So. Widmen wir uns heute mal wieder Neurowissenschaftlern/ Psychologen. Bücherschreibenden. Die schießen ja gerade auch wie Pilze aus dem Boden. Verfolge übrigens nebenbei Esthter. Wäre auch einen Betrag wert. Aber das nur am Rande. Kommen wir zu Volker. Der hat ein Buch geschrieben und macht Podasts und so. Weil macht ihm Spaß. Volkers Grundthese ist, dass wir an Krisen und Herausforderungen wachsen und uns nicht dauernd an Sicherheiten klammern sollten. Weiterentwickling gibts nur, wenn wir uns der Unsicherheit stellen. Oder so ähnlich. Und dann bei der Lösung der Krisen/ Probleme uns darauf besinnen, dass wir immer was tun können und Schritt für Schritt die Krise überwinden können. Auch als Gesellschaft.
Stress
Mein Tag war heute leider voller Termine und voller Probleme. Und zwei verschiedene Sendungen auf dem rechten und dem linke Ohr zu viel des Multitasking und als wir dann zu meiner SPD Frage kamen, musste ich dann auch noch die Aufmerksamkeit 100% auf das andere Ohr legen und auch die Gedanken. Fein. Argh. Grummel.
Abrüsten jetzt!
Nein nicht, dass ich vorgehabt hätte, da zu unterschreiben. Da stehen sehen wieder welche drauf mit denen ich nicht gesehen werden will. Und überhaupt wird das eine der betroffenen Staaten umstimmen. Nicht auf diese Art. Was zur Hölle soll das? Das Jutta in den letzten Wochen/ Monaten rhetorisch und Co. immer weiter abgedriftet is, is mir nicht erst gestern aufgefallen. Immer einmal mehr wie du. Da muss dann auch die Kettensäge her und Arten-Amageddon oben drauf.
Natürliche Inspiration
Die einen freuen sich, wenn sie Menschen real erleben können und nicht nur digital im Fernsehen und so. Die anderen nehmen die reale Getier-Variante und haben die lieber in echt als in digital. By the way, ich finde ja immer noch, dass Insekten Respekt verdient haben. Als Welzers oder Weselskys. Schlimme Sache. Zum Glück is der jetzt in Rente. Also der eine da. Kein Wunder, dass ich da Schmetterlinge in real viel viel lieber hab. Und dann können die uns auch noch bei der Weltrettung unterstützen. Geile Sache.
Schmetterlinge und Motten inspirieren Wissenschaftler und Ingenieure zu bemerkenswerten Erfindungen mit der nanoskopischen Architektur ihrer Flügel die Farbe und Transparenz erzeugen mit ihrer Fähigkeit Wasser abzuweisen und Gefahren zu erkennen sie zeigen uns im kleinsten Maßstab erstaunliche technische Lösungen und sie warnen uns was auf dem Spiel steht wenn wir ihre natürlichen Lebensräume weiter zerstören
Schmetterlinge – Quelle der Inspiration | Doku HD | ARTE
Der Sinn des Vergessens
Vergessen so wichtiisch. Wir sollten mehr vergessen.
Denn wärend sie nach der richtigen Erinnerung suchen, kämpfen all die anderen Erinnerungen um ihre Aufmerksamkeit. Klingt paradox, wir müssen vergessen, um die richtigen Gedanken zu finden
Warum vergessen wir? | 42 Die Antwort auf fast alles | ARTE
Ja vergessen hat einen tieferen Sinn. Es hilft uns, uns an geänderte Rahmenbedingungen/ Umstände anzupassen. Wissen aus alten Zeiten, das nicht mehr sinnvoll ist in den neuen Zeiten, durch neues Wissen „zu ersetzen“. Und uns grundsätzlich weiterzuentwickeln. Und ich wage mal die steile These, dass auch nur so ein Loslassen wirklich gelingt. Hingegen für ein dauerndes drüber rede, was man loslassen soll dazu, dass man es sich immer wieder in Erinnerung holt und eben deshalb gar nicht loslassen kann. Außer man ist Buddhist und versucht das mit ganz viel geistiger Kraft und Größe. Hat aber die Evolution so nicht vorgesehen. Sicher bin.
Sunny April Afternoon
Eigentlich fing dieser Eintrag vor ein paar Tagen anders an als er jetzt endet. Aber so ist das Leben, es verläuft nicht immer gradlinig. So wird die philosophische Analyse von Evas Sicht auf die Welt, unterbrochen von meiner. Ich hoffe ich konnte sie immer entsprechend kennzeichnen. Die Unterbrechungen.
Heute mal wieder was aus der Sternstunde mit Barbara. Mir gehts auch wie Barbara. Einerseits stimmt man in vielen Punkten zumindest bei der Analyse, dass was richtig schief läuft. Aber die Erklärungsmuster oder gar Lösungen da widerspreche ich in vielen Punkten. Und ich komme viel zu oft an den Punkt. dass zu wenig Wissen über menschliches Verhalten vorhanden ist. Die meisten von uns erklären sich das irgendwie alles selbst und stellen eigene Theorien auf. Auch die intellektuelle Elite. Nur kann die ihre Theorien dann eben verbreiten und findet Anhängerschaften. Aber am Ende ist es oft ein subjektives Erklärungsmuster. Mustererkennung. Aber eben nicht unterfüttert mit dem was wir mittlerweile Wissen über Menschen und ihr Verhalten. Und so endet das ganze dann doch wieder in einem „Vorwurfton“ und was man alles wieder anders machen muss. Muuuuss. Aber eigentlich müssten wir uns selbst erstmals nur verstehen. Stattdessen glauben wir immer, dass nur die anderen irgendwas müssen.
Nie gedachte Utopien
/me starrt an die Decke: „Weißt du Fritze, mein Traum von einer Utopie wäre ja, dass man etwas ganz anderes macht als bei diesen Utopiekonferenzen. Dass man eben nicht irgendwelche immer wiederkehrende „progressiven“ Spinnereien diskutiert. Mit berühmten Menschen, die man sonst nur aus Radio und Fernsehen kennt. Oder halt aus dem Internet. Keine perfekt gerechte Welt erträumt. Sondern eine Zukunftsvision erschafft, in der sich viele wiederfinden und auch den Weg dorthin mitgehen würden. Und diesen Weg eben auch mit aufzeigt. Und vor allem auch eine Zukunftsvision mit Rentenkonzept. Oder besser Sozialkonzept. All die Dinge, die die heutigen „Vordenker“ nicht ausdeklinieren. All das was vom Himmel fällt. Irgendwie.
Im Arsch
Es ist Ostern. Ich leide. Am schönen Wetter und daher am Ausradeln.Muttern hat sich fetter Erkältung eingefangen, ich habe frei. Ergo aufstehen, rauf aufs Rad, heim kommen wenns dunkel wird, Pizza, Schlafen. Denken is da nicht mehr. Außer ich kippe 10 Kaffee hinter. Will ich aber nicht. Habe Kaffeentzug. Magen und so.
Aber ich muss mal schnell ein Liedchen hier lassen.
Das Glück der Pferde
Wo waren wir bei der Glücksforschung? Weil Glücksforschung is wichtig um zu wissen wie man die Herde ins traben bekommt. Wir brauchen ja ne Motivation. Und nebenbei gibs immer noch etwas Wissenschaft.
Also die Folge mit dem Wohnen und dem Glück hat uns jetzt nicht wirklich was gebracht. Gut es war eh klar, dass ich eher zur Schäferin ziehen als in ne Wabe in der Großstadt. Da geh ich ja ein. Und ansonsten erfährt man nicht zwingend was spannendes. Aber schön den Johannes mal wieder zu hören. Der von Wie überwindet man seine Natur? Und ja zusammengepfercht. in Großstädten leben wir erst sein 200 Jahren. Das is nicht unsere Natur.
Müde
Ich bin heute zu müde für Glück oder Geschichten. Und überhaupt. Ich sollte ins Bett. War irgendwie zu früh wach heute. Unverschämtheit. Im übrigen führt dieser Schlafmangel + 5 Dinge gleichzeitig zu machen und zu denken, dazu dass 99% meiner Tweets fehlerhaft sind. also nicht inhaltlich sondern sprachtechnisch. Und ich sehs das nicht mal. Auch wenn ich noch mal drüber lese. So ähnlich sehen dann auch immer meine Mails aus 😂