Geschichten-Konzept – Teil 3

Okay, schauen wir mal, was unser Hirn rauspressen kann. Was ich mir so vorstellen kann, wenn es darum geht wie Kunst und Kultur der Allgemeinheit die Fragen unserer Zeit plastisch aufzubereiten kann, so dass sie einfacher zu verstehen sind als nur die trocken Theorie, dann is das weit mehr oder sagen wir anders als einzelne Themen am Abendbrottisch von Familie Beimer zu diskutieren. Weil auch das ist nur wieder eine theoretische abstrakte Debatte. Die erklärt dem Normalbürger nicht plastisch als für ihn greifbar und verständlich wie so ein CO2 Preis funktioniert.

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Geschichten mit und ohne KI

Bevor es die KI tut. Weil wenn es nach den Experten geht, dann ja dann …. sind wir nur noch Ameisen. Weil irgendwie alle ersetzt. Als erstes übernimmt die KI alles was mit Sprache zu tun hat. Also auch Geschichten schreiben. Erinnert mich an einer Unterhaltung auf Twitter vor einigen Wochen. Da gings auch darum mit Hilfe der KI selbst Bücher zu schreiben. Aber noch schlimmer wirds dann, wenn die KI das von allein macht. Wobei das interessant wäre was sie da schreiben würde. Kann KI kreativ neues erfinden? Ach egal falsche Frage. Aber der Reihe nach.

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Wie retten wir die Welt?

Warum erzählen wir nicht mal andere Geschichten. Und ich meine diesmal wirklich Geschichten. Und nicht irgendwelche Aufsätze oder Aussagen, die wir als Fakten/ Wahrheiten verkaufen. Warum erzählen wir uns so viel depressive Dinge auch in Kunst und Kultur über die Zukunft anstelle positive Bilder zu schaffen? Und ignorieren dabei die Alltagsmedien wie Film, Fernsehen, Radio. Ja gibs immer noch. Jule Verne, Star Trek und Co. All das Science-Fiction-Zeug nach dem wir noch heute streben. Was Wissenschaftler antreibt. Warum bauen wir uns da keine neuen Zukunftsbilder. Stattdessen Filme mit Moral und Depressionen.

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Neue Geschichten

Okay, ich habe die Wahl zwischen der großen Story vom Hüther und der von Martin. Martin war lustig, weil er meint wir brauchen sowas wie das kommunistische Manifest. Aus Gründen, aber anderen. Erzählerischen Gründe. Stilfrage quasi, um Herdentrieb in Bewegung zu setzen. Der Michael stellt zwar irgendwie fest, dass wir alle gut vom Wachstum und Wohlstand profitiert haben, aber irgendwie festhängen und nicht in den Strukturwandel kommen. Und Menschen irgendwie müde sind und die Große mitreißende Story fehlt. Dann nehmen wir doch den Martin, weil der hats mit Geschichten.

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