Ehrlich machen: Transformation kostet

Und ich meine jetzt nicht dieses Mantra, dass der Klimawandel zur Schädigung der Wirtschaft führt. Was ich im Übrigen nicht bestreite. Dass auch die Wirtschaft leiden wird, wird sicher stimmen. Aber die Bekämpfung des Klimawandels oder besser gesagt, die Veränderung unserer Lebens- und Wirtschaftsweise, gern als Transformation bezeichnet, kostet halt auch. Und das muss eben finanziert werden.

Aber wehe, dass spricht einer an. Mich stört das spätestens seit der Bundestagswahl 2021. Als es Medienvertreter wagten die Frage nach der Finanzierung/ den Kosten zu stellen. Große mittelschwere Empörung mit Ausschlag auf der Richterskala bis mindestens 13,5 Punkte. In einer Endlosschleife. Und jeder der es wagte diese Frage zu stellen wurde in die Ecke „hats nicht verstanden“ oder Klimawandelleugner gepackt. Aber man beißt da regelmäßig auf Granit.

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Systemchange reloaded

Seuftz Fritze, Seuftz. Aber Kippelpunkte find ich lustig. Kickpunkte noch lustiger. Man muss das alles mit Humor sehen.

Ich rolle mal von hinten die Sendung auf und beginnen mit der Frage des netten Herrn von Shell. Spannende Frage übrigens. Maja, was rät man denn einem Energieunternehmen wie Shell, wie sie die Transformation zur Klimaneutralität hinbekommen. Sprich ein Unternehmen, denen das Geschäftsmodell wegbricht. Eins von diesen ominösen fossilen Unternehmen die uns mit all ihrer strukturellen Macht dahin brachten wo wir jetzt sind und uns immer noch manipulieren. Oder wie Claudia sagt „das fossile Imperium schlägt zurück“. Jedenfalls ein Unternehmen denen das komplette Geschäft wegbricht. Wie macht man so ein Unternehmen Klimaneutral? Ja ihr könnt/ müsst eure Geschäftsmodell anpassen, is jetzt etwas einfach. Eben noch ne Ölplattform gebaut und jetzt Windräder? Is jetzt operativ nicht so einfach umzuswitchen. Würde jetzt wahrscheinlich auch kein Mittelständler so hinkriegen. Viele warme Worte und auch typische Kritik, weil man nicht transformiert, aber kein echter Vorschlag, was sie tun sollen. Was ihr neues Geschäftsmodell sein kann und wie man das hinkommt. Wäre jetzt wohl auch zu operativ und zu viel BWL. Ich empfinde die Antwort mehr als unbefriedigend. Wäre interessant gewesen, wie Veronika geantwortet hätte. Die bringt ja ab und an Ansätze und zeigt auch die (missliche) Lage auf, in der sich Unternehmen befinden deren Geschäftsmodell total wegbricht. Bei Shell ginge bestimmt was mit Kreislaufwirtschaft/ Recycling. Sicher bin. 😬

Unabhängig davon war der Kommentar von Jenny berechtigt, dass es gut ist/ Hoffnung gibt, wenn jemand von Shell Maja solche Fragen stellt. Weil ja die fossile Industrie ist der Feind des Klimas und umgedreht. Das hat nix damit zu tun, dass jemand Angst vor der fossile Männlichkeit fressenden Maja Göpel hat. Sondern es ist eine positive Wertung, dass die die man gern von Aktivistenseite niederkämpfen möchte und für alles verantwortlich machen und für die alles wegbricht – ich sach nur Fossillobby – dass die Austausch suchen, wo sie ihren Platz finden können in einer neuen Welt. Und wie man dahin kommt. Ich weiß das mit dem Ich is manchmal schwierig. Aber manchmal geht es um andere Dinge. Und nicht um den richtig platzierten scharfen Spruch oder ein nicht angepasstes Verhalten des Diskussionspartners, damit Twitter frei drehen kann. Zu diesem Phänomen gehört aber mehr. Und darum gings halt aber gar nicht. Zu Herbert kommen wir trotzdem später noch mal.

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Wirtschaftswunder 2.0

Fritze lass uns das Wirtschaftswunder 2.0 ausrufen. Zusammen mit Olaf. Weil der Olaf der hat ja für Aufsehen gesorgt, weil er ein neues Wirtschaftswunder auf uns zukommen sieht. Und ja wir sollten mehr darüber reden. Positive Bilder malen. Greifbare Bilder malen. Olaf steht auf Wirtschaftswunder. Ich auch.

Wachstumsraten wie in den 1950ern und 60ern: Damit rechnet Kanzler Scholz. Den Grund dafür sieht er im Klimaschutz.

Bundeskanzler Olaf Scholz rechnet mit Wachstum wie zu Zeiten des „Wirtschaftswunders“. „Wegen der hohen Investitionen in den Klimaschutz wird Deutschland für einige Zeit Wachstumsraten erzielen können, wie zuletzt in den 1950er und 1960er Jahren geschehen“, sagte der SPD-Politiker den Partnerzeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft (Freitag). Dafür müsse schneller geplant, entschieden und genehmigt werden.

Scholz rechnet mit neuem Wirtschaftswunder

Und ihm jetzt alle Ökonomen vorrechnen, dass das Quatsch ist. Weil die hatten damals in den 1950er und 1960er Jahren so Wachstumsraten von 8% und so. Da aber kein neuer Konsum und angeblich kein neues Produktionskapital entsteht, sagen die Ökonomien, und nur investiert wird um altes gegen neues zu tauschen. Damit wie klimaneutral das gleiche Zeug herstellen. Ich habe leichte Zuckungen und will reingrätschen, aber dann doch nicht. Weil ich bin noch grummelig wegen dem Hajek.

Was mir untergeht ist, dass wir da mehr machen müssen als a bisschen Energie umbauen. Dass da Kreislaufwirtschaft dazugehört und dadurch zusätzliche Prozessschritte. Sammeln, Sortieren, Recycling, Wiederverwerten. Und neue Dienstleistungen wie Reparieren. Wie auch immer wir das finanzieren. Ich grübele noch. Dauerhaft und umfänglich reich werden mit Reparieren, bezweifele ich bei den Personalkosten. Das Geschäftsmodell hat Haken. Aber unabhängig davon entstehen neue Wertschöpfungsprozesse. Und im Zweifel in Teilen dort auch mehr Konsum. Nur halt anderer Konsum. Und aufräumen müssen wir auch genug.

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Ekelhaft

Während die einen mal wieder zum lustigen Spinnen aufrufen, um 5 Min später davon zu reden, dass Menschen auf Zack sind wenn sie ernstgenommen werden während Zielkonflikte traden, hinterfragen wir unsere dabei aufkommenden Gefühle und Gedanken mit weniger inhaltsleerem Geschwurbel und mehr analytischem Wissen. Wobei das schon echt spannend is. Das eine regt mich uff, das andere bildet mich zu tiefst.

Ja Fritze alles gut, du spinnst hier jeden Tag. Und das ist vollkommen gut so. Wollte die Evolution so. Sicher bin. Schau der Hübl isst Insekten so wie du Fritze. Kannst ihn ja mal zum Essen einladen. Der war bei nem interessanten Podcast names „Politische Gefühle – Macht Ekel konservativ?“ zusammen mit der Franka. Ja ja der Franka. Die ich abbestellt habe, weil sie mir zu progressiv Stellung bezogen hat auf Twitta. Und ja aus Gründen steh ich da nicht drauf. Weil die Krisen unserer Zeit ein gemeinsames Handel brauchen und kein sich bekriegen und Gruppen bespielen. Wir kommen dazu später dazu.

Essen wir erstmal Insekten. Mahlzeit.

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Forscht du noch oder manipulierst du schon?

Der Herr Hübl is grad schwer beschäftigt. Notier mal Fritze: Philipp zu Weihnachten Goldkettchen schenken. Er trägt jetzt aufgeknöpftes Hemd. Ach komm, der musste. Ja is ja gut. Humorlevel is grad nicht so.

Wenn man Meinungen/ Fragen nicht mehr zulässt, entwickelt ich immer eine Gegenfront und die bekommen Zulauf, die wirklich die bösen sind. Siehe Frank bei Sternstunde – Vom Versagen der Vernunft. Ich teile seine These. Bestimmte Meinungen aus dem öffentlichen Diskurs auszugrenzen ist nicht gut. Weil es Menschen gibt, die diese Meinung vertreten. Und Ausgrenzung führt immer dazu, dass sich einige mit anderen Ausgegrenzten zusammen tun. Dass man Menschen nur einsammeln muss. Und es gibt sie immer, die Jäger und Sammler. Und so befüttern wir die, die wir eigentlich klein halten wollen als Gesellschaft. Wir werden das auch noch mal ausführen später, weil Frank hat auch noch mal Podcasts gemacht.

Jedenfalls macht Philipp jetzt in Verschwörungstheorien. Und bedient dabei, einiges an kreativem Gedankengut in meinem Kopf. Gut 1:1 zu übertragen wäre fatal, aber gewisse Mechanismen geben zudenken.

Ich glaube aus dieser begründeten kritischen Haltung, entwickelt sich dann schnell ein Extremismus. Man sagt: egal was die jetzt machen steckt doch noch irgendein böser Plan dahinter!

Philipp Hübl – Frieden & Verschwörung – Daniele Ganser und die Suche nach Wahrheit

Aber das System ist doch schuld. Vollumfänglich. Strukturell versteht sich. Aber ja, die kritische Haltung Politik und Medien gegenüber, kann im Zweifel zu einer Spirale werden. In der man jedes Maß verliert. In dem alles nur in der Bedienung des Konformation Bias endet. Es gibt mehrere solche Beispiele auch von Wissenschaftlern, die sich verlaufen haben. Und gerade in diese Richtung. Und wir sind nun mal nicht die Superchecker wie wir gern sein wollten. Mit oder ohne Doktor. Gut ich habe Menschen mit Doktor nie überhöht, vielleicht weil ich recht früh mit ihnen konfrontiert wurde und lernte, dass sie auch nicht mehr wissen/ können als Menschen ohne diesen akademischen Titel. Aber der ein oder andere Doktor glaubt an sich selbst. Mehr als an intellektuelle und moralische Demut.

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Wer ist eigentlich Ich?

Wenn ich versuche zu reflektieren. Die letzten Jahre. All die Personen, die versuchen die Welt besser zu machen. All die die sich in der Öffentlichkeit tummeln. Dann bleibe ich bei Es macht immer was mit uns. Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt ein Entkommen gibt. Für soziale Wesen, was wir Menschen nun mal sind.

Wir fragen immer: Wer ist WIR? Aber wer ist eigentlich ICH?

Ich frage mich, wer von den Wissenschaftlern, die während Corona stark in der Öffentlichkeit präsent waren, rückwirkend selbstkritisch das ein oder andere hinterfragt. Auch seine eigenen Aussagen. Aber ich finde nur all die Dinge zu denen man steht. All die Begründungen warum alles richtig war. Bei allen. Egal welche Sicht man auf die Dinge hatten. Und wir machen alle Fehler – wohl mehrfach am Tag. Niemand ist unfehlbar. Und niemand wusste/ weiß wie man richtig handelt oder kommuniziert. Welche Auswirkungen welche Aussagen auf Gesellschaften haben. Wie Ungeimpfte auch zu Freiwild werden. Und wer alles aufspringt an linken Gruppierungen und so weiter. Man lernt immer dazu, was man vielleicht anders machen könnte/ sollte. Aber es ist so still und darum sind die Debatten über Wissenschaft trägt Verantwortung auch meist so wie sie sind. Mit Kritik an anderen. Und im Zweifel geht es im Freiheitsdebatten und Twitter oder Bild.

Und warum sollte das bei den Kämpfern für Klima oder Ukrainekrieg anders sein? Warum sollten sie selbstkritisch mit sich umgehen? Warum sollten sie eigens Verhalten hinterfragen? Claudia teilt gerade wieder aus, gegen die die sie als Aktivistin bezeichnen. Nein nicht jeder der das Thema Klimaschutz anspricht, wird als Aktivist betitelt und gefragt für wen sie Lobby betreiben. Dabei geht es laut Claudia nur um das Allgemeinwohl. Schuld sind halt immer nur die anderen. Ausreden und Rechtfertigungen, dafür dass man den „falschen“ Weg beschritten hat. Sich rechtfertigen vor sich selbst. Das Selbstbild waren. Und die Debatten sind nicht neu. Wir führen sie seit Jahren. Und es sind und bleiben die gleichen Wissenschaftler, die die Grenze zum Aktivismus überschreiten und sich gegenseitig rechtfertigen.

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Wissenschaft trägt Verantwortung

Man kann viel von Corona für andere Krisen lernen. Aber ich fürchte, wir lernen wieder nur die Rosinen. Auch bei Lesson Learned dreht es sich meist um die subjektive Sicht. Und vieles andere was auch nicht so ganz ins Schema passt ignorieren wird. Vor allem dann wenn es eigene Weltanschauungen / Moral und so weiter betrifft.

Ich finde ja, wir können von Corona lernen, dass Bayern die Führung übernimmt. Team Vorsicht rockt das Ding. Ach du hast keine Ahnung Fritze. Irgendwann hören die hier schon auf mich. Die Führung von unten funzt grad nur bedingt.

Und ja Wissenschaft trägt Verantwortung. Ob sie sich dessen vollumfänglich bewusst ist, bezweifele ich. Ich hatte dies schon mal teilweise erläutert – Wissenschaft, Angst und Moral. Weil auch trockene wissenschaftliche Zahlen machen was mit Menschen und sind auch Öl im Feuer unserer aufgewühlten Gesellschaft. Wenn Ziel-Impfquoten dazu führen, dass wir Menschen verurteilen, nur weil sie Angst haben. Wenn alles nur noch zum Kampf verkommt. Und Wissenschaft nicht merkt, was sie da tut. Die Wissenschaft sagt, lass dich impfen. Folge der Wissenschaft und wehe wenn nicht. Die Dynamiken, die in Gesellschaften entstehen können, müssen ebenfalls mitgedacht werden.

Ach guck die Melanie hat auch dazu ein Interview gegeben. Melanie genießt ihr altes Leben wieder.

Das mit der Melanie hat für mich auch so eine Geschichte. Es begann mit einer Natürlichkeit. Mit pragmatischen Vorschlägen. Und es endetet in Vorschlägen sponsored by Extreme Linke und ganz viel Strenge. Wir machen unsere Erfahrungen, wir verändern uns. Und manchmal verlaufen wir uns. Bei ihr fand ich es sehr schade. Weil zum Schluss dann nur noch dieser Kampf blieb. Vielleicht sollte das eine Warnung sein.

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Identität, Moral, Ich oder Wir?

Steht das Ich jetzt über dem Wir oder das Wir über dem Ich? Ich denke noch.

Was wir sind, bestimmen wir selbst, aber doch selten allein. Immer in Form von Gruppen. Aber nie in Form des großen ganzen Wir. Die Suche nach dem universellen Wir wird nicht gelingen. Dafür zersplittern wir in unserer virtuellen Welt zu sehr – Themen bezogen. Und gleichzeitig beziehen wir zu jedem Thema Stellung. Und Hüpfen von Gruppe zu Gruppe. Oftmals. Wechselt nicht jeder dauernd die Fronten aber die Mehrheit von uns ist nicht um sonst zu Wechselwählern geworden.

Stellung beziehen wir aufgrund unserer Wertevorstellungen. Aufgrund unser Moral. Philipp behauptet emm Philipp stellt die These auf … ne Moment neumodisch sagt man: Philipp verbreitet das Narrativ, dass unsere Moral unsere Identität bestimmt. Ich würde aus dem Bauch gleich mal unterschreiben bei seinem offenen Brief. Es ist schon viele Jahre her, da las ich/ hörte ich, dass Moral unsere höchste Instanz ist. Was ist mehr Ich als das was wir für richtig oder falsch halten. Wie wir handeln. Wofür und wogegen wir uns einsetzen. Wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen.

Philipp begründet dies wissenschaftlich anhand von Experimenten aus der Psychologie/ Sozialpsychologie.

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Vernunft neu denken

Soderle, heute mal wieder Scobel. Aber dieses Mal kein Erklär-Video sondern seine Sendung auf 3sat. War der Sterzer zu Gast. Also der mit der Vernunft und Illusion.

Video kann man leider nicht einbinden. Man findest die Sendung hier.

Die eigenen Gewohnheiten zu ändern, auch wenn man eingesehen hat, dass etwas schlecht ist, das is nicht so einfach. Sagt der Philosoph Michael Hampe. Sähe wohl auch Kant so, meint er. Und ich erstmal. Ich sags euch. Wenn das so einfach wäre, würden wir nicht so viele Therapeuten brauchen und dann noch schreien, wir hätten zu wenige. Das is verdammt harte Arbeit. Sich Regeln geben und diese dann auch befolgen können, sind zweierlei Sachen sagt Michael. Ach neee. Da hätten wir schon ein Dilemma der Klimabewegung, die handeln selbst nicht mal nach ihren Regeln. Und wie wir eben wissen, is das ganz normal. Und das is halt das Problem.

„Es kommt ja niemand in die Praxis, weil das so gut gelingt mit den Regeln befolgen und dem vernünftigen Handeln, sondern weil man festgestellt hat, man sollte vielleicht, aber man schafft es irgendwie doch nicht“ sagt Psychoanalytikerin Christine Kirchhoff. Mein Satz des Tages. Wir müssen als Gesellschaft in ihre Praxis. Falls sie überhaupt praktiziert.

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Zerstörerischer Aktivismus

Eigentlich kann ich gar nicht weggucken, weil es so vielsagend ist. Ich überlege noch, ob ich Tadzio dafür ein Like spediere. Auch wenn ich mit Tadzio sicher nie warm werden. Aber dass er hier Stellung bezieht Respekt. Gegen dieses typische linke sich selbst zerfleischen. Verweisen wir in dem Zusammenhang noch mal auf Die dunkle Seite der Gruppe – Bias Teil 3. Und gern auch auf Die ganze Klimabewegung kann weg.

Und wer wurde nicht schon mal am Telefon überfallen von seinem Feind, so dass er sich nicht wehren konnte. Em de musste aber kurz, weil ja .. emm ja.

Es ist schon irre. Man kommt gar nicht mehr mit. Den Satz „Manchmal hat das Leben schon was sehr absurdes. Während das Netz weiter darüber debattiert, was Katja jetzt gemeint hat und wer jetzt böse zu wem ist und wer wem gegenüber voll die Soli zeigen muss (Huch der Rudi is auch voll Katja soli), starre ich wieder an die Decke des Einfamilienhauses.“ muss ich jetzt wohl überarbeiten. Weil das mit Soli is so ein Ding. Kann die FDP ein Lied von singen.

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