Forscht du noch oder manipulierst du schon?

Der Herr Hübl is grad schwer beschäftigt. Notier mal Fritze: Philipp zu Weihnachten Goldkettchen schenken. Er trägt jetzt aufgeknöpftes Hemd. Ach komm, der musste. Ja is ja gut. Humorlevel is grad nicht so.

Wenn man Meinungen/ Fragen nicht mehr zulässt, entwickelt ich immer eine Gegenfront und die bekommen Zulauf, die wirklich die bösen sind. Siehe Frank bei Sternstunde – Vom Versagen der Vernunft. Ich teile seine These. Bestimmte Meinungen aus dem öffentlichen Diskurs auszugrenzen ist nicht gut. Weil es Menschen gibt, die diese Meinung vertreten. Und Ausgrenzung führt immer dazu, dass sich einige mit anderen Ausgegrenzten zusammen tun. Dass man Menschen nur einsammeln muss. Und es gibt sie immer, die Jäger und Sammler. Und so befüttern wir die, die wir eigentlich klein halten wollen als Gesellschaft. Wir werden das auch noch mal ausführen später, weil Frank hat auch noch mal Podcasts gemacht.

Jedenfalls macht Philipp jetzt in Verschwörungstheorien. Und bedient dabei, einiges an kreativem Gedankengut in meinem Kopf. Gut 1:1 zu übertragen wäre fatal, aber gewisse Mechanismen geben zudenken.

Ich glaube aus dieser begründeten kritischen Haltung, entwickelt sich dann schnell ein Extremismus. Man sagt: egal was die jetzt machen steckt doch noch irgendein böser Plan dahinter!

Philipp Hübl – Frieden & Verschwörung – Daniele Ganser und die Suche nach Wahrheit

Aber das System ist doch schuld. Vollumfänglich. Strukturell versteht sich. Aber ja, die kritische Haltung Politik und Medien gegenüber, kann im Zweifel zu einer Spirale werden. In der man jedes Maß verliert. In dem alles nur in der Bedienung des Konformation Bias endet. Es gibt mehrere solche Beispiele auch von Wissenschaftlern, die sich verlaufen haben. Und gerade in diese Richtung. Und wir sind nun mal nicht die Superchecker wie wir gern sein wollten. Mit oder ohne Doktor. Gut ich habe Menschen mit Doktor nie überhöht, vielleicht weil ich recht früh mit ihnen konfrontiert wurde und lernte, dass sie auch nicht mehr wissen/ können als Menschen ohne diesen akademischen Titel. Aber der ein oder andere Doktor glaubt an sich selbst. Mehr als an intellektuelle und moralische Demut.

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Besserwisser

Dieses Gesetzt macht mich fertig. Das das hier: Das Gesetz. Ich habe Puls. Schwer Puls. Ich krieg da immer Puls. Regelmäßig alle paar Monate. Im Moment is echt schlimm. Sehr schlimm. Kommt viel zu häufig. Hatte das nicht umsonst niedergeschrieben. Und mich ärgert jedes mal, dass da mehrere Märchen verbreitet werden. Abgesehen davon, dass es eben Gesetze gab, die im Konsens verabschiedet wurden, verstehe ich nicht, warum man das als Wissenschaftler nicht selbst recherchiert (nicht nur nett mal rumfragt), bevor man die steile These raushaut. Abgesehen davon: Niemand aber wirklich niemand fordert 100% Konsens oder Einstimmigkeit nur beim Klima und alles andere basiert auf „einfachen Mehrheiten“. Und ja es ist schon spannend zu fragen, wer hier warum welche Geschichte erzählt. Ich finds lustig, dass das genau danach gesagt wird.

Ja ich bin wütend. Is ja nicht so, dass ich das nicht jedes mal angemotzt hätte.

Ich kann diesen Aussagen zur Politik 0 folgen und die verwirren mich. Wie oft wurde sagt, dass man keine Politik nach Umfragen machen soll, um sich dann zu beklagen, dass die Politik das Tempolimit nicht einführt, obwohl 80% dafür sind. Dass es sich dabei um ein temporäres Tempolimit im Rahmen der Energiekrise handelte verschweigen wir und dass auch 80% für AKW Verlängerung sind, kommt nicht über die Lippen und wir mit „und sonstiges“ abgespeist. Man gewinnt hier schon leicht den Eindruck, dass Umfrage nicht gleich Umfrage ist. Rosinenpickerei is halt doch gewünscht.

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Wer ist eigentlich Ich?

Wenn ich versuche zu reflektieren. Die letzten Jahre. All die Personen, die versuchen die Welt besser zu machen. All die die sich in der Öffentlichkeit tummeln. Dann bleibe ich bei Es macht immer was mit uns. Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt ein Entkommen gibt. Für soziale Wesen, was wir Menschen nun mal sind.

Wir fragen immer: Wer ist WIR? Aber wer ist eigentlich ICH?

Ich frage mich, wer von den Wissenschaftlern, die während Corona stark in der Öffentlichkeit präsent waren, rückwirkend selbstkritisch das ein oder andere hinterfragt. Auch seine eigenen Aussagen. Aber ich finde nur all die Dinge zu denen man steht. All die Begründungen warum alles richtig war. Bei allen. Egal welche Sicht man auf die Dinge hatten. Und wir machen alle Fehler – wohl mehrfach am Tag. Niemand ist unfehlbar. Und niemand wusste/ weiß wie man richtig handelt oder kommuniziert. Welche Auswirkungen welche Aussagen auf Gesellschaften haben. Wie Ungeimpfte auch zu Freiwild werden. Und wer alles aufspringt an linken Gruppierungen und so weiter. Man lernt immer dazu, was man vielleicht anders machen könnte/ sollte. Aber es ist so still und darum sind die Debatten über Wissenschaft trägt Verantwortung auch meist so wie sie sind. Mit Kritik an anderen. Und im Zweifel geht es im Freiheitsdebatten und Twitter oder Bild.

Und warum sollte das bei den Kämpfern für Klima oder Ukrainekrieg anders sein? Warum sollten sie selbstkritisch mit sich umgehen? Warum sollten sie eigens Verhalten hinterfragen? Claudia teilt gerade wieder aus, gegen die die sie als Aktivistin bezeichnen. Nein nicht jeder der das Thema Klimaschutz anspricht, wird als Aktivist betitelt und gefragt für wen sie Lobby betreiben. Dabei geht es laut Claudia nur um das Allgemeinwohl. Schuld sind halt immer nur die anderen. Ausreden und Rechtfertigungen, dafür dass man den „falschen“ Weg beschritten hat. Sich rechtfertigen vor sich selbst. Das Selbstbild waren. Und die Debatten sind nicht neu. Wir führen sie seit Jahren. Und es sind und bleiben die gleichen Wissenschaftler, die die Grenze zum Aktivismus überschreiten und sich gegenseitig rechtfertigen.

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Wissenschaft trägt Verantwortung

Man kann viel von Corona für andere Krisen lernen. Aber ich fürchte, wir lernen wieder nur die Rosinen. Auch bei Lesson Learned dreht es sich meist um die subjektive Sicht. Und vieles andere was auch nicht so ganz ins Schema passt ignorieren wird. Vor allem dann wenn es eigene Weltanschauungen / Moral und so weiter betrifft.

Ich finde ja, wir können von Corona lernen, dass Bayern die Führung übernimmt. Team Vorsicht rockt das Ding. Ach du hast keine Ahnung Fritze. Irgendwann hören die hier schon auf mich. Die Führung von unten funzt grad nur bedingt.

Und ja Wissenschaft trägt Verantwortung. Ob sie sich dessen vollumfänglich bewusst ist, bezweifele ich. Ich hatte dies schon mal teilweise erläutert – Wissenschaft, Angst und Moral. Weil auch trockene wissenschaftliche Zahlen machen was mit Menschen und sind auch Öl im Feuer unserer aufgewühlten Gesellschaft. Wenn Ziel-Impfquoten dazu führen, dass wir Menschen verurteilen, nur weil sie Angst haben. Wenn alles nur noch zum Kampf verkommt. Und Wissenschaft nicht merkt, was sie da tut. Die Wissenschaft sagt, lass dich impfen. Folge der Wissenschaft und wehe wenn nicht. Die Dynamiken, die in Gesellschaften entstehen können, müssen ebenfalls mitgedacht werden.

Ach guck die Melanie hat auch dazu ein Interview gegeben. Melanie genießt ihr altes Leben wieder.

Das mit der Melanie hat für mich auch so eine Geschichte. Es begann mit einer Natürlichkeit. Mit pragmatischen Vorschlägen. Und es endetet in Vorschlägen sponsored by Extreme Linke und ganz viel Strenge. Wir machen unsere Erfahrungen, wir verändern uns. Und manchmal verlaufen wir uns. Bei ihr fand ich es sehr schade. Weil zum Schluss dann nur noch dieser Kampf blieb. Vielleicht sollte das eine Warnung sein.

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Identität, Moral, Ich oder Wir?

Steht das Ich jetzt über dem Wir oder das Wir über dem Ich? Ich denke noch.

Was wir sind, bestimmen wir selbst, aber doch selten allein. Immer in Form von Gruppen. Aber nie in Form des großen ganzen Wir. Die Suche nach dem universellen Wir wird nicht gelingen. Dafür zersplittern wir in unserer virtuellen Welt zu sehr – Themen bezogen. Und gleichzeitig beziehen wir zu jedem Thema Stellung. Und Hüpfen von Gruppe zu Gruppe. Oftmals. Wechselt nicht jeder dauernd die Fronten aber die Mehrheit von uns ist nicht um sonst zu Wechselwählern geworden.

Stellung beziehen wir aufgrund unserer Wertevorstellungen. Aufgrund unser Moral. Philipp behauptet emm Philipp stellt die These auf … ne Moment neumodisch sagt man: Philipp verbreitet das Narrativ, dass unsere Moral unsere Identität bestimmt. Ich würde aus dem Bauch gleich mal unterschreiben bei seinem offenen Brief. Es ist schon viele Jahre her, da las ich/ hörte ich, dass Moral unsere höchste Instanz ist. Was ist mehr Ich als das was wir für richtig oder falsch halten. Wie wir handeln. Wofür und wogegen wir uns einsetzen. Wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen.

Philipp begründet dies wissenschaftlich anhand von Experimenten aus der Psychologie/ Sozialpsychologie.

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Vernunft neu denken

Soderle, heute mal wieder Scobel. Aber dieses Mal kein Erklär-Video sondern seine Sendung auf 3sat. War der Sterzer zu Gast. Also der mit der Vernunft und Illusion.

Video kann man leider nicht einbinden. Man findest die Sendung hier.

Die eigenen Gewohnheiten zu ändern, auch wenn man eingesehen hat, dass etwas schlecht ist, das is nicht so einfach. Sagt der Philosoph Michael Hampe. Sähe wohl auch Kant so, meint er. Und ich erstmal. Ich sags euch. Wenn das so einfach wäre, würden wir nicht so viele Therapeuten brauchen und dann noch schreien, wir hätten zu wenige. Das is verdammt harte Arbeit. Sich Regeln geben und diese dann auch befolgen können, sind zweierlei Sachen sagt Michael. Ach neee. Da hätten wir schon ein Dilemma der Klimabewegung, die handeln selbst nicht mal nach ihren Regeln. Und wie wir eben wissen, is das ganz normal. Und das is halt das Problem.

„Es kommt ja niemand in die Praxis, weil das so gut gelingt mit den Regeln befolgen und dem vernünftigen Handeln, sondern weil man festgestellt hat, man sollte vielleicht, aber man schafft es irgendwie doch nicht“ sagt Psychoanalytikerin Christine Kirchhoff. Mein Satz des Tages. Wir müssen als Gesellschaft in ihre Praxis. Falls sie überhaupt praktiziert.

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Verändert Aktivismus Menschen

Ich weiß, dass mir darüber schon öfter mal den Schädel zerbrochen. Aber wie sehr verändert Aktivismus Menschen. Wie sehr verengt er den Blick auf die Welt. Wie sehr packt er einen Menschen auch in ein Korsett von Anforderungen. Und gleichzeitig von Abgrenzung zu anderen Gruppen. Wie sehr verändert es auch das Selbstbild? Die Person dahinter?

Lesewarnung: Ich habe Corona. Ich bin nicht zurechnungsfähig. Setz die Maske wieder auf Fritze. Wir wissen nicht was passiert, wenn Virus in Spinne mutiert. Monster-Fritze, nein Danke. Ich hab Maja schon angehustet. Das wird nicht gut enden. Sehe Ernteausfälle auf uns zukommen.

Nachdem ja die ach so böse Springer-Presse böse zu Katja war, war es nun wieder die ZEIT zur Claudia. Entsprechende Wellen schlägt dies. Claudia selbst schweigt und lässt andere für sie Partei ergreifen. Claudia hat ja auch Medienberatung. Der Satz „Aus der Wissenschaftlerin wurde die Medienfigur, das Fernsehgesicht“ trifft es sehr gut. Möge jeder selbst urteilen.

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Zerstörerischer Aktivismus

Eigentlich kann ich gar nicht weggucken, weil es so vielsagend ist. Ich überlege noch, ob ich Tadzio dafür ein Like spediere. Auch wenn ich mit Tadzio sicher nie warm werden. Aber dass er hier Stellung bezieht Respekt. Gegen dieses typische linke sich selbst zerfleischen. Verweisen wir in dem Zusammenhang noch mal auf Die dunkle Seite der Gruppe – Bias Teil 3. Und gern auch auf Die ganze Klimabewegung kann weg.

Und wer wurde nicht schon mal am Telefon überfallen von seinem Feind, so dass er sich nicht wehren konnte. Em de musste aber kurz, weil ja .. emm ja.

Es ist schon irre. Man kommt gar nicht mehr mit. Den Satz „Manchmal hat das Leben schon was sehr absurdes. Während das Netz weiter darüber debattiert, was Katja jetzt gemeint hat und wer jetzt böse zu wem ist und wer wem gegenüber voll die Soli zeigen muss (Huch der Rudi is auch voll Katja soli), starre ich wieder an die Decke des Einfamilienhauses.“ muss ich jetzt wohl überarbeiten. Weil das mit Soli is so ein Ding. Kann die FDP ein Lied von singen.

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Leben oder Überleben

Der Sterzer war übrigens zusammen mit der Sprecherin der Psychologen for Future 🙈 auf nem Diskussionspanal. Die Dame hat auch ein Buch geschrieben. Stimme ihrem Schlussplädoyer bzw. dem Grundgedanken ihres Buches zu.

Dafür, heißt es weiter im Buch, brauchen wir Annäherungsziele, nicht Vermeidungsziele, also eine Vorstellung davon, was wir erreichen wollen. Sie plädiert dafür, begeisterter von einem Leben innerhalb der planetaren Grenzen zu sprechen. Als Beispiele nennt sie: Wie schön Städte sind, die nicht mehr voller Autos sind, wie wohltuend es ist, wenn Produkte nicht mehr so schnell kaputt gehen und besser reparierbar sind, wie gut Karotten direkt vom Feld schmecken.

Katharina van Bronswijk – Klimawandel und Psyche: Wie aus Angst Optimismus wird

Ich glaube zwar nicht, dass wir weit kommen, wenn man das immer genauso thematisiert. Sondern es am besten wäre diesen Nutzen direkt zu spüren oder wirklich als Wurst vor der Nase baumeln zu haben. Aber nicht dieses „he wenn du jetzt Sport machst, dann gehts dir danach besser. Bestimmt.“ Ich sehe Begeisterungsstürme. Das muss unterschwelliger. Man muss es wollen ohne dass einem jemand dauernd erklärt, wie gut es für einen ist. Wer will diese Bevormundung schon? Warum mögen wir die nicht? War das das mit der Reaktanz? 🤔

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Wahrheit oder Traum

Fritze ich sachs dir, die spinnen die Römer.

Wir kennen ja nur die Überschrift, aber die is gesalzen und interessanter Weise kämpft Katja mit Poschardt und Co, aber beschwert sich nicht über die Überschrift und Kontext und so: Katja Diehl: „Wir nehmen den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und vom Eigenheim“. Ja eigentlich sollte man mal drüber nachdenken. Genau darüber. Was das als Konsequenz bedeutet. Wer hat das gern, wenn man seine Träume zerstört

Nimm Menschen ihre Träume und du nimmst ein Stück ihrer Seele.

Ich hatte ja mal versucht das zu erklären – Die Träume der anderen. Ansätze gehört zu werden, waren da. Und vielleicht wurde das auch thematisiert. So in der Bewegung. Wer weiß. Da habe ich keine Einblick. Da kann ich nur spekulieren, Kraft meiner Wassersuppe.

Wir sind ja mehr als nur der Kopf. Und wir haben ja diese Wünsche und Sehnsüchte in uns. Und ich finde das total wichtig das zu thematisieren, wenn ich versuche zu erklären, woher kommt das. Und aus meiner Sicht, ist es manchmal leichter, wenn man es sehr anschaulich mach, weil ich mich dann reinversetzen kann in die Situation, vielleicht was ähnliches spuren kann …

Prof. Maja Göpel in der Hörbar Rust | Podcast

Gut die Träume von Katja sind sicher andere. Da klappt das mit dem reinversetzen nicht so. Ich versuche mir das ja schön zu blubbeln, aber ich scheitere an ihrer Reaktion. Nirgends aber rein gar nirgends, ein Wort drüber, dass es weh tut Träume zu verlieren. Dass Wut und Schmerz verständlich sind. Dass wir neue Träume brauchen. Wo die Menschen sich wieder finden. Und das mit dem Einfamilienhaus ist halt so ne Sache. Frage mich übrigens wie das in anderen Länder ist. Wo es eine viel höhere Immobilienbesitzquote gibt. Wir sind da ja eh am Ende. Werden Träume in anderen Ländern auch mit dem Hammer niedergekloppt auch wenns kein Nagel ist, oder is es da anders?

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