Playlist

Eigentlich müsste ich mich ja immer noch aufregen wegen Lamia. Oder den offenen Podcast mit Philipp Sterzer abarbeiten. Wegen Krabbelkäfer im Kopf und so. Aber ich bin immer noch leer im Kopf und mir ist nach Musik.

Habe mir die Musik-Acts der „Wir können auch anders“ Roadshow angeschaut. Nachdem mir der Informationsdienst Wissenschaft ja, die Veranstaltung mit dem KIT sam kommenden WE unter die Nase hielt. Und ich hab jetzt die Wahl ob ich mir einreden will, ob es Zufall is, Quantenphysik, oder doch das ein oder andere was hier mal aufschlug.

Zufall. Es kann nichts anderes sein.

Und deshalb finde ich die Musik so wahnsinnig wichtig. Weil sie häufig etwas aufschließen kann, was verschlossen gewesen ist. Sei es durchs Kämpfen ums richtige Vokabular oder anderes. Diese gemeinsame Reise …

Wer kämpft schon ums Vokabular. Und wer braucht schon Schlüssel. Alles nur Zufall.

Aber lets talk about Musik. Apropos, ich merke schon mal an, ich hätte gern die Playlists. Von allen Veranstaltungen. Wäre interessant. Dota fand ich ja schwierig. Zu schwer. Zu viel Schuld. Aber Dota und ich sind auch nur ab und an kompatibel.

Ich wusste übrigens gar nicht, dass Alin zu den Partner von Save The World gehört. Hab ich zufällig gesehen. Aber ihre Lieder sind nicht wirklich passend für die Andersmacher mit positiven Geschichten. Die Doku habe ich mir immer noch nicht angeschaut, bis auf den letzten Teil. Der hat mich nachhaltig geschädigt.


In Hamburg war also Jan Plewka mit Marco Schmedtje aktiv. Ich muss googeln. Aha Selig. Da muss ich das Lied einwerfen, dass alle über 18 wohl kennen. Aber wohl kaum gespielt wurde. Es sei denn man machte aus aus „Bekanntheitsgründen“

Und trink‘ mir alte Wunden an
So tief und allein
Kein Berg, den ich nicht versetzt hab‘
Zog jede Chance an den Haaren herbei
Für ein Leben lang zu leben
So wild und so frei

Es kommt so anders, als man denkt
Herz vergeben, Herz verschenkt

Es ist so oh-ohne dich
Ich find‘ es widerlich, ich will das nicht
Denkst du vielleicht auch mal an mich

Selig – ohne Dich

So und nun sind wir blank und klicken uns mal durch die Noir TV Auftritte durch. Weil halt.

Okay „Der Traum ist aus“ ist etwas unpassend. Wobei, ich mein. Ansichtssache 🙃

Ich hab‘ geträumt, der Krieg wär vorbei
Du warst hier und wir waren frei
Und die Morgensonne schien
Alle Türen waren offen, die Gefängnisse leer
Es gab keine Waffen und keine Kriege mehr
Das war das Paradies

Der Traum ist aus
Der Traum ist aus
Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird
Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird

Ton Steine Scherben – Der Traum ist aus

Ich fürchte so find ich keine Mut-Mach-Lieder. Aber dafür andere schöne Lieder. Ich lass die mal hier

ALLES IN ALLEN WAR´S NE SCHÖNE ZEIT
WAREN WIR BEIDE NUR BLIND
ICH KANN FÜR DICH NICHT ALLES SEIN
WEIL ICH´S NICHT BIN

Jan Plewka & Marco Schmedtje – Ich kann für dich nicht alles sein

Noch mal eins von Selig. Weil halt

Der Mond und der Schlaf und die Einsamkeit
Wissen über uns Bescheid
Ooooooooooh
Ich war die Hälfte der Strecke davon ausgegangen
Du erinnerst dich an mich und wir gehen zusammen
Ooooooooooh

Wir werden uns wiedersehen
Vielleicht nur, um zu verstehen
Dass das Leben an sich manche Wunder verspricht
Ob du’s glaubst oder nicht, ich vergesse dich nie

Selig – Wir werden uns wiedersehen

Okay ich tue mich wirklich schwer, was zu finden, was thematisch passen würde. Ich geb auf. Und stelle auch fest, dass das Netz mir nicht hilft. Dabei war die Veranstaltung schon. Schade.


Am 22. in Karlsruhe is also Max am Start. Da sind wir besser aufgestellt

MAX MUTZKE Aus dem Song Gute Geschichten , Titelsong von Wir können auch anders

Lass uns wie die Denker und Dichter
Die guten Geschichten erzählen
Sind Helden auf ’ner großen Mission
Und wir wissen das schon, wie das geht
Und jeder Schritt ist für dich und für mich
Wir lassen keinen zurück
Lass uns wie die Denker und Dichter

Die guten Geschichten erzählen

TAGE DER NACHHALTIGKEIT: KEINE STILLE VOR DEM STURM

Titelsong also. Ich sage mal so, es hätte unpassendere Linder treffen können. Ja wenn es eine Hymne geben kann, dann wäre „Gute Geschichten“ ganz weit vorne. Vom Inhalt und auch vom Groove.

Den hatten wir Anfang November – Führung mal anders betrachtet – Bias Teil 2. Meine Lieblingszeilen sind ja

Die guten Geschichten können heilen
Uns überhaupt ’ne Richtung zeigen
Was nicht zusammen passt, vereinen
Lass uns so viel, wie geht, davon teilen

Max Mutzek – Gute Geschichten

Mich würde ja die Playlist der Shows interessieren. Sagte ich glaube schon. Bei Max wäre noch „Hoffnung“ sehr passend. Auch ein schöner Song. Ich glaube den hatten wir noch gar nicht. Komisch. Hatte ich mich nicht beschwert, dass er für das Video so viel geflogen sein muss? Wobei hoffentlich alles nur digital erstellt.

Ach guck gefunden. Hatten wir doch schon. Aber erst vor kurzem – Wertvolle Wissenschaft – Hüstel.

Je kälter das Zelt, je dunkler die Welt
Umso lauter das jetzt, indem alles zerfällt
Je größer der Schmerz, je schwerer dein Herz
Das in deiner Brust, steckt wie ein Schwert
Umso fester dein Schlag und umso näher der Tag
An dem neues entsteht, aus dem was zerbrach

Umso größer die Hoffnung, bist du
Umso größer die Hoffnung, bist du
Umso weicher und leichter, umso schneller dein Lauf
Die Nacht findet ihr Ende und der Tag nimmt dich auf
Er wird stärker und schöner und du wirst es auch
Unsere Augen sie leuchten, es hört nie wieder auf
Hör nie wieder auf

Max Mutzke – Hoffnung

„So Viel Mehr“ könnte ich mir auch gut vorstellen.

Wir haben uns hingegeben, wegbewegt,
Losgelöst und festgelegt.
Haben nichts ausgelassen und übersehen,
Wir sind zwei Wunderwaffen, wunderschön.

Wir haben nichts unterstellt, nichts überdacht,
Nichts angepeilt, nichts abgemacht.
Nichts angezündet, nur funktioniert
Und nun stehen wir hier, nun stehen wir hier.

Doch wir sind so viel, viel mehr als wir haben.
Wir sind so gut, wie wir uns tragen.
Wir sind so viel, so viele Farben.
Wir sind so viel mehr.
So viel mehr.

Max Mutzke – So viel mehr

Was ist denn bitte hier los? (Oh)
Warum machst du dich so groß? (Oh)
Geht es dir hier nur um dich? (Oh)
Anders versteh‘ ich das nicht (oh)
Die Welt ist nicht so bequem (oh)
Egal, wie wir sie auch drehen (oh)
Ist das so schwer zu verstehen? (oh-oh)

Es ist dieselbe Sonne
Dasselbe Leuchten für dich und mich
Für dich und mich
Es ist dieselbe Sonne
Um das Dunkel zu verscheuchen, dasselbe Licht, mhm
Das sich in unseren Augen bricht

Max Mutzke – Dieselbe Sonne

Out of context als Max Abschluss.

Nimmst du mich in den Arm, erst kaum, dann fest?
Ich bleib dann so lang, wie du mich lässt
Ich komm gerade zu dir, weil du mich kennst
Und ich komme zu mir nur so als Mensch

Und unser Schweigen
Wird dann die schönsten Geschichten erzähl’n
Nur noch ein bisschen so bleiben
Jede Sekunde wird mir sonst fehl’n

Nimmst du mich in den Arm, nur so, ganz still?
Wenn du es magst, wie du es willst
Und ich atme tief aus, ich will nicht mehr renn’n, yeah
Ich will viel lieber ankomm’n nur so als Mensch

Max Mutzke – Nimmst du mich in den Arm

Die Woche drauf is Thees Uhlmann dran. Da bin ich wieder blank. Muss man den kennen? Nun gut Noir TV kennt ihn.

Klicken wir uns mal durch. Sehe Potential.

Für jeden, der in seiner Straße Stolpersteine poliert
Für jeden Tag, der sich nicht so wichtig nimmt, an dem einfach nichts passiert
Für die Penner mit Millionen, für die Reichen ohne Geld
Und für mein ungebrochenes Unverständnis gegenüber der Welt

Aber die Zukunft ist ungeschrieben
Die Zukunft ist so schön vakant
Und ich komme dich besuchen
Egal ob Stammheim oder Bundeskanzleramt

Thees Uhlmann – Junkies und Scientologen

Und schon steige ich aus. Lol. Hätte gern Playlist. Bin überfordert. Finde keinen Draht. Ziehe weiter.

An Schlaf ist nicht zu denken
Nat King Cole singt Blue Moon
Dass das nicht klappt
Hat mit uns zu tun
Kannst nicht bleiben
Musst immer reisen
Wir haben einen exzellenten Ruf
Zu verlieren in schlechten Kreisen

Der Kaffee hält dich wach
Der Wein lässt dich nicht schlafen
Kaffee und Wein stehen an der Straße
Winken dir lachend zu
Wie du schlaflos wankend gehst
Dann gehst du zu ihnen rüber und fragst
„Ist es früh oder spät?“

Thees Uhlmann – Kaffee & Wein

Im Mai darf dann Frida Gold ran. Und ja Frida war auch schon mal Act beim Club of Rome. In einer wohl eher dunkleren Zeit. Seitdem meinte Youtube immer, dass ich Frieda anhören solle. Habe ich auch mehrfach.

Ein sehr wichtiges Lied eher mit positivem Inhalt ist „Ich habe keine Angst davor, dass die Welt sich weiterdreht“. Hier auch mehrfach liegen gelassen, siehe Freiheit oder frei sein oder Die Welt ist wahnsinnig

Wichtiges Lied. Schönes Lied. Und es radelt sich sehr schön damit. Und ja eine Hymne für Hoffnung.

Nein Nein ich habe keine Angst mehr
Dir zu sagen wie ich fühl
Hab keine Angst mehr loszulassen
Obwohl ich alles hier riskier

Hab keine Angst mehr allein zu sein mit mir
Alleine, bin ja mit mir
Und nach allem was da war
Bin ich immer noch hier

Ich glaub daran
Dass mit jedem nächsten Sonnenaufgang
Alles noch möglich ist
Weil alles in Bewegung ist

Du mich daran erinnert hat
Dass nach jeder auch so dunklen Nacht
Ein neuer Tag aufgeht
Und ne Friedenstaube fliegt

Frida Gold – Ich habe keine Angst davor, dass die Welt sich weiterdreht

So und jetzt bin ich blank, was positive Lieder betrifft. Muss nachdenken. Überbrücken wir mit, einem Lied, dass Youtube meinte mit dauernd unter die Nase halten zu müssen, seitdem Club of Rome Ding Ende 2020. Ist aber eher meine Reise und keine gute Geschichte. Aber ich mag es. Und die Akustik.

Ach schau, Aufzeichnung der Club of Rome Veranstaltung gefunden. Schauen wir mal ab.

Min 32 … Ach herje … warum muss das immer in Schuldfragen enden und gruselig klingen?

So und nun auch das Lied gefunden. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass das auch laufen wird. Wobei ich mich echt frag, obs diese Art Lieder wirklich braucht. Is wie mit dem Klima-Lied von Ane Brun. Da fehlt das musikalische. Das was einem mitnimmt unabhängig vom Text. Da is nur dieses schwere Kopflastige. Aber nicht die Musik/ Melodie, die einen erreicht. Da bleibt der Earth Song ne Ausnahme.

Das hier ist meine Anklage
An alle die, die bisher nichts getan haben
Das hier ist meine Anklage
An alle Selbstoptimierer und an mich selbst
Das hier ist meine Sinn-Frage
An alle die, die morgens gierig aus dem Haus jagen
Das hier ist meine Sinn-Frage an
Die Privilegierten und an mich selbst
Denn wir tanzen auf den Tischen und benehmen uns
Beschissen als wäre es jetzt schon längst zu spät
Als würde schon jetzt jede Hoffnung
Fehlen und keiner könnte mehr was bewegen
Und wir sind so schruff mit
Emotional als wäre es schon jetzt längst zu spät
Als würde schon jetzt die Hoffnung
Fehlen und keiner könnte mehr was bewegen
Das hier ist keiner Fun-Frage
Wenn ich dich frag, will ich wissen was du zu sagen hast
Das hier ist keiner Fun-Frage
Wo fängst du an, wo fang ich an, wann fangen wir an
Komm lass uns klein anfangen
Wo Überforderung herrscht kann ganz schnell auch das Ende nahen
Ja lass uns anfangen
Für einen Menschen dieser Welt und für uns selbst
Denn wir tanzen auf den Tischen und benehmen uns
Beschissen, als wäre es jetzt schon längst zu spät
Als würde schon jetzt jede Hoffnung
Fehlen und keiner könnt mehr was bewegen
Und wir sind so schruff mi
Emotional als wäre es schon jetzt längst zu spät
Als würde schon jetzt jede Hoffnung
Fehlen und keiner könnt mehr was bewegen
Aber ich bin wach, ich bin wach, ich bin wach
Wer wenn nicht wir?
Wann wenn nicht jetzt?

Frida Gold – Wach

Dann gabs noch Halleluja. Auch nicht so meins. Kenne ich gar nicht. Aber hohe Wahrscheinlichkeit, dass das gespielt wird.

Und ich geh‘ mit meinen Leuten raus und singe
Singe: „Halleluja, halleluja!“
Die Wolken reißen auf, die Engel singen
Singen: „Halleluja, halleluja!“
Und ich geh‘ mit meinen Leuten raus und singe
Singe: „Halleluja, halleluja!“
Die Wolken reißen auf, die Engel singen
Singen: „Halleluja, halleluja-a-a-a!“

Universum hier und Sommernacht auf meiner Haut
Is‘ verrückt, wie sich alles fügt, wenn man dem Leben mal vertraut
Kein Stoßgebet, keine Rechenschaft, kein Glaubenskrieg, der müde macht
Geb‘ Liebe, wo ich kann, und zwar jedem, der sie braucht
Ich möchte einfach öfter „Danke“ sagen, für das, was ich habe
Ich möcht‘ dem Himmel einfach „Danke“ sagen
Für all die wunderbaren Seelen, die mich umgeben
Und die Dinge, die mir widerfahren
Auch wenn’s immer anders kommt, läuft alles irgendwie nach Plan

Frida Gold – Halleluja

Und nicht fehlen darf „Wovon sollen wir träumen“. Ich lasse mal die Takeover Version hier. Gefällt mir sehr. Erst vor kurzem entdeckt. Siehe Monster

Ich fühl mich leer und die Nacht liegt schwer
So schwer auf meinen Schultern
All die Hoffnung, die war, ist schon lang nicht mehr da
Schon wieder ’ne Nacht einfach vertan

Ich hab gesucht und gesucht in den hintersten Ecken
Nach Augen, die mich interessier’n
Noch nie hat das geklappt, doch ich mag’s nicht kapier’n

Wovon soll’n wir träumen?
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind
Woran könn’n wir glauben? Wo führt das hin?
Was kommt und bleibt? So wie wir sind

Frida Gold – Wovon sollen wir träumen

Das neuste finde ich übrigens auch sehr schön. Ach hab ich das noch gar nicht abgeschickt? Aber passt eh nicht in ne Playlist von „Wir können auch anders“. Schön is trotzdem. Wir schließen damit Kapitel Frida.

Du schaust mir bis aufs Herz
So dass du’s gar nicht merkst
Du weißt gar nicht was du da tust, aber du tust es so gut
Bis aufs Herz

Bis auf Herz – Frida Gold

Der letzte Act ist nicht bekannt bisher. Zumindest finde ich keine Hinweise. Hätte Vorschläge. Nun ja, mal schauen. Ich mag ja Ü-Eier. Ich gebs zu. Unerfüllte Kinderträume eines Ossis.

Elektrifizierung is jetzt die Lösung? Und billig is das auch noch? Irgendwas habe ich mal wieder verpasst. Hat Claudi wieder ne Ansage gemacht? Ach übrigens Eon hat mir grad den Abschlag um 40% hochgeschraubt. Zum Glück habe ich kein E-Auto. Aber wie Pocher so schön feststellte, auch das kostet. Und die Industrie stöhnt unter den Strompreisen auch nur aus Gewohnheit. Und Windräder fallen vom Himmel. Was haben wir bloß alle. Ich kann das alles Null einordnen. Is das jetzt ein lustiger Versuch alles positiv zu framen? Lösungen aufzuzeigen? Gras gelutscht?

Waren die Augenbrauen schon immer so perfekt und auch der Nagellack?

Ja alles nur ein Inszenierung und verstörend. Nicht, dass ich wieder nen Rückfall erleide.

Spannend, dass die Wissenschaft über Politik der Grünen aufklärt. Sachen gibts.

Womit schließen wir denn dann mal? Oh Max hat auch was neues.

Ich suche eine Ort, an dem ich gern sein will
An jedem Tag denke ich daran
Was muss ich tun, damit ich dort hinkomm
Ich nehme jeden Weg, aber wo fange ich an

Und ich weiß noch nicht die Richtung
Doch ich weiß, dass ich es spür, wenn ich dort bin
Und ich weiß noch nicht die Richtung
Und vielleicht liegt dieser Ort auch in mir drin

Ich suche eine Ort, an dem ich gern sein will
Ich stell mir vor, ich mal mir aus
Was hier nicht blüht, trägt dort viele Früchte
Was ich hier nicht sag, bricht dort aus mir raus

Und ich weiß noch nicht die Richtung
Doch ich weiß, dass ich es spür, wenn ich dort bin
Und ich weiß noch nicht die Richtung
Und vielleicht liegt dieser Ort auch in mir drin

Vielleicht ist es ein Ort wie jeder andere
Doch ich weiß, dass ich es spür, wenn ich dort bin
Vielleicht such ich ein Leben lang danach
Und erst am Ende macht das alles eine Sinn

Und ich sag, such nicht, such nicht
Denn ich glaube, dieser Ort liegt in mir drin
Und ich sag, bleib nicht, bleib nicht
Denn ich weiß, dass ich nicht angekommen bin

Max Prosa – Dieser Ort

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