Ja? Und? Vielleicht. Kann sein. Wolltest du was sagen?
Sorry seams to be the hardest word. Vielleicht kann man nicht so leicht Fehler eingestehen. In einer Welt voller Haltung von anständigen integeren Menschen. Fehler passen nicht ins Konzept. Es ist nicht so einfach sich selbst zu verzeihen.
Muss man das beste draus machen. Manchmal kann man aus dolle, was schönes machen. Viele schöne Momente, viel Freiheit gäbe es nicht, wäre Sorry ein so leicht von den Lippen gehendes Wort.
Herje bin ich Grütze in der Mütze. So intensiv war ich doch gar nicht unterwegs heute. Vielleicht doch was eingefangen. So ganz leicht was in Nase und Hals hab ich ja schon seit ein paar Tagen und jetzt schmeckt alles irgendwie salzig und bitter. Hab mir sogar ein Röhrchen in die Nase geschoben. Ich kann das nicht diese Corona-Test. Ich krieg da immer so nen Niesreiz. Irgendwann puste ich die Hauswand weg. Hast dir auch schon Extra-Sicherheits-Gurte zugelegt, Fritze? Tut mir leid. Kann ich nix machen. Also wenn ich in so ein Testzentrum gehen würden, ach lassen wir dieses Imaginieren. Mein Hirn is grade eh Brei. Apropos, K1 is krank. Damit fällt Silvester wohl aus. Wir könnten jetzt K2 und K3 vorziehen, die ja erst für die zweite Wochenhälfte geplant werden und dann erst zu K1. Oder ich feiere hier mit dir Fritze. Begeisterung sieht irgendwie anders aus. Tsss.
Aber der Sonnenuntergang war geil heute. Hab spontan Muttern angerufen.
Wir können zwar nicht denken, aber wir können noch mal Notizen machen. Da war ja noch ein Bias und eine These, die wir zumindest prüfen wollten.
Ich bin im Moment ja grundsätzlich nachdenklich. Nachdenklicher als sonst. Ich stelle mir viel Fragen. Will ich mich weiter mit Bewegungen befassen? Will ich mich weiter mit Aktivismus befassen? Will ich mich weiter mit Transformationsforschung befassen? Will ich mich weiter mit Ökonomie befassen? Will ich weiter bestimmte Menschen beeinflussen? Will ich weiter Menschen unterstützen? Und wenn ja welche und warum und mit welchem Ziel. Und gibt es nicht andere Wege?
Und was ist MEIN Kompass? Mich beschleicht das Gefühl, den Kompass zu ändern. Meine eigenen zu finden jenseits von unerfüllbaren Erwartungen. Weg von all dem Wortgekringel, Lagerkämpfen und intellektuellen Debatten, hin zu all diesem wahren Leben/ Alltag. Oder eben spannender Wissenschaft mit echten Erkenntnissen. Ich bin nicht Berlin Mitte und werds nicht sein. Und kein Teil von irgendwelche Bewegungen, die um irgendwas ringen wollen. Es geht vielmehr um Alltag. Eine Veränderung des Alltags. Lösungen die in den Alltag von Menschen passen. Und ihn nicht behindern. Oder wie der Kieler OB feststellte beim utopischen Stelldichein oder auch der Schneidewind schon sagte: Wenn du dich nicht um die alltäglichen Probleme der Menschen kümmerst und lass das das Entleeren der Mülltonne sein, werden sie nicht beim Klimawandel mitziehen. Kann ich doof finden. Kann ich die Menschen verachten für, aber is nun mal so. Man kann nur mit dem arbeiten was man hat. Und das ist der unperfekte Mensch.
Du nimmst du Wünsche entgegen. Habe ich gehört. Ich bin mal wieder spät dran. Wie immer. Is ein Defizit von mir. Ich steh auf Defizite. Können wir so lassen.
Ich bin dieses Jahr sehr nachdenklich. Auch gerade jetzt. Nicht weil Weihnachten ist. Sondern weil die Twitter Welt auch wackelt und man mit der Frage konfrontiert wird, ob man irgendwo weiter machen will oder eben eine Schlussstrich ziehen. Da wird man nachdenklich. Und irgendwie bin ich auch mittelschwer melancholisch. Beim Rückblick.
Weißt du noch letztes Jahr? Ich hatte da so eine komischen Wunsch.
He du alter weißer weiser Mann mit Bart 🎅. Ich hatte da so nen Wunsch für 🎄. Meinst du, es wäre möglich dass wir alle nicht mehr so viel gegeneinander reden würden, sondern mehr miteinander ✌. Zuhören 👂statt an die eigene Gruppe zu senden und zu kämpfen. Was meinst? 😎 https://t.co/CjBjojS4FZ
Hat irgendwie nicht so funktioniert. Dunkler Fortschritt in moralischen Zeiten ereilte mich. Um mal den Höhepunkt anzusprechen. Und auch die Veronika hatte ihren Spaß. Die Zeiten sind dunkel, sehr dunkel. Und die Probleme groß. Und die Chancen verstreichen. Dafür empören oder debattieren wir uns zu Tode. Und andere mit. Weil Krieg is ja auch noch. Ganz ohne Fortschritt.
Man streitet sich am liebsten um die belanglosen kleine Dinge, zu denen jeder eine Meinung hat. Oder man ist eh in diesen Gruppendenken gefangen. Ganz üble Angelegenheit. Empörung am Anschlag. Aber das bremst so. Gerade die die eine bessere Welt wollen. Wir brauchen mehr Handeln. Aber so wird das nix. Handeln entsteht nicht durch Empörung. Diese Thadeusz Schnipsel ist ha nur ein Beispiel. Das mich immer wieder einholt. Nicht umsonst habe ich den drangepackt an meine Wunsch letztes Jahr. Er ist ein Beispiel dafür wie man glaubt mit immer der gleichen Empörung bzw. Haltung gegenüber dem Gegner und Soli/ Liebesbekundungen zu Idolen die Welt positiv zu verändern. Und der Fall von Herbert hat gezeigt wie schnell dann all die Lösungen untergehen. Es frustriert mich sehr. Genau wie die für die ich Verständnis haben soll. Aber nicht aufbringen kann, da auch sie Zeit und Energie ziehen und keine positiven Entwicklungen anstoßen. Seuftz.
Ich glaube mein Wunsch war durchgerutscht. Kann ich ihn noch mal einreichen? Und nein es geht nicht wieder nur um eines meiner Maja Dinger. Maja und Thadeusz oder der Georg damals sind nur Beispiele. Genau wie Tilo. Man will senden. Alle senden sie. Wenn sie es nicht selbst un, dann andere mit ihren Worten/ Schnipseln. Die richtigen Signale. Man will den anderen bekämpfen, entzauber, bloßstellen. Aber das funzt zum einen nicht, wühlt zum anderen nur Twitter auf, verhärtet die Fronten. Und der Kanzler schüttelt sich nicht mal. Und der Robert redet es schön.
Und mich macht es traurig. Ich möchte nicht mehr traurig sein.
Ich wünsche mir, dass wir uns weniger empören. Weniger die Gruppen bespielen. Mehr zuhören. Weniger Kampfmodus.
Ich hätte gern, dass das anders ist. Dass wir halt mehr zuhören. Um die Probleme zu lösen. Zumindest di, die die Macht haben das zu beeinflussen. Und ich bin sicher, das geht auch anders. Da kann man doch was machen oder?
Und ich mag ja bescheiden bleiben, lieber alter weißer weiser Mann, aber einen zweiten Wunsch hätte ich noch. Dass man das mit der Verantwortung auch aus einem anderen Blickwinkel sieht. Der weiter geht als andere nur an ihre Verantwortung zu erinnern. Und von ihnen Vernunft einzufordern. Weil Mensch ist nicht vernünftig. Hat die Evolution nicht vorgesehen. Auch das Unvernünftige muss gedacht werden.
„Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In dem finden wir Freiheit. Und – so möchte ich ergänzen – Verantwortung.“ hat mal jemand gesagt.
Die Zeit zwischen Reiz und Reaktion ist dehnbar und individuell. Wir reagieren oft zu schnell und unbedacht. Dennoch ist die Frage der Verantwortung auch eine, der man sich stellen muss, wenn man bewusst Grenzen überschreitet. Jeder trägt Verantwortung für sein Tun und Handeln und der daraus resultierenden Reaktionen. Und unsere Probleme sind immer noch kein Nagel, auf dem man mit dem Hammer hauen kann. Und auch Verständnis ist nicht immer die Lösung. manchmal muss man auch STOP sagen. Und das ist dann Verantwortung. Verantwortung heißt auch zu widersprechen und nicht nur zu folgen oder zu verteidigen. Der Zweck heiligt keine Mittel. Und der gewünschte Erfolg kann ganz schnell ins Gegenteil umschlagen.
Über Freiheit will ich nicht mehr debattieren. Das ist eine dieser Zeitverschwendungen. Es ist auch nicht wirklich relevant. Außer bei der Freiheit Windräder aufzustellen, der Freiheit Solar aufs Dach zu schrauben, der Freiheit Kreislaufwirtschaft zu betreiben, der Freiheit ÖPNV zu benutzen, der Freiheit weniger Fleisch zu essen und so weiter. Frei nach Franziska Brandmann. Und dafür kann man den Rahmen setzen.
Ich wünsche mir, dass man Verantwortung multiperspektivisch denkt. Und auch negative Auswirkungen mitdenkt.
Wenn du meinst, dass man mir meine Wünsche nicht erfüllen kann, dann gäbe es da auch noch einen anderen Weg. Einen Alternativwunsch quasi. Dass ich aufhöre daran zu glauben, dass es Menschen geben kann, die das schaffen. Die wirklich Brücken bauen. Die wirklich Lösungen vorantreiben die breites Potential haben, die auch ein Plan haben. Die die Gesellschaft beobachten können fern von Gruppen. Die mutig sind. Die nachdenklich sind. Die sich nicht zu sehr ablenken lassen. Die ihre eigenen Überlegungen machen. Die dabei auch Herz haben und versuchen andere Menschen zu sehen und zu verstehen. Auch die die im Wege stehen oder Fehler machen.
Ich habe die letzten Tage bei all den Kämpfen und Eskalationen drüber nachgedacht, warum Linke so gern herzlos sind beim Kampf um eine bessere Welt. Vielleicht muss man es sein, weil man immer etwas bekämpfen muss. Und dazu muss man kalt sein im Herzen. Um nicht dran zu zerbrechen.
Es gibt sie nicht die Übermenschen. Auch wenn wir dazu neigen den ein oder anderen so zu sehen. Aber es muss sie geben, die uns wieder mehr zusammenführen. Und ins Morgen führen. Da kommen wir nur gemeinsam an.
Vielleicht sollte ich das tun, was ich eigentlich sehr gut kann. Nicht dran glauben. Pessimistisch sein. Um mich dann positiv überraschen zu lassen.
Beschenk mich einfach alter weißer weiser man. Mit was auch immer. Du hörst mir ja eh nicht zu. ✌
Slow down Take your time It will be all right If you decide to take it on the signs Take it easy Take it easy
Eigentlich hätten wir ja noch Fromm fertig zu machen. Wir sind noch nicht fertig mit der Angst und der Befreiung von den Regel, die unterdrücken. und so. Aber mir ist heute nicht danach. Mir ist nach Endzeitstimmung – Jahresendzeitstimmung.
Jetzt wo ich langsam wach werde. Ich hatte die Wirkung des Weihnachtsbiers nicht mehr im Kopf. Aber beim Aufwachen heute früh dann schon. Hust. Aber unabhängig davon is grad Weihnachten. Mir ist daher nach Melancholie. Nach Gefühlen. Nach Mensch sein. Nicht nach Wissenschaft. Oder wie man hochtragenden Gedanken zur Welt nennen soll. Mir ist nicht nach lamentieren. Nicht nach analysieren. Irgendwie bin ich auch müde. Und überhaupt immer nur hochtragenden Gedanken, immer nur die richtige Moral, die richtige Kritik, endlose Debatten und endlose Kämpfe. So fern von dem was sich wie Leben anfühlt.
Und auch so fern von dem, was die meisten von uns Alltag nennen. Ja wo unter anderem die wichtige Frage ist, was es heute zu essen gibt. Ob noch eingekauft werden muss, wer wieder mäkelt. Wer die Kinder abholt und was man noch für den Chef erledigen muss. Was noch alles besorgt werden muss. Und wohin die Kinder gebracht werden müssen und wer daheim bleibt, wenn die Nase läuft. Wie man die Rechnung zahlen soll. Wer wen enttäuscht, welcher Kollege einem das Leben schwer macht, ob der Partner eine betrügt und warum ein geliebter Mensch gegangen ist. Alltag fern des Gestaltens der großen Welt. Weil die eigene kleine es nicht zulässt. Aber nach Welt gestalten ist mir heute ja nicht.
Also Teile von ihr. Emm Teile ihren Gedanken. Hoffe ich. Also die Aussage „die Welt verändern zu können ist die Essenz von Freiheit“. Hatte ich nicht kapiert. Jetzt klickerts. Fritze darauf ein Prost.
Also ich habe Fromms „Angst vor der Freiheit“ gelesen bzw. von Cem lesen lassen. Noch mal Empfehlung der Cem is cool.
Wie bei Cem auch würde da ein Beitrag den Umfang etwas sprengen. Daher splitten wir mal.
Also der Erich, der Fromm Erich, der war Journalist und hat ein lustiges Buch geschrieben. Emm nein, falsch das war die Ulrike. Ne der Erich das was ein wichtiger Psychoanalytiker 🙄, Philosoph 🙄 und Sozialpsychologe 😀☝. Und is schon seit 40 Jahren tot. Hust. Aber seine Bücher/ Theorien sind heute auch noch gern gelesen. Und ja ich gebs zu, „Die Kunst des Liebens“ steht sogar auch bei mir im Regal. Gut ich war jung und hatte zu viel Geld.
Jedenfalls hat die Frau Göpel bei der Jagoda den Erich zitiert aus seinem Buch „Die Furcht vor der Freiheit“. In diesem Buch geht es um folgendes, also ich zitiere
Im Mittelpunkt dieser Erörterung wird stets das Hauptthema dieses Buches stehen: die Freiheit. Der Mensch hat – je mehr er aus seinem ursprünglichen Einssein mit seinen Mitmenschen und der Natur heraustritt und „Individuum“ wird, keine andere Wahl, als sich entweder mit der Welt in spontaner Liebe und produktiver Arbeit zu vereinen oder aber auf irgendeine Weise dadurch Sicherheit zu finden, dass er Bindungen an die Welt eingeht, die seine Freiheit und die Integrität seines individuellen Selbst zerstören.[7]
Fromm, Erich. Die Furcht vor der Freiheit (German Edition) (S.23). Edition Erich Fromm. Kindle-Version.
Es geht eigentlich um diverse Sachen, wenn ich das so richtig überflogen habe. Interaktion zwischen Individuum und Gesellschaft, individuelle Freiheit bis hin zum Dritten Reich. Aus der Sicht eines ich sag mal grob Psychologen. der vor 80 Jahren versuchte mit dem damaligen Wissen mehr Licht ins Versehen des menschlichen Seins zu bringen. Und auch der Gefahren.
Peter Unfried hat letztens gesagt: „Ich bei dir das Gefühl, dass du auch bessere Menschen möchtest.“ So sinngemäß. Nein, Fritze, nicht zu mir. Aber ich teile seine Wahrnehmung. All die die nach einer besseren Welt streben. Nicht nur nach der Rettung der Erde. Sonden die optimale Erfüllung aller SDGs – weltweit. Menschliches Sein – komplett durchdesignt. Durchgestylt. Edel und gut.
Und da müssen wir alle zu besseren Menschen werden. Mit der richtigen Bildung. Mit viel Verantwortungsbewusstsein. Gespeist durch hohe moralische Ansprüche. Das macht man so weil … es das „Gesetz“ so will. Das interessante ist ja, dass sich das durchzieht durch die Klimabewegung. Sicher auch getrieben vom Leitbild der Klimagerechtigkeit. Und all den linken Ideengebern, die auf den Zug mit aufspringen. Die auch gleich die richtigen alten neu gedachten Ideen im Gepäck haben.
Es reicht halt nicht die Erde und seine Bewohner vor Zerstörung zu bewahren. Frau Rackete hat jetzt den ökologischen Klassenkampf ausgerufen. Hat diese Klassentheorie eigentlich Getier und Grünzeug auch berücksichtigt?
Menschen entscheiden andere Menschen auf irgendwas zu reduzieren. Im Sinne des Guten. Ob Hautfarbe, Geschlecht, Sexuelle Ausrichtung, Herkunft oder was auch immer sich zur Beschreibung einer Minderheit eignet. Um sich dann für diese Minderheit mit dieser Eigenschaft einzusetzen. Zu wissen was sie fühlt und was sie braucht. Den Menschen in der Gruppe einheitliche Wünsche zuzusprechen. Schablonen drüber zu legen. Für sie zu kämpfen in dem man diese Eigenschaft/ die Gruppe in die öffentliche Debatte holt. Sprache für sie erfindet. Und somit öffentlich das Gegenteil erreicht. Man reduziert Menschen auf eine bestimmte Eigenschaft. Und integriert sich nicht. Man exponiert eine Eigenschaft. Man steuert die Aufmerksamkeit keit drauf. Am überdreht sogar hier und da.
Es geht darum, dass Menschen sich ermächtigen über andere zu entscheiden. Und ja man entscheidet Selbst für sie zu kämpfen. Für sie eine bestimmte Sprache zu sprechen. Zu wissen, dass es richtig ist. Weil irgendwer mit irgendeiner These glaubt zu wissen. Was Mensch sein heißt. Was es heißt anders zu sein, wie es sich anfühlt und wie man es „heilt“.
Hmm Fritze. Maja geht ein. Für Indoor Haltung nicht geeignet. Hier scheinen Sporen durch die Luft zu fliegen. Ich glaub das wars jetzt. Und in den Schnegelhimmel kommen wir auch nicht. RIP meine Freunde!
Ich muss gestehen der Artikel von Julika Griem hat eine andere Qualität. Und die erste öffentliche Reaktion „angemessen“. Wenn man den Inhalt nicht kennt. Wobei es dann anders ist als man glaubt. Wobei The Great Mindshift mit der Diss zu verwechseln is schon etwas grenzwertig was Recherche betrifft, aber die Analyse an sich ist gut. Würde natürlich noch das ein oder andere ergänzen aus meiner Perspektive als Konsument von Wissenschaft. Aber ja. Webei … ich glaube das dieser Tanz auf der Rasierklinge mit Nähe / Sympathie schaffen noch weiter geht als beschrieben. Es ist ein dauerhafter Zustand des Suchens nach Mustern, Netzwerken und Ideen. Mit entsprechender Rückkopplung.
Und es ist so, dass man eben genau an der Person analysieren muss und da kommt man leider nicht drum rum. Es geht nun mal um die Person und ihr Wirken. Wie bei allen andern Personen auch. Und gerade wenn man neu gestalten will auch die WissKomm, dann muss man die kritischen Analysen als berechtigt anerkennen.
Wie dem auch sei. Hab dann mal gegoogelt im Buch das ein oder andere. Und bin dabei auch über Johannes gestolpert. Und habe Einspruch.
Soderle, Fritze. Wir werden dümmer und dümmer. Is wissenschaftlich bewiesen. War dir schon immer klar. Ich huldige dir, Fritze. Jedenfalls hat die Wissenschaft rausgefunden, dass seit den 90ern der IQ abnimmt. Während er zuvor immer weiter zugenommen hatte.
Man hat so Theorien. Und ich ziehe Infos raus, die weniger auf unsere Genialität als mehr auf unser Unvermögen abzielen.
Werden wir immer dümmer? – 42 – Die Antwort auf fast alles – Die ganze Doku | ARTE
Lange Zeit schien klar: Die Menschheit wird immer klüger. Medizin, Technik, Architektur – auf allen Gebieten entwickelten wir uns unaufhaltsam weiter. Die Intelligenzforschung bestätigte das. Die IQs stiegen von Generation zu Generation. Doch vor einigen Jahren stoppte dieser Höhenflug. Woran liegt…
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Ich stelle übrigens fest, dass ich wohl eher der visuelle Typ bin. Trotz 15 Punkte Mathe Abi. Aber ich hab im Gegensatz zu den Profs da nicht gerechnet mit – 3 + 2 sondern jede zweite zahl is eins weniger. Is jetzt um die Ecke oder? Nun gut, vielleicht verblöde ich ja schon. Oder es is der Königsweg. Egal Test bestanden.