Nein – ohne und

Ich wollte ja eigentlich fair sein. Und noch ausführen was ich für wichtiger halte als Wissenschaft, wenn man Menschen dazu bringen möchte die Art zu leben/ Werte zu überdenken. Der Schlüssel. Wie ich ihn sehe.

Weil mich wieder Zweifel plagen, ob das jetzt so richtig ist, suchte ich mal wieder nach einem Podcast, den ich mir noch mal anhören wollte. Dabei stolperte ich mal wieder über einen neuen. … Wir kennen das Problem. Hust. … Gemeines Ding, weil auch viel menschliche Ebene. Aber ganz zum Schluss da kam ich zum Schluss, nichts über den Schlüssel zu schreiben.

Der Schlüssel kann viele Türen öffnen. Und es gibt mehr als nur eine Hölle. Und der Schlüssel kann auch die öffnen.

Ich hab das mal probiert dieses imaginieren. Oder wie der Normalbürger sagt, ich hab mir vorgestellt, wie das wohl sein würde. Ein tägliches Klima vor Acht mit Maja. Und da ich ja die letzten zwei Jahre sehr viel zugehört und auch gelesen habe, weiß ich dass es nicht nur ums Klima geht. Und das da keine Offenheit da ist. Der Kopf weiß sehr genau was richtig ist. Und genauso wird es auch kommuniziert. Systemisch betrachtet natürlich.

Und in diesem Schlepptau wartet eine Welt, die ich nicht will. Menschen werden wichtige Entscheidungen treffen, denen ich keine Macht geben will. Autoritäten werden entstehen und so weiter. Ja vielleicht sollte ich lieber das aufschreiben. Warum die schöne heile Weilt im Bösen enden wird.

Der Schlüssel ist Macht. Macht heißt Verantwortung. Macht bedeutet systemisch zu denken – auch das was negatives entstehen kann. Ohne Vertrauen kein Schlüssel. Ohne Ehrlichkeit kein Schlüssel.

Nein ich kann das nicht tun. Nein – ohne und.

Muss ich erst auf die harte Tour lernen, wie man loslässt?
Weil ich allmählich glaube, dass ich das gar nicht kann
Und so komm ich doch nie irgendwo an

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