Degrowth Verzicht

Weißt du was das schlimmste ist an diesem klarem Kompass, Fritze? Sie sind am Ende unbelehrbar. Weil sie ihren Kompass nicht verändern. Aber das ist irgendwie auch so eine komische menschliche Eigenschaft. Wie oft haben Menschen schon geglaubt das richtige zu tun – auch moralisch richtige – und dabei so viel zerstört? Veränderungen erwartet man auch immer nur von anderen. Der eigene Kompass ist schon der richtige.

Irgendwie frage ich mich immer noch was diese 15m²-1LaptopProFamilie-Studie für einen sinnvollen Beitrag leistet. In einem geordneten Haushalt findet sich ja alles wieder. Auch solche Studien. Und das ganz ohne Nachschlagen in Popkultur-Büchern, die anders können.

It is increasingly clear that averting ecological breakdown will require drastic changes to contemporary human society and the global economy embedded within it. On the other hand, the basic material needs of billions of people across the planet remain unmet. Here, we develop a simple, bottom-up model to estimate a practical minimal threshold for the final energy consumption required to provide decent material livings to the entire global population. We find that global final energy consumption in 2050 could be reduced to the levels of the 1960s, despite a population three times larger. However, such a world requires a massive rollout of advanced technologies across all sectors, as well as radical demand-side changes to reduce consumption – regardless of income – to levels of sufficiency. Sufficiency is, however, far more materially generous in our model than what those opposed to strong reductions in consumption often assume.

Providing decent living with minimum energy: A global scenario.

1960 ist noch ne Steigerungsstufe von Ulrikes 1978 oder wann das war. Und man muss Ulrike zu gute halten, die hat dann auch aufs BIP geschaut. Und ich wiederhole mich da gern. Ulrike sagt: „Wenn man die Wirtschaftsleistung halbieren würde, würden wir auf dem Stand von 1978 leben. Wir wären also nicht in der Steinzeit“ Ich sage: Doch ist Steinzeit. 1 Drittel des BIPs geht für den sozialstaat drauf. Halbiere das BIP halbierst du Sozialleistungen. 1978 hatten wir 12 Millionen Rentner, jetzt haben wir 26 Millionen Rentner. Und die finanzieren wir dann mit einem halben BIP. Ich meine bei aller Liebe … das muss man doch selbst merken. Wie kann man das verteidigen? Und übrigens 1978 stand die Mauer noch. ostdeutsche wer braucht die schon. Die kosten nur. Und was wäre dann mit 1960? Ich wills gar nicht wissen.

Ich sags nur ungern, aber recht hat er. Auf mehreren Ebenen.

Das kann man nicht verkaufen. Das kann man niemanden verkaufen. Da macht keiner mit. Da wird dann eben das Gegenteil eintreten. Das is dann wie mit den Klimaklebern. Ihr wollt Klimaschutz beerdigen? Na dann macht weiter so. Genau wie Ulrike,die dann mal gleich ganz BaWü in die Arbeitslosigkeit schicken will. Weil auch Ulrike nie aber auch wirklich nie über Perspektiven redet sondern auch nur problematisiert. Und ja ich frage mich wieder und immer wieder, wovon wir unseren Sozialstaat unseren Wohlstand finanzieren. Unser Rentensystem. Unser Gesundheitssystem. Die Schulen. Die Straßen. Die Bahn. All das was wir über Steuereinnahmen finanzieren. Aber das können wir dann ja von Kirgistan, Uruguay oder Ruanda abschauen, wie das geht.

Und ja gerade die, die der Meinung sind man müsste soziales und ökologisches zusammendenken, haben nie aber wirklich nie eine Antwort darauf, wie das mit dem Sozialstaat und so laufen soll. Aber Hauptsache alle Menschen sind gleich. Egal wo sie geboren wurden.

Ich hab das Buch ja nie gelesen. Außer die ersten Seiten und die letzten.

Sie zögern? Das kann ich verstehen. Ich glaube nicht, dass wir erst zu einem anderen Miteinander kommen, wenn wir alle über die gleiche Menge an Gegenständen und Quadratmetern verfügen. Aber das hatten Steinberger und ihre Kolleg:innen mit ihrem Szenario auch nicht im Sinn. Sie wollten vor allem zeigen, dass die Erde eigentlich genug hergibt für ein gutes Leben für alle. Wir müssten nur anfangen, Dinge anders herzustellen, zu nutzen und zu teilen. Und Innovationen darauf ausrichten, dass sie hohe Lebensqualität bei geringstem ökologischen Fußabdruck verfolgen. Danach sieht es derzeit allerdings nicht aus.

Göpel, Maja; Jauer, Marcus. Wir können auch anders: Aufbruch in die Welt von morgen | Das neue Buch der Bestsellerautorin Maja Göpel (German Edition) (S.248). Ullstein eBooks. Kindle-Version.

Hatten sie das wirklich im Sinn? Ich habe von Julia Steinberger in den letzten Wochen einiges gelesen. Und daher teile ich diese Einschätzung über den Sinn der Studie nicht. Zumal welchen Sinn macht es, nur etwas aufzuzeigen, wenn man es dann nicht umsetzen will? Und was bedeutet da „die Erde eigentlich genug hergibt für ein gutes Leben für alle“? Niemand im globlaen Norden wird seine Energieverbrauch um 95% freiwillig senken und das als gutes Leben bezeichnen. Ich brauche übrigens keine 7 Minuten wie Robert, um festzuhalten, dass jedes tote Kind in diesem Krieg in Gaza eins zu viel ist. Aber das was Julia da seit Beginn des Krieges teilweise im „Sekundentakt“ postet, da geht es um mehr als nur etwas aufzuzeigen. Genau wie in ihren Aktionen als Mitglied von Extinction Rebellion und Scientist Rebellion. Im weißen Kittel auf der Straße festkleben voll die Lösung.

Nein. Einfach nur Nein.

Postwachstumsökonomie, Degrowth und so weiter will ich da wirklich in die Geschichte schauen? Was es mal war und zu was man es gemacht hat? Ich weiß, dass die großen Namen wie Steinberger, Hickel und Co, schon lange mehr wollen als nur das Sichern der Lebensgrundlagen. Eher im Gegenteil. Man verhindert genau das, indem man im Namen der Wissenschaft Politik betreibt. Die Entscheidung wie gerecht eine Gesellschaft sein will, ist keine wissenschaftliche. Wie viel Erbschuld man zu ragen hat. Wie demütig, wie moralisch man sein will. Es geht schon lange nicht mehr um die Verringerung des Ressourcendurchsatzes durch Verringerung des Materialdurchsatzes/ Produktion/ Energieverbrauch. Nein es geht um absolute Gerechtigkeit am Anschlag. Und wenn ich mir gerade die Engländer anschaue, ganz viel gefühlte Schuld einer Kolonialmacht. Oder was auch immer.

Ich mag eigentlich nicht mehr über Julia Steinberger, Jason Hickel und wie sie alle heißen reden, lesen, nahdenken. Über „Wissenschaftler“ die eigentlich schon längst mehr Politiker und Aktivisten sind als Wissenschaftler. Die viel weiter gehen als die Rahmstorfs und Kemferts. Auch wenn die mich schon fertig machen.

Nein es liegt eben nicht in Gretas Genen. Und wer Greta auffordert eine eigene Bewegung zu gründen sollte es bei Julia oder Jason ebenfalls tun. Oder denen die da solche offenen Briefe schreiben, die Jason toll findet. In denen wieder was von Dekolonialisierung und Klimagerechtigkeit geblubbelt wird. Ah ja und einseitige Soli.

Ich zitiere mal kurz aus dem Briefchen

We respond to this call by highlighting the interconnectedness of our struggles and the centrality of decolonisation to climate justice. We view this open letter as a starting point for the climate movement to develop principled solidarity with Palestine that connects climate justice with the struggles of colonised peoples worldwide.

An Open Letter from the Climate Movement:
We Stand in Solidarity with Palestinians in Their Struggle for Liberation

Nein Gretas Wandlung kommt nicht von ungefähr. Ihre Worte, ihre Taten. Es geht schon lange nicht nur ums Klima.

Und das war das letzte mal, dass ich mich mit diesen Berühmtheiten befasst habe. Die machen kaputt. Die machen einfach nur kaputt. Sie sind blind in ihrer Weltverbesserung. In ihren Theorien. In linken Bewegungen/ Gedanken. Als ganz fett privilegierte Menschen. Wie viele dieser Aktivisten. Was auch immer sie kompensieren wollen/ müssen. Wenn man alles hat.

Und der Nah-Ost-Konflikt ist eine Zäsur. Er zeigt im gern zitierten Brennglas auf, um was es hier wirklich geht. Und das ist eben nicht Klima und Lebensgrundlagen. Und die die alles miteinander vermixen, gut umrühren und dann noch im Namen der Wissenschaft, waren schon immer ein Wolf im Schafspelz. Und wenn mir jetzt einer daherkommt und irgendwas mit SDGs und Gerechtigkeit erklärt, verweise ich auf Nummer 8 und 9. Mehr Wirtschaftswachsrum JETZT.

So viel Nein wie ich sagen will, kann ich gar nicht in die Welt hinaus pusten. Nein Jason, nicht die anderen müssen verstehen, dass ökologische und soziale Dimensionen zusammenhängen. Nein ihr müsst verstehen, dass die Evolution Moral und Werte nicht vorgesehen hat. Dass Menschen nicht edel und gut sind. Und Progressive, die nicht ein verdammtes Wort zu den Taten der Hamas rauspressen können, sind im übrigen auch nicht edel und gut. Und haben ganz sicher, dass Herz nicht an der richtigen Stelle. Frauen und Kinder „abzuschlachten“, bei lebendigem Leib ihre ungeborenen Kinder herauszuschneiden, Kinder in Backöfen zu stecken, ist kein Freiheitskampf. Und mit Klima hat das alles rein gra nix zu tun. Wer das mit Klima verheiratet, dem geht Klima am Popo vorbei. Der will weder Planeten noch Getier und Grünzeug rettet.

Ich will keine Studien mehr von forschenden linken Aktivisten. Studien mit Agenda. Studien, die ihre Annahmen und ihre Ziele mit samt Kompass auch nicht offen legen. Oder diese so gestalten, wie es in ihre Agenda passt. Es mag sein, dass auch andere neben Greta diesen Worten/ Theorien zu gutgläubig folgten. Es sind ja die Guten. Theoretisch. Praktisch sind sie ein verbohrter Klotz am Bein. Dazu gehört auch das blubblen von ungesunden oder gesunden Perspektiven, wenn Menschen einfach nur ihren angeborenen Denkstrukturen folgen. Jetzt seid doch mal gefälligst demütig und dankbar ihr bösen Menschen im globalen Norden. Gebt gefälligst was ab. 95% um genau zu sein. Oder so. … und dann wundert man sich wenn die Gastgeber der Klimakonferenz meinen, nur auf EEs zu setzen ist zurück in die Höhlen. Wie er da wohl nur drauf kommt. Aber natürlich denken wir alle selbstverständlich jeden Tag an alle Mitmenschen auf unserem Planten. Allleeeeeeee.

Ja manchmal wundere ich mich auch über die Anspruchskultur, die einige entwickelt haben. Anspruch an ihre Mitmenschen.

Ich bin immer noch nicht sauer auf Greta. Aber auf die, die sie dazu gebracht haben, so zu agieren, wie sie gerade agiert und damit auch die Klimabewegung zu zerstören und damit auch gesellschaftliche Akzeptanz und Handeln. Und ja ich weiß. Wie bei den Klimaklebern, können wir das alles wieder ganz brav verteidigen und schauen einfach weg. Und dann am Ende is das Jammern groß wenn die Menschen dem Klimaschutz wieder den Mittelfinger zeigen. Aber gut. Was solls.

Und nein, wenn wir vom Ziel eines geringst möglichen Fußabdrucks reden, dann brauche ich dafür keine wilden Studien von Mathematikerinnen, die X durch Y dividieren und dann sagen „geht doch“. Wenn wir das ernst meinen, dann müssen wir endlich über diese fucking Kreislaufwirtschaft reden. Reparieren und so weiter. Und kleinere Handys ☝️. Und kleinere Fahrräder. Und so. Als ob es nicht reicht, dass mir Ulrike Kreislaufwirtschaft schon „kaputt“ gemacht hat, weil sie es mit Planwirtschaft/ Kriegswirtschaft in ihrem Buch verheiratet. Jetzt verheiraten wirs halt noch mal mit 15m² und einem Laptop pro Familie. Yeah.

Emm ich bin mir sicher, dass die mit den schnelle Autos, das Erleben ganz hoch priorisieren. Frage mich, obs Studien gibt wie der Fußabdruck von Freizeit ist. Oder erleben jetzt alle Mediation im Stadtpark? Können wir die Leute nicht einfach wieder 60 Stunden pro Woche arbeiten lassen bei 10 Tagen Urlaub im Jahr. Bin mir sicher, das reduziert das ganze Rumgereise und auch sonstige Hobbies wie Daddeln und KI.

So und jetzt zurück zur Weltrettung. Wir müssen ins Handeln kommen. Und das geht nicht über Werte und Moral und Kulturkämpfe. Und Umverteilung und Verzicht auf alles. Das wird nie von einer Masse getragen werden, die es braucht, um Veränderungen wirklich durchzusetzen.

Was Peter sagt …

https://twitter.com/peteraltmaier/status/1731305842606002456

Man kann über Details sicher streiten, aber wo er eindeutig recht hat ist, dass man eine parteiübergreifenden Konsens braucht. Ja rein-raus ist Mist, großer Mist. Ja wir brauchen nen Deutschlandpakt. Ne Vision. Übergreifend. Und nein, nix was bis zur 10. Nachkommastelle ausdekliniert ist. Ich hasse diese Debatten, die dann glaub Planwirtschaft schreien, wenn einer sagt, wir brauchen nen Plan wo wir hinwollen bei der Transformation. Das sind genau die gleichen beschissenen Debatten wie in der IT. Da ist Wasserall versus agil. Wasserfall is quasi Planwirtschaft, agil is der Markt regelt alles. Dass die Welt dazwischen stattfindet, stattfinden sollte und dass man immer einen groben Plan haben muss, wo man hin will, wie es am Ende aussehen soll. Auch im agilen Umfeld musst du definieren, ob du ein Auto oder ein Haus bauen willst. Und so weiter. Und dauernd zwischen Auto und Haus zu wechseln is Quatsch.

Und ja Jason, es ist Zeit für Courage, sich euch endgültig in den Weg zu stellen. Eigene Visionen zu entwickeln, menschliches Verhalten zu verstehen. Mehrheiten zu bilden und ins handeln zu kommen. Jenseits eurer Utopien, die ein Handeln verhindern und nur zu weiterer Frontenverhärtung, Widerständen etc. führen.

Es geht nicht darum immer und immer wieder zu versuchen, Menschen zu überzeugen. Von den richtigen Ideen zu überzeugen. Man ändert nicht einfach Überzeugungen von Menschen. Gibs Wissenschaft zu. Es geht darum, Menschen Perspektiven zu bieten. Jenseits von frühzeitigem sozialverträglichem Ableben. Weil wir uns keine Sozialstaat mehr leisten können.

Die Welt braucht mehr Jochems. Genau wie diese KIT Veranstaltungen. Und überhaupt.

Hinter der Wissenschaft und Politik stecken durchaus unterschiedliche Werte und Ziele. Da entsteht Reibung, zumal die Zivilgesellschaft Erwartungen an beide Seiten hegt.

Die Politik muss völlig zu Recht sehr viel mehr einbeziehen, als nur wissenschaftliche Erkenntnis. Gut gemachte Politik ist in einer Demokratie dafür da, für einen Interessenausgleich zu sorgen, sie hat auch eine Leitfunktion. Das weiß ich sehr zu schätzen. Wenn Politik so streng konsistent wäre, wie die Wissenschaft es sein muss, wäre sie handlungsunfähig.

Wie sollten diese Akteure zusammenarbeiten?

Ich wünsche mir, dass Wissen systematischer einbezogen würde. Oft werden Expertinnen und Experten rangeholt, die der Politik sagen, was sie hören will. Ich will der Politik nicht einflüstern, was sie zu tun hat. Es wäre wichtig, dass der Diskurs offener gestaltet wird und dass die volle Breite der Argumente vorgetragen wird, auch wenn sie die Politik nicht hören will.

„Don’t look up!“ hieß es, auch von Regierungsseiten. Und die Wissenschaft, die drehte durch. Sehen Sie da Parallelen zum Klimawandel? Wer will hier wen nicht sehen?

In der Pandemie haben wir gesehen, dass es besser funktionieren kann. Am Anfang wurde sehr entschlossen und effektiv reagiert. Anschließend ist die Gesellschaft vom Krisenmodus in den Risikovorsorgemodus gegangen. Ein Krisenmodus lässt sich nicht so lange aufrechterhalten. Der Klimawandel ist keine Krise und wir können den Klimawandel nicht im Krisenmodus bekämpfen. Es geht um Risikovorsorge.

„Wir können den Klimawandel nicht im Krisenmodus bekämpfen“

Es gibt sie. Viele. Sehr viele. Schlaue, weise Menschen. Die sich ihrer Grenzen bewusst sind. Die die Köpfe rauchen lassen, wie man aus de Mist rauskommt. Wie wir auch aus diesen gesellschaftlichen Kämpfen, Fragen rauskommen. Aber all die, die hört man nicht. Man hört lieber auf die Rebellen. Die Aktivisten. Die scheinbar für das Gute Lauten ✊. Da fällt mir was sein.

Haltung ist keine Lösung, sondern ein Mode-Accessoire. Oder wie Philipp sagen würde ein Statussymbol.

Im übrigen sollten wir aufhören zu denken. Neu zu denken. Immer wieder denken zu fordern. Wir müssen die Ärmel hochkrempeln und arbeiten.

Ist es nich‘ schön
Sich umzudrehen und niemanden zu sehen
Keinem zu erklär’n worum’s hier geht?
Ist es nich’ schön?
Das Fenster auf
Die Luft strömt hinein, verdrängt den Rauch
Ich bin gefallen und ich stehe nicht mehr auf
Einfach so

Und ich genieße den Moment des Scheiterns
Und hör‘ mir meine Lieblingsplatte an
Wenn ich mir meinen Stolz jetzt nicht bewahr‘
Wann dann?

Viel zu lang
Hab ich dir nicht gesagt, dass ich dich mag
Und dabei hab ich es so oft gedacht
Mitten in der Nacht
Dieses eine Lied
Irgendjemand singt da über mich
Und das treibt mir die Tränen ins Gesicht
Unabänderlich

Und ich genieße den Moment des Scheiterns
Und hör‘ mir meine Lieblingsplatte an
Wenn ich die Wahrheit jetzt hier nicht ertrage
Wann dann?

Und ich steige in mein Auto
Und fahre dann zu dir
Auf dem Weg besuch‘ ich ein paar alte Freunde
Einfach mal um so zu seh’n wie’s ihnen geht
Wie ist’s bei dir?
Was machst du heute?

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