Weltreparaturtag: Moral, Märchen, Krieg

Heute ist Weltreparaturtag. Und keiner spricht darüber. Auf Twitter gibts 6 Tweets zu dem Thema und 3 sind von mir. Gut jetzt gibts noch ein paar mehr. Und dabei wäre es so wichtig. Aber unabhängig davon wieder mehr Dinge zu reparieren anstelle sie wegzuwerfen, kommt mit bei dem Begriff etwas anderes in den Sinn. Die Welt reparieren. Gerade jetzt. Weil im Moment ist es noch schwerer an eine gute Zukunft zu glauben als sonst. Ja die Welt reparieren. Oh wäre das schön. Ich habe Bedarf. Ich habe viel Bedarf.

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Die ganze Klimabewegung kann weg

Es gibt so Momente die sind eine Zäsur. Das ist wie mit dem Ukraine Krieg. Wie mit Corona. Wenn sich Dinge offenbaren. Wenn du dich entscheiden musst. Wenn dein Blick auf die Welt ein anderer wird. Lützerath ist so einer.

Im Moment bin ich eh bedient von all der Meinungsmache. Und dieser unterschwelligen Beeinflussung. Wenn sogar die Leute von denen du viel hältst anfangen aufzuspringen auf die Stimmung machenden Tweets. Tweets die abwerten, Stimmung machen. Es geht nicht darum bestimmte Technologien oder Methoden zu bewerten oder zu diskutieren. Nein man bewertet die Menschen, die diese Technologien oder Methoden befürworten. Und umgedreht. Alles was die anderen wollen, muss schlecht sein. Und die Leute, die … Ja wer sind denn „die Leute“. Stereotype am Anschlag. Vorurteile. Und die Empörung. Emotionen sind so schön auf Twitter.

Es ist so leicht beeinflusst zu werden. Und ich kann das grad nicht. Ich kann das alles grad nicht. Ich kann nicht zugucken. Weil es mich nicht kalt lässt. Ich hab den Energiebubble bis auf wenige Ausnahmen rausgekickt aus meiner Sichtweite. Im übrigen is das echt spannend, dass man dann gar nix mehr mitbekommt. Wenn man reinguckt großes Trara und Empör, Empör. Fenster zu. Stille. Und der Rest liest sich angenehm zum großen Teil.

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