Das Buch

Das Buch, das ich nie lesen wollte
Das Buch, das nie geschrieben werden sollte

Deutsch Sechs, setzen.

Der zweite Teil ist nie so gut wie der erste. Und der dritte wird ein Desaster oder so. Also zumindest bei X-Men war es so. Ich fühle es immer noch.

Es gibt sie eben nicht diese Lösungen. Die Erwartungen können nie erfüllt werden. Die Erwartungen der Fans. Und es gibt sie nicht DIE Forschung mit der Lösung. Und Transformationsforschung gibt es nicht. Und Träumereien sind keine Lösung.

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Es war einmal … Teil 2

Hast du Defizite Fritze? Nein? Okay Selbstüberschätzung, ich notiere mir das mal. Jetzt schau nicht so entsetzt.

Ich habe Stärken und Schwächen. Ich hab sie aber nie als Defizite gesehen. Und will ich auch gar nicht. Wo kommen wir denn da hin. Ja es gibt Dinge an denen mag man gern arbeiten. Naja wobei „gern“ is da vielleicht falsch formuliert. Man will dran arbeiten, weil es einen unzufrieden macht.

Wo ich grad so nachdenke über Emotionen, Zweifel, Schwächen und was uns sonst noch so bewegt, heut mal was anderes, hier mal ein kleiner Schwank aus meiner Jugend *hust*

Wer Menschen und ihr Verhalten verstehen will, muss sich mit ihnen befassen. Muss sich mit denen befassen, die dich teilhaben lassen. In die Tiefen hinein. Was bewegt Menschen? Was steckt dahinter. Welche Mechanismen gibt es. Auch wenn sie dir weh tun. Auch Absicht hat ihre Gründe. Befreit es sie von Schuld? Nein. Man trägt auch für sich, für sein eigenes Verantwortung. Man kann Dinge ändern. Veränderung ist nie einfach. Und harte Arbeit. Für jeden einzelnen und für Gesellschaften. Wenn das alles so einfach wäre, bräuchten wir all die Therapeuten und jahrelange harte Arbeit nicht.

Das Leben ist nicht fair. Manchmal lernen wir ohne es zu merken in jungen Jahren Verhaltensweisen, die uns später das Leben schwer machen. Manchmal ziehen wir einfach nur die falsche Karte im Spiel des Lebens. Und manchmal kommt einfach vieles zusammen.

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Nein – ohne und

Ich wollte ja eigentlich fair sein. Und noch ausführen was ich für wichtiger halte als Wissenschaft, wenn man Menschen dazu bringen möchte die Art zu leben/ Werte zu überdenken. Der Schlüssel. Wie ich ihn sehe.

Weil mich wieder Zweifel plagen, ob das jetzt so richtig ist, suchte ich mal wieder nach einem Podcast, den ich mir noch mal anhören wollte. Dabei stolperte ich mal wieder über einen neuen. … Wir kennen das Problem. Hust. … Gemeines Ding, weil auch viel menschliche Ebene. Aber ganz zum Schluss da kam ich zum Schluss, nichts über den Schlüssel zu schreiben.

Der Schlüssel kann viele Türen öffnen. Und es gibt mehr als nur eine Hölle. Und der Schlüssel kann auch die öffnen.

Ich hab das mal probiert dieses imaginieren. Oder wie der Normalbürger sagt, ich hab mir vorgestellt, wie das wohl sein würde. Ein tägliches Klima vor Acht mit Maja. Und da ich ja die letzten zwei Jahre sehr viel zugehört und auch gelesen habe, weiß ich dass es nicht nur ums Klima geht. Und das da keine Offenheit da ist. Der Kopf weiß sehr genau was richtig ist. Und genauso wird es auch kommuniziert. Systemisch betrachtet natürlich.

Und in diesem Schlepptau wartet eine Welt, die ich nicht will. Menschen werden wichtige Entscheidungen treffen, denen ich keine Macht geben will. Autoritäten werden entstehen und so weiter. Ja vielleicht sollte ich lieber das aufschreiben. Warum die schöne heile Weilt im Bösen enden wird.

Der Schlüssel ist Macht. Macht heißt Verantwortung. Macht bedeutet systemisch zu denken – auch das was negatives entstehen kann. Ohne Vertrauen kein Schlüssel. Ohne Ehrlichkeit kein Schlüssel.

Nein ich kann das nicht tun. Nein – ohne und.

Muss ich erst auf die harte Tour lernen, wie man loslässt?
Weil ich allmählich glaube, dass ich das gar nicht kann
Und so komm ich doch nie irgendwo an

Toxisch sind sie alle

Eigentlich wollte ich mich mir ganz anderen Dingen befassen. So intellektuell. Aber da is mal wieder was aus dem Ruder gelaufen auf Twitter. Und das ist eigentlich ganz interessant. Was es so viel offenbart. Und interessanterweise hab ich nicht mal Puls. Obwohl mir sogar ne Klage angekündigt wurde weil ich Teil des Hasses im Netz bin. Aber das ist nur eine interessante Erkenntnis. Schlimmer is und bleibt der Umgang von Wissenschaftlern mit dem Thema Diskurs und wen sie befüttern.

Der Kampf gegen Hass is jetzt gerade aktuell, damit kann man sein moralisches Punktekonto im Bubble aufladen. Macht damit aber alles nur noch toxischer. Es ist dieses klassische linke Verhalten. Dieses überall etwa wittern, das bekämpft werden muss. Damit man den entsprechenden Status in der Gruppe hat. Etwas gutes tut. Den Status in der Gruppe kann man so aufbauen und natürlich indem man wichtigen Accounts zur Seite eilt. Nun gut. Ich kenne das. Hust. Is ja nicht so, dass ich da widerstehen könnte.

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Verletzlichkeit

Wir sind es alle
Wir sind alle verletzlich
Wir straucheln
Wir weinen
Wir teilen aus

Wir tun so als wären wir stark
Wir glauben, dass Schwäche etwas falsches ist
Wir glauben, sein zu müssen

Ich bin verletzlich
Ich bin anders
Ich bin anders verletzlich

Jeder ist auf seine Art verletzlich
Jeder wird au seine Art verletzt
Jeder sieh die Welt mit seinen Augen

Jeder ist verletzlich
Jeder schützt sich
Jeder ist auf seine Art allein

Ich will verletzlich sein
Ich bin Mensch

Du hast mir weh getan
Ich hab dir weh getan

Es muss Schluss sein

Meine Sicht auf Menschen und Ebenen, die „notwendig“ sind, um Veränderungen zu bewirken, werde ich noch verfassen. Das ist fair. Auch um mich zu verstehen. Meine Sicht auf die Dinge. Aber dazu später.

Now let’s turn the page and fake a smile
Let us take our chance and wave goodbye

Dennoch muss da ein Cut rein. Es funktioniert einfach nicht. Die Unterschiede sind zu groß. Die Gemeinsamkeiten führen am Ende nur zu nicht erfüllbaren Erwartungen, zu Enttäuschung, zu Wut. Ich teile einfach zu vieles nicht. Und das ist immer mehr geworden. Vom Lösungsansatz bis hin zum Umgang mit einander und den öffentlichen Erziehungsmethoden. Das funktioniert nicht. Es wühlt mich nur auf. Und ich bin Mensch und ich will mich nicht geißeln. Mein Blick auf die Welt und auf die anderen Menschen ist zu verschieden. Meine Art zu denken, zu reden, zu sein. Mein Blick auf den Umgang untereinander von allem auch von den angeblich guten Wissenschaftlern. Mein Ziel. Das worum es mir geht.

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Kann Schwäche Stärke sein?

Kann Schwäche Stärke sein Fritze? Ich schwanke wieder stündlich hin und her. Ich bin inkonsequent. Es geht mich alles nichts an. Und überhaupt. Nein. Das funktioniert nicht, ich wollte doch nicht mehr – Der Weg zur Hölle …

Ich weiß dass das meine Schwäche ist. Das mit dem Schublade auf, Schublade zu, Schlüssel wegwerfen, was neues suchen, funzt nicht.

Stattdessen frage ich mich, ob doch das ein oder andere angekommen ist. Ich tigere durchs Büro. Auf und ab. Den ganze Komplex für mich allen. Niemand da. Stelle mich vor die Wand aus Glas und schaue raus.

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Es war einmal … Teil 1

Weißt Fritze, ich bin ja keine 18 mehr. Ich hab ja auch das ein oder andere in meinem Leben schon erlebt. Erfahrungen gesammelt. Die Welt verändert Kraft meiner Wassersuppe. Mich in einem schlechten RTL Film wiedergefunden und noch so ein paar lustige Dinge. Und ab und an muss ich daran denken. Fangen wir mal mit dem schlechten RTL Film an.

Ich kenne die Euphorie, wenn man gefragt wird, ob man nicht bestimmte Positionen übernehmen kann. Anerkennung, Vertrauen. Ich kenne aber auch die Situation, wenn man dir eine Chef/in vor die Nase setzt, die von dem nichts weiß, was ihr eigentlich tut. Wenn da jemand von extern daher kommt. Mit komplett anderem Background bzw. 0 Erfahrung in der freien Wildbahn. Aus dem Wissenschaftsbetrieb rein auf die Führungsposition in die freien Wirtschaft.In Krisenzeiten. Nach eigenen Aussagen geeignet für die Führungsposition weil man Tennis spielt. Ja ja Einzelsportart, aber heee es gibt auch Teamwettbewerbe bei denen man von der Außenlinie anfeuern muss. Ich fasse mal zusammen. Es war hart für uns alle. Niemand war wirklich glücklich. Ich ging und andere mit mir.

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Wenn der Krieg Utopisten zerstört

Ich weiß nicht warum sie unbedingt ihren Senf zu dem Thema abgeben müssen. Warum sie in offenen Briefen fordern, dass sich Aggression auszahlen darf. Dass jemand der in ein Land einmarschiert zumindest Teile seines Willens bekommen darf. Ja liebes überfallene Land, nun habt euch doch nicht so. Im Sinne des Großen und Ganzen im Sinne des Friedens im Sinne utopischen Denkens gebt ihm was er will oder lasst uns zumindest nen Kompromiss machen und im Teile von Land und Menschen geben.

Die große Utopie will da so.

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Definiere Konsens bitte

Gabs wieder ein Selldichein mit Thea Dorn? Oder Wolfgang? Oder kam nur altes wieder hoch aufgrund diverser aktueller Entwicklungen. Manchmal komme ich mir ja vor wie in ner Endlosschleife. Oder saß das damals so tief? Oder habe ich Kraft meiner Wassersuppe Dinge wieder hochgewühlt.

Wie dem auch sei, es ist wieder Thema dieser 100% Konsens.

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