Podcasts sind keine Lösung

Ich bin nach 30 Sekunden schon gegrillt. Gut, das liegt oft daran, dass dieser Anheizer zu beginn, die die Podcaster da erstellen – sprich nen Schnipsel aus dem Gespräch, den sie ganz toll finden – sich eben zu Werbezwecken gut verkauft, aber da auch immer diesen Kampfmodus bedient, der dann das Gegenteil von zielführend ist. Weil das dann eben nicht in einem gemeinsamen Projekt endet sondern im gegenseitigen doof finden.

Ja ich muss mich wieder neu justieren. Die Ausflüge in die Verhaltenswissenschaften sind wichtig. Aber eben auch nur ein Baustein bzw. sie liefern am Ende auch keine Lösungen. Aber die Dinge die man mitdenken muss und kann. Man muss mit dem Menschen und seine „Fehlfunktionen“ die Zukunft „gestalten“. Man kann xmal auf Vernunftbegabung rumreiten, aber das is dann auch immer ein Vorwurf, dass wir Menschen doch gefälligst anfangen sollten zu denken. Sagte ich schon, dass die Evolution das aber nicht vorgesehen hat? Dafür aber ganz viel „Glauben“. Verbunden mit Gruppendenken. Schon wars das mit der Vernunft. Und vor allem gibt auch keiner zu, dass er falsch lag. Stattdessen beharrt man auf seiner Meinung auch wenn alle „Fakten“ dagegensprechen. Hab vergessen wie der Effekt hieß. Ach das heißt sogar Beharren auf Überzeugungen. Und je schlauer man ist um so mehr macht man das auch noch zu allem übel. So viel zum Thema Vernunftbegabt.

Und ja das is übrigens wissenschaftliche emm evidenzdingsda belegt.

Bemerkenswert ist, dass die Bestätigungstendenz offenbar nichts mit Intelligenz zu tun hat. Man könnte auf die Idee kommen, dass intelligentere oder gebildetere Menschen weniger anfällig dafür sind, denn sie könnten ja die Tücken ihres eigenen Denkens leichter durchschauen. Das Gegenteil ist der Fall: Intelligentere Menschen haben sogar eine noch stärkere Bestätigungstendenz.​[​176​]​ Das könnte daran liegen, dass sie vielleicht besser darin sind, sich schlagkräftige Argumente für ihre Thesen zurechtzulegen. Damit können sie möglicherweise nicht nur andere, sondern auch sich selbst besser von ihren Argumenten überzeugen.

Sterzer, Philipp. Die Illusion der Vernunft: Warum wir von unseren Überzeugungen nicht zu überzeugt sein sollten | Neuestes aus Hirnforschung und Psychologie (S.170). Ullstein eBooks. Kindle-Version.

Da fällt mir ein, dass ich seit meiner Corona Infektion Anfang des Jahres ja noch den Sterzer halb bearbeitet ihr rumliegen habe. Also den Podcast mit den Kritischen Jungs. Der war gut.

Seufts. Ja da war was mit den positiven Zielen. Die Chancen sehen. Das Ziel. Nicht immer nur um das kreisen, was es loszulassen gilt. Zumal es das Loslassen ja meist nicht einfacher macht. Hüstel. Bei den Zukunftsperspektiven sollte aber nicht nur die eigenen im Blick haben und vor allem alle politisch aufgeladenen anderen Themen außen vor lassen. Je weniger Konfliktpotential, um so besser. Zumal wir mal wieder die nächste Bestätigung der affektiven Polarisierung hatten, die letzten Tage.

Das Kernergebnis: Zwar ist die deutsche Gesellschaft noch davon entfernt, in vollständig getrennte Blasen gespalten zu sein. Doch es gibt bestimmte soziale Gruppen, die dazu tendieren, unter sich zu bleiben. Besonders Politik biete Spaltungs- sowie Polarisierungspotential, sagt Studienautor und FGZ-Sprecher Olaf Groh-Samberg im BR24-Interview.

So geben etwa 50 Prozent der befragten AfD-Sympathisanten an, dass sich ihr Bekanntenkreis überwiegend aus AfD-Sympathisanten zusammensetzt. Bei Grünen-Wählern sind es sogar 62 Prozent Grünen-Sympathisanten. Während sich Sympathisanten jeweils mit ihren eigenen Gruppen identifizieren, findet gleichzeitig eine Abwertung der anderen politischen Gruppe statt.

„Politik ist Streit. Streit spaltet in gewisser Weise immer. Aber die Frage ist: Wie weit ist man trotz eines Streits bereit, andere Gruppen noch zu verstehen, sich auf andere Gruppen einzulassen?“, fragt Groh-Samberg. Blasenbildungen und Abschottung führten jedenfalls dazu, dass die Bereitschaft dazu geringer werde.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Leben wir in sozialen Blasen?

Die ganze Studie gibs hier: Erster Zusammenhaltsbericht des FGZ

Man muss sich vor allem vor die Augen halten, dass man eben dann doch in einer Blase lebt mit Gleichgesinnten. Die sich dann gern bestätigen und den Fehler nur bei den anderen suchen – die Gruppenweisheit will das so. Und überhaupt muss man sich dann als Gruppe auch gegenseitig bemitleiden und jammern und die anderen doof finden, sich kollektiv empören und so weiter. Das sind soziale Bindfäden. Aber es verhindert dieses gemeinsame Fortschreiten als Gesellschaft.

Ich werf mal kurz noch den Erb ein. Aus diversen Grünen.

Ich schweife wieder ab. Ich wollte ja eigentlich wieder zurück auf den Weg. Auf den Weg der Veränderung mit konzertiertem Blick auf das Ziel.

Und neeee die futuristischen Psychologen sind da auch nicht die erste Anlaufstelle für mich. Ich habs da mehr mit Wissenschaft. Im Ernst, die For Futures sind sicher alles engagierte Leute, aber eben auch nicht der Nabel der Welt. Und schon gar nicht was Wissenschaftliche Analysen betrifft. Da geht es nicht darum irgendwelche neuen Praktiken in die Welt zu bringen oder Vorreiter zu sein wie wegen mit bei den Architekten. Wobei auch die daran scheitern, dass ihnen da dann das operative Handwerk bzw. die Bauindustrie nicht zuarbeitet. Wissenschaft geht jedenfalls anders als mal die Art des Wirtschaftens/ Lebens zu ändern.

Das mit dem Strukturwandel muss ich neu denken. Abgrenzen. Das is mittlerweile auch so ein Buzzword. Vor ein paar Monaten gabs noch Beschwerden, dass man das nicht sagen darf und jetzt sagts jeder. Und jeder versteht da was anderes drunter. Die große Verteilungsfrage mag ja gern der linke Bubble bespielen, aber bitte nicht mit der Bekämpfung der Klimakrise vermixen.

Dass man dafür sorgen muss, dass das untere Drittel nicht die Zeche zahlen muss, ist klar. Hier braucht es gezielte Unterstützung aber kein Neudenken von Eigentum. Vor allem weil finanziell besser gestellte Haushalte eben vieles allein auf die Reihe bekommen, auch wenn sie es mit Zähneknirschen machen. Aber auch hier gilt, im Zweifel braucht es die richtige Motivation. Inklusive sozialem Druck. Und der kommt eben nicht vom Zeigefinder und den Großen Reden. Der kommt von allein und von innen. Und wir brauchen privates Kapital zum Investieren. Finanzen als eins der Dinge aufführen mit denen jeder was machen kann, dann aber wegnehmen. Schon klar.

Kritik, Kritik, Kritik, Kritik. Das kann nicht funktionieren. Ja Fritze ich weiß. Merken wir selbst. Kritik allein ändert nix. Als ob man auf uns hören würde. Und das gilt halt für alle.

Also weg von der Kritik. Auf ins Morgen. Is ein weiter Weg. Kostet Kraft, Geld, Aufwand. Darum gehts.

Emm Mooooment ☝️ – es ist nicht fair, sich drüber zu beschweren, dass Ökonomen zu Recht sagen, dass es kein Beweis ist, wenn Dinge in der Vergangenheit nicht geklappt haben, weil man es da nicht mal wirklich versucht hat. Wenn man vorher selbst oder besser Jason und da war noch einer, behaupten es sei Fakt, dass eine Entkopplung nie never ever funktionieren wird, weil ja Vergangenheit und so. Als das Rad noch nicht erfunden war, hat man auch behauptet es ging nicht. Tsss. Und überhaupt. Jason. Was macht der Krieg eigentlich so? Wobei er im Vergleich zu Julia ja sehr zurückhaltend ist. … Emm und noch mal: MAN HAT ES IN DER VERGANGENHEIT NICHT PROBIERT *brüllindenäther*. Und wenn man selbst zwei Sätze vorher sagt, dass die Biodiversitätskrise niemanden interessiert, könnte man so langsam verstehen. Kriege ich jetzt endlich meine Kreislaufwirtschaft? So als Erfolgsmodell. Schaff auch Arbeitsplätze. Sichert den Sozialstaat. Reduziert Ressourcenverbrauch. Ganz sicher. Könnte ein Schritt Richtung Entkopplung sein. Weg von der Vergangenheit. Man muss wissen wo man hin will und darüber reden. Und dadurch auch Möglichkeiten schaffen, dass Leute sich damit ne goldene Nase verdienen. Leistung muss belohnt werden. Sagt auch die Verhaltensökonomie.

Ich bin übrigens hier

Ich will jetzt eine Haarspalterei betreiben, aber ökonomische Fachbücher geben hoffentlich keine politischen Größen/ Ziele vor. Daher kann das da gar nicht drin stehen. Aber dummer Weise steht das in irgendeinem Gesetz mit dem Wachstum . Moment. Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft (StabG) heißt das. Hat Robert der Tolle das schon angepasst? Bevor oder nachdem er Olaf und Annalena ans Bein gepieselt hat?

Apropos wir vergessen dabei schon wieder, dass es am Ende um die Finanzierung des Sozialstaates geht. Dieser schlimme Podcast da letzten mit den New Workern. Die Geld damit verdienen die aufbegehrende junge Generation auf ihrer Suche nach dem Sinn des Lebens außerhalb der Arbeit zu gleiten. Was eben nur funktioniert wenn Mami und Papi genug Geld ran geschafft haben, so dass man sorglos drauf los leben kann. Um sich selbst zu verwirklichen. Mit ganz viel Freizeit. Ich seuftze vor mich hin und plane schon mal mein sozial verträgliches Ableben. Sozialstaat wer braucht das schon. Das wäre jetzt systemisches Denken. Aber wer kann das schon.

Der bodenständige Bayer muss dem woken Kreuzberger noch mal kurz vors Schienbein. Diese Nachhaltigkeitsstrategie, diese SDGs die kennt keine Sau. Die hat die Gesellschaft nicht verabschiedet. Das war irgendwo auf UN Ebene also noch viel weiter weg vom Normalbürger als EU. Und total schwammig. Und die sozialen Ziele sind jetzt nicht primär für uns gemacht. Da steht übrigens auch was von Wirtschaftswachstum in den SDGs. Und jeder darf sich da was aussuchen. Und daher macht der woke Kreuzberger da was andere draus als der bodenständige Bayer. SDG = Weltfrieden wie ich immer sage. Ach ja guckt vor die Tür is nicht mit dem Frieden.

Ich würde übrigens bei den Nachhaltigkeitsberichten einwerfen, dass die schon immer Geblubbel waren. Du kannst die CO2 Werte nicht mal gescheit berechnen. Und dann steht da sowas wie: Wir sind total inklusiv und Gendersternchen und Bienen auf dem Parkplatz. Hatte mir letztens mal so Berichte zur Recherchezwecken reingezogen. Nettes Hochglanzpapier. Und ja soweit ich mich erinnere gabs da doch letztens so Bestrebungen in der Politik das wieder runterzufahren wegen Bürokratieabbau und so. Und ganz ehrlich, ich versteh das. Weil mir kann keiner erzählen, dass das echt was bringt. Außer Außenwirkung und Waschprogramme diverser Farbgebungen.

Augenbraue hochzieh. Das Edinburgh Meeting da wollte ich mir nicht noch mal reinziehen. Weil ich den Part mit „Die grünen werden für alles verantwortlich gemacht“ nicht noch mal hören will oder auch die anderen Damen ziemlich tiefe Atmung von mir verlangen. Aber natürlich ist die politische Landschaft in verschieden Ländern auch verschieden. In manchen gibt es grüne Parteien und in anderen eben keine. Wo es Grüne gibt ist halt auch Klima mit Co mit ihnen verheiratet und das geht dann allen Ländern so. Siehe auch Österreich/ Schweiz. Schweden wohl auch hat Sven gesagt. Wo es keine gibt, nehmen sich halt die progressiven/ linken Parteien diese Themen an. Siehe Amerika oder England. Und Konservative fett dagegen. Lagerkämpfe. Und da hilft jetzt auch wieder kein fetter Zeigefinder. Argh. Es ist frustrierend.

Und ja ich weiß Analyse liegt nicht jedem. Reden schwingen auch nicht. Plädiere daher für Teamarbeit.

Sie sind öfter mal ganz gut bei der Problemanalyse. Sprich sie erkennen Probleme. Ziehen dann aber die falschen Schlüsse. Und bei der Lösung greifen sie immer voll rein in den Werkzeugkasten für die Verschlimmbesserung. Erklär Menschen, dass sie doof sind, dass sie alles falsch machen und überhaupt und dann werden sie sicher zu den Wesen werden, die du gern hättest. Funktioniert immer. Ist wissenschaftlich bewiesen. Sicher. Ja ich weiß Fritze Sarkasmus löst auch keine Probleme.

Ich sag mal so. Ich halte Robert immer noch für den überschätztesten Politiker schlecht hin. Aber schnuckelig is er ja. Und angeblich kann er auch toll erklären. Obwohl ich es ja meist für inhaltsleeres Gestammel halte. Aber wegen mir habt ihn alle lieb. Und wenn er es jetzt hinkriegen würde gute Politik zu machen eben mit dem von mir gewünschten Strukturwandel in der Industrie/ Wirtschaft hin zu Kreislaufwirtschaft, dann würde ich ihn auch feiern. Kann er aber nicht nicht. Er macht das Gegenteil. Wie schon seit Anfang 2022 als er sich von BASF und Co einlullen lies. Und daher kann mir keiner erzählen, er will Kreislaufwirtschaft und Strukturwandel, wenn er Robert toll findet. Soviel Dissonanz ertrag ich nicht.

Schlechte Gesetze blieben schlechte Gesetze. Ende der Debatte.

Und dieses dauernde Rumreiten auf den bösen anderen. Argh.

Das bringt uns alles keinen Schritt weiter. Wer vorwärts kommen will, darf sich nicht im Freistilringen verzetteln. Da bleibt man dann nämlich stehen. Und BetterTogether erreicht man so schon mal gar nicht. Und auch nicht mit Oberlehrerhaftigkeit. Sooooo. Ende Punkt.

Und diese andauernden gegenseitigen Missverständnisse. Und vor allem oft gewollt. Und Opferrollen und so weiter.

Der Weg raus aus dem Mist mit Klima und Co. ist Arbeit. Fette Arbeit. Kostet was. Und weil das so ist, muss es sich lohnen. Oder eben die Masse in Bewegung kommen, so dass man von allein mitzieht. Kaputt diskutieren und immer wieder Freund-Feind bespielen bringt nix. Ja Fritze ich weiß. Und lenken diese Podcasts auch immer nur ab. Sie ziehen einen immer wieder rein in diese Lagerkämpfe. Oder wollen mit Sprachmagie oder fetter Umverteilung die Welt verändern. Durch Umverteilung gibs übrigens auch keine Kreislaufwirtschaft. Am ende bespielt man so immer wieder nur die gleichen Leute und verfestigt Meinungen. Öffnet aber keine neuen Räume. Das funktioniert alles nicht. Weil Menschen eben sind wie sie sind. Und nicht so wie man sie gern hätte.

Die Kunst ist es nicht die heute Mächtigen zu bekämpfen, sondern ihnen Raum für Veränderung zu lassen. Sie zu animieren, eben nicht nur stehen zu bleiben, sondern sich auch zu verändern. Neue Geschäftsmodell zu erschließen. Sich neu zu erfinden. Die Kunst ist es auch mit denen in Kooperation an einem Ziel zu arbeiten, mit denen man sonst inhaltliche Differenzen hat. Auch ihre Ideen einzubeziehen. Sie zu respektieren und nicht zu bekämpfen.

Tief einatme … nein das ist Verschwöhrungstheorie. Das ist nur das negativste Denken. Irgendwas unterstellen. Die Fossile Lobby schlägt zurück. Yeahhh. Wie gehts Claudi so? Hat sie genug Bücher verkauft?

Jetzt sind sie beim fehlenden Narrativ – ich kipp aufs Kissen

By the way, hier steht zum xtem mal sehr viel, warum es kein gemeinsames Aufbrechen gibt. Kein gemeinsames Handeln. Aber mei, wären wir Menschen nur so wie man uns gern hätte. Damit wir gemeinsam in Schönheit sterben können mit ganz viel Lagergenkloppe und Schuldzuweisungen.

Ich hätte noch 10 Minuten. Ich schaff die nicht mehr. Argh. Ich geh schlafen. Mit Wissenschaft. Aber wer braucht die schon.

„Moralisches Verhalten fällt uns schwer, weil es mit Kosten verbunden ist.“

Armin Falk

Argh … Argh … umgekippt ist der Herr Heuss als der Gegenwind kam. Nicht ein positives Wort kam da mehr aus seinen Fingern. Nur ein „man wollte interne Debatten anwerfen“. Missbraucht hat man dich. Thats all. Verfickter Preis aber auch. Emotionale Achterbahn auf x Ebenen. Da wollte keiner mit dir gegen. Aber wäre mal echt interessant wie die Entscheider inkl. Heuss sich nach 2 Jahren Ampel zu gewissen Denkanstößen positionieren. Mit 4% Umfragewerten.

Ja Hauptsache man hat drüber gesprochen. Ich verspüre Gefühle ja. Ja ich habs im Pipi. Die Leute die spüren das. Morgen gehts los. Alles rebelliert und utopiert. Total staatsmännisch wertvoll.

Wir sind verloren. 😭

So und die nächsten Tage wieder zurück zum Anpacken. Arbeit. Kosten. Nix Wohlstandsverwahrlosung und Selbstverwirklichung. Fucking scheißt harte Arbeit. Ganz ohne Umverteilung. Diese ganzen Podcasts und Podiumsdiskussionen bringen niemanden weiter. Sie drehen sich immer im selben Dunstkreis. Auch beim Ralf. Next Podium sogar mit Robert. Auch das is irgendwie einfach nur Arbeit. Aber nicht die ich meine. Es ist ein Job. Mit dem man Geld verdient. Hätte gern anderen Strukturwandel. Ach egal. Macht was ihr wollt. Schmeißt die Kohlekraftwerke an. Aussterben is eh die besser Alternative

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