Das mit der Transformationsforschung is ja so ein Ding. Oder wie ich sage, das gibt es nicht. Aus mehreren Gründen hier mal ein paar Gedanken. Unaufgeregt. Aber offen.
Vielleicht braucht es auch ein unaufgeregtes Gespräch zur Transformationsforschung, um zu verstehen, wo Berührungsängste sind. Denn Forschungsdesigns für solche Fragen brauchen eine gewisse Offenheit & Innovationsfreude & Brücken bauende Kommunikation.
https://twitter.com/beyond_ideology/status/1552198480021667840?s=20&t=ebR2e-drnMb3zMQdsxWLOQ
Berührungsängste ist für mich das falsche Wort. Es geht eher um Bedenken, Wissenschaftliche Methoden, Aktivismus, vermixen von Themen etc. Fangen wir mal an. Damals vor 2 Jahren an dem Abend als ich hier begann meine Zweifel niederzuschreiben, da notierte ich
Aber trotzdem das Gefühl unschlüssig zu sein. Ja, nein, folgen, supporten. Will ich das, was du für richtig erachtest. Für uns als Gesellschaft. Will ich das? Will ich, dass du über mich entscheidest? Nein, sicher nicht. Niemand soll über mich entscheiden. Ich entscheide (soweit möglich halt). Über die, die mir wichtig sind? Will ich das? Vertrau ich dir?
Will ich dich gar bekämpfen? Was erlauben Maja? Mein Leben! Wer hat dir erlaubt? Wer sag mir wer, gibt dir das Recht?
Gut ich bin mir nicht ganz sicher bezüglich des Alk-Pegels und man muss sagen, dass das getrieben war durch The New Institut und Werte neu denken. Und da werde ich gruselig. Ich mag meine Werte. Das ist das worüber wir uns definieren. Da hat keiner dran zu ruckeln.
Aber ja, wer hat die Transformationsforschung ermächtigt? Wer gab das Recht?