch, seherisch, vorausschauend oder weitblickend. All diese Begriffe klingen allerdings latent schwurbelig – nicht konkret. Und genau das ist das Problem: Häufig wird der Visionär mit dem Träumer, Spinner oder Idealist auf eine Stufe gestellt. Die Zukunft kennt schließlich niemand. Die Vision ist daher nicht weit entfernt von der Kaffeesatzleserei.
Aber ist das auch richtig? Zugegeben, unter Visionären und Zukunftsforschern findet sich tatsächlich mancher Scharlatan und windiger Seher, der mit obskuren Heilsversprechen die Masse lockt. Auf der anderen Seite fehlt dem rationalen Kritiker und vernünftigen Entscheider oft das Spontane und die Kühnheit des Visionärs „out of the box“ zu denken.
Es ist ein bisschen wie bei der Walt-Disney-Methode: Wir brauchen alle Typen – den Träumer und Visionär ebenso wie der Realisten und Kritiker – und am Ende natürlich auch den Macher.
Visionär: Welche Fähigkeiten zeichnen Visionäre aus?