Wirtschaftswunder 2.0

Fritze lass uns das Wirtschaftswunder 2.0 ausrufen. Zusammen mit Olaf. Weil der Olaf der hat ja für Aufsehen gesorgt, weil er ein neues Wirtschaftswunder auf uns zukommen sieht. Und ja wir sollten mehr darüber reden. Positive Bilder malen. Greifbare Bilder malen. Olaf steht auf Wirtschaftswunder. Ich auch.

Wachstumsraten wie in den 1950ern und 60ern: Damit rechnet Kanzler Scholz. Den Grund dafür sieht er im Klimaschutz.

Bundeskanzler Olaf Scholz rechnet mit Wachstum wie zu Zeiten des „Wirtschaftswunders“. „Wegen der hohen Investitionen in den Klimaschutz wird Deutschland für einige Zeit Wachstumsraten erzielen können, wie zuletzt in den 1950er und 1960er Jahren geschehen“, sagte der SPD-Politiker den Partnerzeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft (Freitag). Dafür müsse schneller geplant, entschieden und genehmigt werden.

Scholz rechnet mit neuem Wirtschaftswunder

Und ihm jetzt alle Ökonomen vorrechnen, dass das Quatsch ist. Weil die hatten damals in den 1950er und 1960er Jahren so Wachstumsraten von 8% und so. Da aber kein neuer Konsum und angeblich kein neues Produktionskapital entsteht, sagen die Ökonomien, und nur investiert wird um altes gegen neues zu tauschen. Damit wie klimaneutral das gleiche Zeug herstellen. Ich habe leichte Zuckungen und will reingrätschen, aber dann doch nicht. Weil ich bin noch grummelig wegen dem Hajek.

Was mir untergeht ist, dass wir da mehr machen müssen als a bisschen Energie umbauen. Dass da Kreislaufwirtschaft dazugehört und dadurch zusätzliche Prozessschritte. Sammeln, Sortieren, Recycling, Wiederverwerten. Und neue Dienstleistungen wie Reparieren. Wie auch immer wir das finanzieren. Ich grübele noch. Dauerhaft und umfänglich reich werden mit Reparieren, bezweifele ich bei den Personalkosten. Das Geschäftsmodell hat Haken. Aber unabhängig davon entstehen neue Wertschöpfungsprozesse. Und im Zweifel in Teilen dort auch mehr Konsum. Nur halt anderer Konsum. Und aufräumen müssen wir auch genug.

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Kippende Kipppunkte

Bevor ich Frank angehört habe, der auch beim PSYCHOLOGOS Podcast war, hatte ich mal so geschaut, was es für Folgen gab-Und bin über die Folge „Klimaangst“ gestolpert. Interessante Folge auf mehreren Ebene. Dr. med. Dietmar Hansch vertritt eine eher andere Sicht als im links-grüne/ progressiven Spektrum üblich. Man hört der Sara an, dass sie hier und da anderer Meinung ist. Aber sie führen das Gespräch trotz unterschiedlicher Auffassungen auf Augenhöhe konstruktiv. Einfach den anderen auch mal zuhören. Und sagen wir mal so: Ich hab durchaus einiges gehört, das ich nicht für falsch halte und auch was gelernt.

Die Beschreibung der Folge würde ich schon als wertend interpretieren. Was mich jetzt auch nicht wunder, wobei ich darauf verzichtet hätte. So entsteht dann schon der Endruck, dass mans selbst im Besitz der Wahrheit ist, der andere nicht. Und man ihn nur als Anschauungsmaterial für andere Ansichten hergenommen hat. Finde ich schwierig. Vor allem wenn man nicht weiß was das Allmende-Problem ist, würde ich mich nicht so weit aus dem Fenster wagen.

Grundsätzlich sollte man aber natürlich gar keinem Psychologen trauen. Außer den von mir persönlich TÜV geprüften wie Frank oder Philipp 🙃

Ich finde jedenfalls solche Aussagen wie „Dr. med. Dietmar Hansch plädiert anhand seiner subjektiven Einschätzungen dafür, die Prognosen verhältnismässig einzuordnen“ etwas grenzwertig. Er macht auch nix anderes als sich mit wissenschaftlichen Aussagen zu befassen. Er begründet ja alles auch mit Studien, IPCC Berichten. So ne ganz einfache subjektive Einschätzung is das nicht. Zumal Folget der Wissenschaft, aber wem genau und und wohin? Weil … wir kommen gleich zu … Und am Ende macht er nix anderes als das was jeder einzelne tut. Aussagen aus Wissenschaft und Umfeld abwägen um Entscheidungen zu treffen.

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Rosinenpickerei

Ich verarbeite noch. Diese wilden Kämpfe. Diese Selbstdarstellungen. Aktivismus. Und diese Neun Thesen.

Ich mach jetzt auch mal einen auf PLURV. Ich hasse PLURV zwar und müsste da nen ganzen Beitrag zu machen (Kurzform: Wenn du Menschen dazu keine Anleitung gibst, sehe und jagen sie überall PLURV und gehen Menschen an die Gurgel, die es nicht verdient haben). Teil von PLURV ist jedenfalls Rosinenpickerei. Und ich argumentiere (man lernt von den Wissenschaftlern), dass forschende Aktivisten (Copyright taz: Forschender Aktivist über Klimaproteste) genau das tun.

Man will ernstzunehmender Wissenschaftler sein, Karriere machen, Politik beraten und gleichzeitig Aktivist sein. Man will die Vorzüge des Wissenschaftlers genießen bis ganz nach oben und gleichzeitig pro aktiv in Eigenregie Gesellschaften gestalten. Sprich mit Vorzüge des Wissenschaftler meine ich, dass man einen gewissen Ruf hat. Dass Aussagen in der Gesellschaft Macht haben. Wissenschaftler haben Ansehen. Bis hin zur Beratung in politischen Gremien/ Beiräten. Man pickt sich also die Rosinen raus und will keine Privilegieren aufgeben und schon gar keine Konsequenzen für eine Entscheidung tragen.

Der Punkt ist ja, dass sich die Vorturner von S4F eben genau diese Aktivstenrolle ausgesucht haben. Da kann ich mich hinterher nicht mehr beschweren, dass einem Aktivismus vorgeworfen wird, wenn ich das genau betreibe. Da verrutscht doch einiges, um mal die Worte zu verwenden, die anderen gern wertend heranziehen.

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Wissenschaft und Politik neu gedacht

Ach guck. Wie häf neue Politik-Wissenschaft-Spielregeln. Wo ich ja gestern die Hoffnung schon aufgegeben hatte. Jetzt haben die aber Neun Thesen an die Uni genagelt. So zur Politikberatung. Aber der Reihe nach.

Ach ne. Spaß mit Twitteraktivisti an allen Fronten. Während ich Spaß mit jemanden hatte, den ich schon vor ein paar Tagen blockieren hätte sollen, weil er zu der Kampftruppe und Meinungsmacher auf Twitter gehört. Also das was ich so rein gar nicht ab. Einzelne Tweets von mir lesen, die die Intension hatten mir wichtige Wissenschaftler nicht abgleiten zu lassen in die Meinungsmachermaschine auf Twitter. Und die dann blöd finden, weil nicht empörungskompatibel und offen Claudia Aktivistin nenne. Argh. Währenddessen hatte die Frau Göpel Spaß mit Tadzio. Der lässt ja immer noch nicht locker. Jedem so seine Kreislaufwirtschaft. Ich habe da so Erinnerungen. Ich merk mir auch jeden Scheiß. Echt eh. Jedenfalls ist Maja oder die ganze Wissenschaft dem Tadzio nicht aktivistisch genug. Wir hatten das ja schon mal. Hatte nachhaltig Spuren hinterlassen damals. Und ich kriege ja fast schon wieder Mitleid.

Jedenfalls hat die Frau Göpel dem Tadzio die Wiener Thesen dagelassen. Die hatte sie ja schon in dem Quarks Interview angesprochen. Wollte ich ja noch googeln. Brauche ich jetzt nicht mehr. Danke ✌

„Die Wissenschaft soll als ehrlicher Makler auftreten“ und „Wissenschaft soll informieren, nicht legitimieren“, lauten zwei der neun „Wiener Thesen zur wissenschaftsbasierten Beratung von Politik und Gesellschaft“, die die Präsidenten der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina Gerald Haug und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) Heinz Faßmann beim Joint Academy Day, am Mittwoch, 1. Februar 2023, in Wien/Österreich zur Diskussion stellen.

ÖAW-Präsident Heinz Faßmann sagt: „Wissenschaft und Politik sollen zusammenarbeiten, dürfen aber nicht die Rollen tauschen. In Krisenzeiten wie während der Corona-Pandemie waren die Grenzen manchmal verschwommen: Wissenschaftler agierten wie Politiker und die Politik versteckte sich hinter der Wissenschaft. Ich freue mich, dass wir heute gemeinsam mit der Leopoldina die ‚Wiener Thesen‘ zur Diskussion stellen, um Impulse für die künftige wissenschaftsbasierte Beratung von Politik und Gesellschaft zu geben.“

Damit wird auch klargestellt: Politischen Vertreterinnen und Vertretern darf durch die wissenschaftsbasierte Beratung die Entscheidungslast nicht abgenommen werden. Diese Kompetenz bleibt ausschließlich bei der Politik.

Politikberatung: ÖAW und Leopoldina veröffentlichen „Wiener Thesen“

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Wertvolle Wissenschaft

Intellektueller Fortschritt ist ausverkauft. Und werturteilsfreie Wissenschaft gleich mal doppelt. Die wird glaube auch nicht mehr nachproduziert. Das muss diese ominöse Transformation in in eine bessere Zukunft sein. Is ja nicht so, dass Wissenschaft Dinge analytisch von außen betrachten sollte, um Erklärungen zu liefern und mögliche Lösungen. Aber das muss dieses Festhalten an alten Vorstellungen sein, dass sich da in meinem Gedanken bahnbricht.

Ich versuche immer noch zu verstehen, warum die anderen und alles drum rum immer komplett hinterfragt werden dürfen, aber bitte kommt bloß nicht auf die Idee mich zu hinterfragen. Faszinierend. Aber wahrscheinlich spinne ich nur. Ach guck, Recycling hat Hochkonjunktur und es werden Texte von von 2017 neu verwertet – Puzzle triggern mich oder nennt man das salieren? Gut sich selbst kann man nicht plagieren. Aber interessant find ichs trotzdem. Weil sich immer wieder das gleiche im Kreis dreht, der Kompass scheinbar festgezurrt ist. Und wenns hochkommt ist da wirklich nixe außer unverständlicher Geschichten. Manchmal frage ich mich ja, ob das auch einfach nur ein Erklärungsmuster einer Gruppe auf Fragen/ Probleme unserer Zeit ist. So ähnlich wie das mit den satanischen Ritualen und der Psychotherapie in der Schweiz – Die Evolution is humorlos. Gut der Vergleich hinkt, aber irgendwie doch nicht.

Das spannende ist, dass man mit dem ganzen Reden über das Strukturelle was auch immer und das mantraartig hinterfragen von Gott und der Welt, sich so toll anhört, aber das wars dann. Wurde eigentlich irgendwas in den letzten 3 Jahren nach dem neu denken neu gemacht? Und wurde überhaupt neu gedacht? Außer dass jetzt alle Bücher schreiben, wie „neu denken“ drauf steht. Überhaupt mal denken wäre vorteilhaft und nicht nur in sinnfreien Debatten zu kreisen.

All die Geschichten immer wieder neu erzählt. Die kriegen nicht mehr Inhalt je öfter man sie wiederholt. Und wer sich nicht mit Menschen, ihrem Hirn, ihren Spielregeln befasst, wird auch nie verstehen, warum wir so träge sind, wenn wir uns ändern sollen. Und nein, es ist nicht die FDP schuld. Auch wenn sie gerade ganz laut „hier“ ruft. Und da wir ja grade niemanden die Schuld geben wollen, brauchen wir die die FDP gar nicht blöde anmachen und die Mitbürger schon gar nicht. Und immer schön dran denken: Leave No One Behind – ☝ außer es ist FDP Mitglied. Oder konservativ. Oder ein Mann. Oder überhaupt.

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Besserwisser

Dieses Gesetzt macht mich fertig. Das das hier: Das Gesetz. Ich habe Puls. Schwer Puls. Ich krieg da immer Puls. Regelmäßig alle paar Monate. Im Moment is echt schlimm. Sehr schlimm. Kommt viel zu häufig. Hatte das nicht umsonst niedergeschrieben. Und mich ärgert jedes mal, dass da mehrere Märchen verbreitet werden. Abgesehen davon, dass es eben Gesetze gab, die im Konsens verabschiedet wurden, verstehe ich nicht, warum man das als Wissenschaftler nicht selbst recherchiert (nicht nur nett mal rumfragt), bevor man die steile These raushaut. Abgesehen davon: Niemand aber wirklich niemand fordert 100% Konsens oder Einstimmigkeit nur beim Klima und alles andere basiert auf „einfachen Mehrheiten“. Und ja es ist schon spannend zu fragen, wer hier warum welche Geschichte erzählt. Ich finds lustig, dass das genau danach gesagt wird.

Ja ich bin wütend. Is ja nicht so, dass ich das nicht jedes mal angemotzt hätte.

Ich kann diesen Aussagen zur Politik 0 folgen und die verwirren mich. Wie oft wurde sagt, dass man keine Politik nach Umfragen machen soll, um sich dann zu beklagen, dass die Politik das Tempolimit nicht einführt, obwohl 80% dafür sind. Dass es sich dabei um ein temporäres Tempolimit im Rahmen der Energiekrise handelte verschweigen wir und dass auch 80% für AKW Verlängerung sind, kommt nicht über die Lippen und wir mit „und sonstiges“ abgespeist. Man gewinnt hier schon leicht den Eindruck, dass Umfrage nicht gleich Umfrage ist. Rosinenpickerei is halt doch gewünscht.

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Wissenschaft trägt Verantwortung

Man kann viel von Corona für andere Krisen lernen. Aber ich fürchte, wir lernen wieder nur die Rosinen. Auch bei Lesson Learned dreht es sich meist um die subjektive Sicht. Und vieles andere was auch nicht so ganz ins Schema passt ignorieren wird. Vor allem dann wenn es eigene Weltanschauungen / Moral und so weiter betrifft.

Ich finde ja, wir können von Corona lernen, dass Bayern die Führung übernimmt. Team Vorsicht rockt das Ding. Ach du hast keine Ahnung Fritze. Irgendwann hören die hier schon auf mich. Die Führung von unten funzt grad nur bedingt.

Und ja Wissenschaft trägt Verantwortung. Ob sie sich dessen vollumfänglich bewusst ist, bezweifele ich. Ich hatte dies schon mal teilweise erläutert – Wissenschaft, Angst und Moral. Weil auch trockene wissenschaftliche Zahlen machen was mit Menschen und sind auch Öl im Feuer unserer aufgewühlten Gesellschaft. Wenn Ziel-Impfquoten dazu führen, dass wir Menschen verurteilen, nur weil sie Angst haben. Wenn alles nur noch zum Kampf verkommt. Und Wissenschaft nicht merkt, was sie da tut. Die Wissenschaft sagt, lass dich impfen. Folge der Wissenschaft und wehe wenn nicht. Die Dynamiken, die in Gesellschaften entstehen können, müssen ebenfalls mitgedacht werden.

Ach guck die Melanie hat auch dazu ein Interview gegeben. Melanie genießt ihr altes Leben wieder.

Das mit der Melanie hat für mich auch so eine Geschichte. Es begann mit einer Natürlichkeit. Mit pragmatischen Vorschlägen. Und es endetet in Vorschlägen sponsored by Extreme Linke und ganz viel Strenge. Wir machen unsere Erfahrungen, wir verändern uns. Und manchmal verlaufen wir uns. Bei ihr fand ich es sehr schade. Weil zum Schluss dann nur noch dieser Kampf blieb. Vielleicht sollte das eine Warnung sein.

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Vernunft neu denken

Soderle, heute mal wieder Scobel. Aber dieses Mal kein Erklär-Video sondern seine Sendung auf 3sat. War der Sterzer zu Gast. Also der mit der Vernunft und Illusion.

Video kann man leider nicht einbinden. Man findest die Sendung hier.

Die eigenen Gewohnheiten zu ändern, auch wenn man eingesehen hat, dass etwas schlecht ist, das is nicht so einfach. Sagt der Philosoph Michael Hampe. Sähe wohl auch Kant so, meint er. Und ich erstmal. Ich sags euch. Wenn das so einfach wäre, würden wir nicht so viele Therapeuten brauchen und dann noch schreien, wir hätten zu wenige. Das is verdammt harte Arbeit. Sich Regeln geben und diese dann auch befolgen können, sind zweierlei Sachen sagt Michael. Ach neee. Da hätten wir schon ein Dilemma der Klimabewegung, die handeln selbst nicht mal nach ihren Regeln. Und wie wir eben wissen, is das ganz normal. Und das is halt das Problem.

„Es kommt ja niemand in die Praxis, weil das so gut gelingt mit den Regeln befolgen und dem vernünftigen Handeln, sondern weil man festgestellt hat, man sollte vielleicht, aber man schafft es irgendwie doch nicht“ sagt Psychoanalytikerin Christine Kirchhoff. Mein Satz des Tages. Wir müssen als Gesellschaft in ihre Praxis. Falls sie überhaupt praktiziert.

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Verändert Aktivismus Menschen

Ich weiß, dass mir darüber schon öfter mal den Schädel zerbrochen. Aber wie sehr verändert Aktivismus Menschen. Wie sehr verengt er den Blick auf die Welt. Wie sehr packt er einen Menschen auch in ein Korsett von Anforderungen. Und gleichzeitig von Abgrenzung zu anderen Gruppen. Wie sehr verändert es auch das Selbstbild? Die Person dahinter?

Lesewarnung: Ich habe Corona. Ich bin nicht zurechnungsfähig. Setz die Maske wieder auf Fritze. Wir wissen nicht was passiert, wenn Virus in Spinne mutiert. Monster-Fritze, nein Danke. Ich hab Maja schon angehustet. Das wird nicht gut enden. Sehe Ernteausfälle auf uns zukommen.

Nachdem ja die ach so böse Springer-Presse böse zu Katja war, war es nun wieder die ZEIT zur Claudia. Entsprechende Wellen schlägt dies. Claudia selbst schweigt und lässt andere für sie Partei ergreifen. Claudia hat ja auch Medienberatung. Der Satz „Aus der Wissenschaftlerin wurde die Medienfigur, das Fernsehgesicht“ trifft es sehr gut. Möge jeder selbst urteilen.

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Zerstörerischer Aktivismus

Eigentlich kann ich gar nicht weggucken, weil es so vielsagend ist. Ich überlege noch, ob ich Tadzio dafür ein Like spediere. Auch wenn ich mit Tadzio sicher nie warm werden. Aber dass er hier Stellung bezieht Respekt. Gegen dieses typische linke sich selbst zerfleischen. Verweisen wir in dem Zusammenhang noch mal auf Die dunkle Seite der Gruppe – Bias Teil 3. Und gern auch auf Die ganze Klimabewegung kann weg.

Und wer wurde nicht schon mal am Telefon überfallen von seinem Feind, so dass er sich nicht wehren konnte. Em de musste aber kurz, weil ja .. emm ja.

Es ist schon irre. Man kommt gar nicht mehr mit. Den Satz „Manchmal hat das Leben schon was sehr absurdes. Während das Netz weiter darüber debattiert, was Katja jetzt gemeint hat und wer jetzt böse zu wem ist und wer wem gegenüber voll die Soli zeigen muss (Huch der Rudi is auch voll Katja soli), starre ich wieder an die Decke des Einfamilienhauses.“ muss ich jetzt wohl überarbeiten. Weil das mit Soli is so ein Ding. Kann die FDP ein Lied von singen.

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