Earthday – Biodiversität

Gut für die ganzen Henning Interviews brauche ich wohl länger. Muss gucken, dass ich die vor dem neuen Buch vom Hübl fertig kriege. Aber das muss man alles noch mal reflektieren. Und nein auch die Herren, die versuchen uns über unser Hirn aufzuklären, wissen nicht alles. Weil wir alle zusammen eben vieles nicht wissen. Und vielleicht ist das eh das größte Problem.

Daher auf die Schnelle mal die Katrin. Weil heut is eh EarthDay.

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Delta of Doom – Teil 2

Ach ja da war was. Delta of Doom – Delta of Doom – häää?. Wollte ich ja noch mal gern drüber reden. Aber anders. Nicht so. Nicht wieder mit den morbiden Symptomen und Interregnum und toten alten weißen Kommunisten. Oder Waschmaschinen. Ich plädiere da mehr eher für eine differenzierte Betrachtung jenseits von Monokausalität. Und eben einen Anerkennen, dass ein umfangreiche Veränderung hin zu einer nachhaltigeren Welt, die Lebensgrundlagen auch für die Zukunft sichert, nicht vom Himmel fällt. Und das irgendwelches magisches Denken mit Geschichten und kreativen Worten uns da nicht wirklich hilft. Weil nein, es geht eben nicht um Frauenwahlrechte, Rauchverbote oder Gurtpflichten.

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Verbrannte Erde

Ich habe ja den Landwirtschaftssektor schon immer für zu viel verbrannte Erde gehalten. Und es wird nicht besser. Eher schlimmer. Nachdem ja schon zäh war, aber dennoch stückchenweise vorangeht, stand ne neue Pflanzenschutzverordnung SUR zur Debatte, die den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln in der EU bis 2030 um 50 % verringern sollte. Die Debatten auch um Glyphosat waren auf Twitter die letzten Wochen auch schon unerträglich. Die eine wollten die Bienchen retten, die andren die Regenwürmer (Stichwort Direktsaat .. und irgendwie fehlt mir da echt die Wissenschaft zu, find sich kaum was)

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