interracial kiss

Während ich noch festhänge in der Zeitschleife und mich wieder irgendwo im September vor zwei oder manchmal sogar drei Jahren befinde und irgendwie immer noch auf ein Wunder hoffe, knutscht die Veronika mit der Luisa rum. Emmm also machen gemeinsame Sache und schreiben so Gastbeiträge pro Klimageld und Strukturwandel. Also zu mehr hats jetzt noch nicht gereicht, aber man muss klein anfangen. Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut.

Is ja nicht so, dass ich nicht damals schon von solchen Allianzen geträumt hätte. Da war was. Jetzt vielleicht nicht mit Luisa. Wobei da war was. Hat die Veronika gleich mit den Aktivisten telefoniert. Ach ja guckst du auch – Klimadialog – weise Frauen.

Ich seufze mal kurz. Aus Gründen.

Wer auch immer das eingefädelt hat mit den gemeinsamen Beitrag von Luisa und Veronika, verdient ne Packung Merci. Ja zu mehr reichts bei mir nicht. Emm jedenfalls is das ein Zeichen. Auch wenn der Beitrag sicher nicht die Welt rettet und die Regierung zum Umdenken bewegt. Aber die Lager müssen überwunden werden. Vor allem zwischen denen, die sich fürs Klima einsetzen. Ja gut Luisa. Irgendwie drehen sich die Vorzeichen. Ich mein, ich war nie wirklich Luisa Freund und hab Maja eher auch als Gegenpart betrachtet. Mit weniger Arroganz und Augenrollen. Ich bin mir da nicht mehr sicher.

Aber vielleicht kommt auch vieles einfach nur so arrogant rüber, weil man Dinge sagen „muss“, die andere einem erklärt haben, dass es so zu sein hat und Unsicherheit mit zu viel Selbstsicherheit überspielt wird. Gerade auch in Drucksituationen. Irgendwie ist es auch immer sehr auffällig, dass gerade bei Luisa bestimmte Erzählungen einfach mehr als drüber rüber kommen. Dieses ganze fossile irgendwas. Ich mein das hat sich tief eingebrannt – Wenn Aktivismus übers Storytelling hinausschießt. Wobei was erwartet man von einem Mädel in dem Alter, wenn man ihr erzählt sie soll die Story von der fossilen Sau durchs Dorf treiben. Und ähnlich dann auch der Auftritt letztens bei den Filmschaffenden da – Politische Gegner bekehren. Vielleicht sollte ichs mir noch mal ganz anhören. Samira hab ich ja auch geschafft. Hust.

Aber zurück zu Luisa. Am Ende gilt für sie ja auch. Tausende Stimmen, die auf die einreden und dir erklären was du tun sollst/ kannst, um das große Ziel zu erreichen. Und in dem alter kann man auch nicht erwarten, den großem gesellschaftlichen Überblick zu haben. Sich selbst ausreichend Gedanken innerhalb von 5 Minuten zu machen. Genau eigene Erfahrungen gesammelt zu haben. Erfahrungslernen so wischtisch, sagt der Hirnforscher. Jedenfalls bist du dann schon geneigt auch die Dinge unreflektiert zu übernehmen, die dir andere Mitstreiter so beibringen. Und genau diese Geschichten erzählen is dann einfach gern nur zum weghören.

Vielleicht sollte auch auch erstmal Luisas letzten taz Beitrag angucken. Auf ne andere Art außer „Hää?“. Vielleicht ist sie da meine Gedanken doch näher als ich dachte

Sie hat übrigens nicht gegendert. Nur mal so am Rande erwähnt. Was ich persönlich ja als richtig empfinde. Nicht nur weil ich dieses Gendersterndli nicht ausstehen kann, sondern weil es für mich auch ein Symbol der Verknüpfung mit Kultur-Kampf-Themen ist. Genau wie diese ganze Gerechtigkeitsdebatte und alle bunten Fahnen der Welt. Je mehr „progressive“ oder aktivistische Themen man verheiratet um so mehr Kulturkampf. Wen wir den Begriff dafür verwenden wollen, dass man unterschiedliche Sichten auf die Welt / unterschiedliche Werte vertritt. Und unterschiedliche Gruppen daher um Veränderung/ Deutungshoheit streiten. Böse formuliert, sind das aber Schönheitsschnörkel um Vergleich zur Sicherung der Lebensgrundlagen. Und genau letzteres darf eben nicht im „Kulturkampf“ untergehen. Aber das tut es. Und eben nicht nur weil es als Thema einer bestimmten Partei verschrien is, sondern weil auch noch andere aufspringen. Nicht zuletzt auch linksaußen.

»First of all: don’t be surprised«, sagt er. In einem Vortrag erklärte er kürzlich: »Der Einsatz für den Erhalt der Lebensgrundlagen ist keine Friedensverhandlung. Es ist eine Kampfansage.«

Was in diesem Jahr deutlich wird: Die Ökologischen sind in ebendiesen Kampf gezogen, ohne sich ausreichend Gedanken darüber zu machen, wer hier gegen wen steht. Die Konsequenz: Man verstrickt sich in wirren Mikrodebatten, lässt sich von rechtem Populismus aus dem Konzept bringen und erweckt den Eindruck, die Ökologischen seien zunächst einmal gegen alles.

»Es braucht ein wohldefiniertes ›Wir‹ und ein ebenso wohldefiniertes ›Die Anderen‹«,sagt Nikolaj. Es ginge schließlich gar nicht darum, dass »alle« auf einer Seite ankommen würden, sondern dass im Sinne des italienischen Soziologen Gramsci eine »Hegemonie« erstritten wird. Dieses »Wir« könne aber nicht erwachsen, wenn in der »ökologischen Klasse« – wie er und Latour sie bezeichnen – keine anziehende und vereinende Kultur entsteht. Es brauche auch eine gemeinsame Vorstellung von einem guten Leben: »Die kulturelle Sphäre ist im Kampf um den Erhalt der Bewohnbarkeitsbedingungen ebenso wichtig wie die Politik!« Ich denke: Leichter gesagt als getan.

Kulturkampf kann man nur verlieren

Das allein is halt schon Teil des Problems. KAMPF. Es muss Kampf sein. Und irgendwelche Klassen. Man nimmt linke Theorien inkl. linker Vordenker und dann beschwert man sich, dass man Teil weis „Kulturkampfes“ geworden ist, der je eh schon immer irgendwo da war. Klassenkampf. Genau die Lösung. Ich denke: Ich will weinen.

Irgendwie is das auch immer das gleiche Schema. Problemanalyse in dem Fall „Kulturkampf is kacke“ is okay, und dann wird total falsch abgebogen. Und dabei komme ich immer irgendwie an den Punkt, dass diese „Lösungen“ eben auch wieder von bestimmten Gruppen/ Ideen beeinflusst sind. Die zum Teil aus einer anderen Zeit stammen, bestimmtes Wissen nicht mitdenken und schon gar nicht bestimmte geänderte Rahmenbedingungen.

Ich glaube auch nicht, dass man unbedingt eine gemeinsame Vorstellung vom guten Leben haben muss. Dank progressiver Revolution befinden wir uns in einer liberalen, pluralen Gesellschaft, die nur so strotzt von unterschiedlichen Vorstellungen von gutem Leben. Wir müssen uns nur auf bestimmte Grundprinzipien einigen. Die im Grunde sicherstellen, dass wir den Planeten nicht schrotten. Wie dann innerhalb eine solchen Rahmens jeder sein Leben gestaltet, muss weiterhin frei sein. Alles andere wird nicht mehr durchsetzbar sein. Es kann kein großes gemeinsames kulturelles WIR mehr geben. Nur eine plurale Kultur. Und irgendwas weltweites schon dreimal nicht.

Die Kunst musst sein, die Infrastruktur unseres Lebens von der Kultur zu entkoppeln. Vom Kampf zu entkoppeln. Und eben nicht nach dem großen gemeinsamen WIR zu streben. Allein dieses Ziel auszurufen kann man gleichsetzen mit Scheitern. Was anderes wird da nicht herauspurzeln. Und da das aber scheinbar so schwer zu begreifen ist, wird die Menschheit gnadenlos in den Abgrund laufen. Prost.

Dahinter steckt auch eine gute Nachricht. Es ist nicht stumpf einem Versagen des ökologischen Diskurses anzulasten, dass wir in einem Kulturkampf gelandet sind, denn es geht in diesen Tagen schlicht auch um die Verhandlung einer Kultur. Das allerdings wollten gerade die Pragmatiker unter den Ökos bisher nicht wirklich zugeben. Man dachte, die Wirklichkeit würde schon für sich sprechen – Erneuerbare rentieren sich heute, Windräder werden effizienter und E-Autos beliebter. Im Lichte wachsender klimapolitischer Hysterie reicht das offensichtlich nicht.

Kulturkampf kann man nur verlieren

Stumpf sicher nicht. Aber ihr habts genauso versaubeutlet. System Change mit allem Drum und Dran JETZT. Oder wie Sven so schön feststellt, auch F4F is mittlerweile zum Spielfeld linker Ideen verkommen, mehr nicht.

Vielleicht war die Analyse von More In Common halt Recht. Das ganze ist mittlerweile nicht mehr einladend. Joko hin oder her.

Um mehr als die Hälfte verringert hat sich der Anteil derer, die finden, dass die Klima- und Umweltbewegung „offen dafür ist, dass Leute wie ich bei ihr mitmachen“ (von 63 auf 29 Prozent); und jener, die finden, dass die Bewegung eine „verständliche Sprache“ spricht (von 65 auf 28 Prozent). Zuletzt wirkte die Bewegung insgesamt also stärker aus- als einladend auf große Teile der Bevölkerung.

Wie schaut die deutsche Gesellschaft derzeit auf die Klimabewegung?

Und Luisa schreibt weiter fleißig vom Klassenkampf und zitiert Antonio. Und merkt dabei nicht, dass man sich genau da verrennt. Was meiner wilden Theorie daran liegt, dass viel im Nachhaltigkeitskontext eben aus der Sicht „Man muss die Gesellschaft umgestalten“ gedacht wurde inkl. den sozialen Themen. Und da findet man eben primär Linke Idee zu, wie man das umgestalten kann. Welche Denker haben denn sonst so offen drüber philosophiert die Gesellschaft in eine bestimmte Richtung verändern zu wollen. Und es ist nicht umsonst auch so, dass Rechte wie Linke Antonio lieben und glauben mit seine Gedanken die Weltherrschaft übernehmen zu können.

Halten wir fest, nein Luisa und ich brauchen wohl noch was. Aber wir können ja schon mal damit anfangen uns fürs Klimageld und Strukturwandel einzusetzen. Zusammen mit Veronika

Und da das alles nicht schon schlimm genug wäre, hat Hubsi mal wieder ne lockere Zunge und gibt das von sich, was glaube nicht nur Konservative denken und man wohl jetzt auch in England praktiziert

Klimaziel 2040 – für Aiwanger nicht in Stein gemeißelt

Aiwanger führt in der Wahlarena in Schwandorf aus, warum er das ambitionierte bayerische Klimaziel nicht als in Stein gemeißelt ansieht: „Man strebt das an. Wenn wir sehen, die Leute wählen einen ab und wandern ins Ausland mit der Industrie, dann müssen wir wieder zurück.“ Und Aiwanger argumentiert weiter, dass man ein solches Ziel politisch auch durchhalten muss. „Wir sind keine Diktatur, wo wir sagen, ab morgen gibt’s kein Fleisch mehr, kein Auto mehr und kein Haus mehr – dann habe ich’s durchgesetzt in fünf Jahren.“ Vielmehr müsse auch die Bevölkerung solche Ziele akzeptieren, und auch „die ganze Welt“ müsse mitspielen.

Glauber kontert Aiwanger: Klimaschutzgesetz wird umgesetzt

Mein Lieblingspart is übrigens „Wenn wir sehen, die Leute wählen einen ab“. Wahh wahh wahhh. Wobei ich zustimme, dass die Bevölkerung mitmachen muss. Und ja auch irgendwo die Welt. Und das is fucking Überzeugungsarbeit und Kreativität bei der Lösungsfindung. Und nicht einfach ein „och da gegen wir dann mal zurück“.

Und ich fluche mal wieder vor mich hin, dass auch die Klimabewegung samt wissenschaftlichem Anhang, die gesellschaftlichen Herausforderungen immer abgetan habt, mit „kein Klimaschutz kostet aber viel mehr“. Anstelle sich wirklich Gedanken zu machen, wie man eben Kosten und Aufgaben sinnvoll verteilt. Aber dafür is dann die Politik wieder gut genug. Argh. Und die blubbelt dann was von Zuversicht in den Äther.


Und ich hänge in meiner persönlichen Zeitschleife fest. Grummel.

Ich bleib dabei. Es muss egal sein wer regiert, das Klimading muss angepackt werden. Über einen langen Zeitraum. Maßnahmen müssen von der Mehrheit getragen werden. Gut vielleicht habe ich in den Satz mehr hineininterpretiert als Maja damals meinte. Aber Fakt ist, dass ich diesen Satz da auch heute noch unterschreibe. Erstens weil wir die verschiedensten Kompetenzen und möglichst viele Ideen brauchen und zweitens, weil wir alle in dem Boot sitzen und alle zusammen in eine bestimmte Richtung gehen müssen. Um den Karren aus der Scheiße zu ziehen. Und weil es scheiß viel Arbeit is.

Der September is so ein komischer Monat. Da kommen einige Dinge zusammen. Auf unterschiedlichen Ebenen und zu unterschiedlichen Menschen. Aber um hier mal beim Thema zu bleiben. Veronika hatte ich damals noch nicht aufm Schirm. Luisa schon. Lach

Ich mag immer noch kein Englisch. Is das eigentlich ein Pilzgeflecht? Biete Spinnweben. Die gehen auch total wild. Oder schön sortiert. Der Tau macht das alles schön sichtbar. War lustig, die Wespenspinne hab ich nicht mal scharf bekommen, weil immer irgendein Tropfen im Weg war. Mit Armeisen kann ich übrigens nicht so dienen. Die werden meist nix auf den Bildern.

Bei all dem Have To muss ich noch mal Luisa einwerfen. »Die Rhetorik der Ökologie ist zu einem langweiligen Cocktail von ›sollen‹ und ›müssten‹geworden.« Wobei der Satz da hier auch als Zitat schon im Text von Luisa angegeben wohl von jemand anderem ist. Müsste wohl der Nikolaj sein. Müsste kann ich auch. Aber genau das is irgendwie ein Problem. Ein Problem mit dem Bekehren. Ein Problem mit dem Gestalten. Gestalten bedeutet, dass Menschen sollen/ müssen. Das Puzzlestück. Die Modelliermasse. Der man nicht zuhört, wenn sie versucht zu erklären, dass sie sich halt nicht einfach gestalten lassen will. Wann haben wir zuletzt über Reaktanz gesprochen?

Apropos Englisch. Die machen jetzt auf Erste Generation. Ich werde hellhörig. Ja wir brauchen einen positiven Blick in die Zukunft. Damit man Menschen nicht sagen muss, was sie tun müssen. Sondern damit sie es von allein tun.

„Du musst“ ein Relikt aus alten Zeiten. Vor eben jener progressiven Revolution. Das funktioniert heute eben nicht mehr. Wir können ewig auf irgendwelchen Werten rumreiten. Aber genau das ist diese Moralisierung. Das funktioniert nicht. Genau wie dieses einheitliche Wertesystem. Das wurde von progressiven Revolution als man sich von den Fesseln der fixen Regel „konservativer Weltordnungen“ befreite. Religion und so. Und damit die Büchse der Pandora öffnete oder so.

Wahrscheinlich hänge ich in keiner Zeitschleife sondern nem ausbalancierten Feedbackloop. Love – Fear oder so. Das System wollte das so. Und ich muss nur ganz fest dran glauben. Dieser Gebäckökonom is schon echt spirituell. Glaube versetzt Berge. Aber wich diese dauerlächelnden Staubsaugervertreter leiden kann. Wo du 10 Meter gegen den Wind richst, dass du ihnen nicht rauen kannst. Wichtige Lebensregel. Traue niemanden der dich die ganze Zeit angrinst. Du wirst es sonst bereuen. Aber wo ich im so lausche. Muss an Veronika bei Tilo denken. Neue Weltordnung und so. Gedanklich mit dem Büchlein aus Rom wedel. Genau Veronika, I feel. Bis das ausdesignt is, ausgekämpft, sind wir schon lange untergegangen. Aber sie verstehens nicht. Seufz.

Ach ja der Energiefluss. Ich bin voll empowered. Total geladen. LOL. Neue Perspektiven machen sich breit. Die machen das alle absichtlich, damit ich genug Energie entwickele. Ahhhh. Jetzt klickerts.

Am Ende kleben sie alle irgendwie fest in irgendwelche Gedanken, Logiken. Gefangen. Und wenn irgendwelche meiner Gedanken sich durchboxen zu denen da draußen, dann nur mit dem Effekt, nochmal die eigenen Argumente nachzuschären, damit ich es verstehe. Wobei wir bei einem Grundproblem der Debatten von heute sind. In 99% der Fälle geht es darum, den anderen von seiner Idee zu überzeugen, aber nicht seine eigenen Gedanken in Frage zu stellen, um diese dann zu verbessern oder andere Wege einzuschlagen. Plan B is halt nur ein Synonym für „Dein Plan A is doof, nimm meinen Plan B“.

Und darum werden meine Wünschen nie war werden. Weil es sie eben nicht gibt die Menschen, die lagerübergreifend zusammenarbeiten wollen. Die einen hängen im alten, die anderem in ihrer Vision vom neuen fest. Und es geht keine Schritt vorwärts. Es verhärtet sich nur noch mehr.Weil keiner bereit ist von seiner Sicht abzuweichen. Stattdessen baut man noch mehr Mauern.

wenn du mich siehst dann siehst du nur
in meinen augen eine spur
von einem labyrinth, das immer neu verschwimmt
du stehst mit einem fuß im flur

findest du mich hier
mit flügeln aus papier?
(ich hör von allen seiten
die stimmen in mir streiten)
die worte kommen nicht raus
ich denk mir neue aus

bitte halt die windmühlen an
weil ich nicht länger kämpfen kann
sonst warte ich ewig lang
auf ein irgendwann
halt die windmühlen an
weil ich es selbst nicht kann

wenn du was sagst dann fürchte ich
dass du mein panzerglas zerbrichst
geheimnisse in mir verstecken sich vor dir
was in mir wohnt hat angst vorm licht

erkennst du mein gesicht
die schatten ändern mich
(ich hör von allen seiten
die stimmen in mir streiten)
die worte kommen nicht raus
ich denk mir neue aus

bitte halt die windmühlen an
weil ich nicht länger kämpfen kann
sonst warte ich ewig lang
auf ein irgendwann
halt die windmühlen an

(interlude)

bitte halt die windmühlen an
weil ich nicht länger kämpfen kann
sonst warte ich ewig lang
auf ein irgendwann
halt die windmühlen an

bitte halt die windmühlen an
weil ich nicht länger kämpfen kann
sonst warte ich ewig lang
auf ein irgendwann
halt die windmühlen an
weil ich es selbst nicht kann

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