Der Weg zur Hölle …

… ist mit guten Vorsätzen gepflastert, heißt es. Dieser ganze Kampf um den Klimawandel hat mich schon öfter an den Punkt gebracht, wo ich mich gefragt habe, ob de Zweck die Mittel heiligt. Ab wann steht man vor dem Eingang der Hölle? Am Ende kann man das nur für sich selbst definieren.

Ich habe immer an den Schlüssel geglaubt. An die Macht, Menschen zu erreichen. Menschen mitnehmen zu können. Diese gefährliche Ebene. Mit der man Schindluder treiben kann. Charismatische Menschen. Aber weise und achtsam eingesetzt, ein so mächtiges Werkzeug in Zeiten von Umbrüchen. Wo Vertrauen und Mut so wichtig ist. Eine Gabe die man mit Bedacht gebrauchen sollte. Und nie missbrauchen. Aber dafür muss man diese Gabe erstmal sehen.

Identifikation. Führung. Vorbilder. Menschen mit denen man sich identifiziert. Straight. Greifbar. Vertrauen. Mut.

Menschen die wir nicht greifen können. Sind das Gegenteil. Das Bedienen von Weltbildern, Ängste etc einfach aber ohne Vertrauen. Wie war das noch mal mit dem Vertrauen in Politiker?

Man kann in Dinge hineinrutschen. Weil man sie nicht zuende gedacht hat. Weil irgendwie kein Ausweg erscheint. Ohne Gesichtsverlust. – Analogien sind nicht beabsichtigt. – Aber manchmal weiß man nicht mehr ein noch aus. Aber was bleibt eine immer weiter wachsende Gefahr. Eine Anspannung. Eine Hilflosigkeit. Die man gut tarnen kann.

Luftschlösser stürzen früher oder später immer ein. Und wir wissen das. Und es verfolgt uns. Es lässt uns nicht schlafen.

Einwurf: Schnell reden ist ein Zeichen von Anspannung und aufgestauten Dinge. Ich weiß das. Schnell reden ist mein Revier. Und nicht da wo angesprochen sondern davor kam diese Anspannung das Ungesagt, das was einen beschäftigt und nicht loslässt öfter raus. Aber warum wird bei einem Interview das schnelle Sprechen thematisiert, obwohl dort das Gegenteil der Fall is. Um vom Inhalt abzulenken? Warum wird Maren getaggt, obwohl sie gar nix damit zu tun hat? Weil sie gerade hipp ist? Fragen über Fragen, auf die ich die Antwort nicht wissen will. Aber ich will solche Fragen nicht mehr stellen müssen.

Zurück zum Hineinrutschen. Wir suchen uns Idole / Leitwölfe / Alphas von denen wir die Lösungen erhoffen. Uns einreden sie hätten sie. Menschen sind Herdentiere. Rudeltiere. Wir brauchen Führung. Gruppen. Anführer. Und das Schauspiel beginnt. Nehmen Sie Platz und schauen sie dem Herdentrieb zu. Und ehe man sich versieht ist man mitten drin. Mit allen Konsequenzen. Ist man plötzlich mehr als man ist. Erhält Einladungen. Gewinnt Preise. Wird gefeiert. Erhält Titel zugesprochen. Meister seines Fachs und aller Fächer. Wird gleichzeitig zum Zielobjekt. Und Erwartungshaltungen rings umher. Und man wird selbst übermütig. Mit der gefühlten Macht der breiten Unterstützung. Es ist schön, es ist herrlich. Es ist gefährlich.

Twitter ist ein großes Terrarium. Man kann die Spezies Mensch in alle ihren Unzulänglichkeiten beobachten. Wie wir das gesagte so filtern, wie wir es gemäß unserem Weltbild, unserer Gruppe, unserer Idole zu dem zusammenbauen, was wir hören wollen. Das andere überhören wir gekonnt. Oder deuten es um. Auch wenn es offensichtlich ist, wird es daher nicht gesehen/ gehört. Und alles ist gut und läuft weiter.

Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.

Ich kann mir das alles „Schönreden“. Ausreden finden. Warum das offensichtliche so ist, wie es ist. Aber nein. Es ist eine bewusste Entscheidung. Jedes Mal. Das Bild aufrechtzuerhalten. Auch vor sich selbst. Ein Bild das nicht real ist. Eine bewusste Entscheidung. Eine bewusste Entscheidung auch Fragen bewusst ausweichend zu antworten. Nur selten die Frage wirklich zu beantworten. Eine bewusste Entscheidung je nach Umfeld anders zu antworten. Und sogar eigene Aussagen quasi abzustreiten. Eine bewusste Entscheidung Wörter nicht zu verwenden, aber es dennoch zu meinen. Um irgendwie ein offenen Bild aufrechtzuerhalten, das nicht wirklich vorhanden ist. Eine bewusste Entscheidung, wessen Meinung man weiter trägt. Und wessen Meinung man um Teufel komm raus nicht offen zuhört. Egal zu welchem Preis. Eine bewusste Entscheidung. Eine bewusste Entscheidung nicht greifbar zu sein. Eine bewusste Entschädigung, mehrere Rollen zu leben. Eine bewusste Entscheidung auf mehreren Hochzeiten zu tanzen. Eine bewusste Entscheidung mit Erwartungen zu spielen. Eine bewusste Entscheidung mehr zu wollen, als die Lebensgrundlagen zu sichern. Entscheidungen jenseits von hineinstolpern und Naivität

Wissenschaft und gar Forschung heißt Wissen schaffen. Nicht Gelehrtentum. Nicht Kommunikation. Sondern neue Erkenntnisse gewinnen. Hinterfragen. Anpassen. Neu denken. Verwerfen. Sagt Dirk Brockmann.

Mir erschließt sich die Notwendigkeit nicht, genau das sein zu müssen, wenn man es eigentlich nicht tut. Welchen Mehrwert es bietet. Und was man parallel auch damit zerstört. An Vertrauen. In die eigene Person. In Wissenschaft. Wissenschaft war nie wichtiger als jetzt. Wissenschaft braucht Vertrauen. Wissenschaft braucht Ehrlichkeit. Wissenschaft braucht Transparenz. Am Ende ist es ein zusätzlicher Baustein uns in das Verderben zu führen. Unbewusst. Ungewollt.

Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.

Es wäre viel einfacher als Philosoph durch das Leben zu schlendern. Oder wie Markus Gabriel mal sagte „Ich bin Philosoph. Ich darf das. Ich habe Narrenfreiheit.“. Ja Philosophen dürfen mehr als andere Wissenschaftler. Auch wenn sie danach auf Twitter zerlegt werden. Aber das werden auch auch andere. Auch von den Guten. Die Gruppe. Der Trieb. Der Krieg mit Worten und Cancel. Aber Philosophen legen Werte fest, nach denen die Ökonomen dann handeln. Wie ein Felbermeyer feststellte. Also können sie doch nicht so verkehrt sein im gesellschaftlichen Diskurs. Und wenn man nicht an der Uni lehrt und forscht kann man eh nie Experte sein. Auch wenn man Wissenschaftler ist. Wonach auch immer man das festlegt. Nun ja. Ich muss es nicht verstehen.

Und Ironie Ironie. Es kommt immer wieder. Die einen nennen es Übergriffigkeit. Die anderen der richtige Hinweis zur richtigen Zeit. Es soll Menschen geben, die es bereut haben, nicht zugehört zu haben. Nun denn, eine bewusste Entscheidung. So wie meine ebenfalls bewusst war. Ich lecke zwar immer noch meine Wunden, aber ich könnte viel mehr sagen, als ich sage. Nein das Arschloch sein überlasse ich weiterhin lieber anderen.

Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.

Ist das Leben schwarz weiß? Ja ist es. Zum Teil. Es gibt Situationen, da gibt es nur schwarz oder weiß. Ja die Welt ist grau und bunt. Und oft führen viele Wege nach Rom. Aber es gibt Situationen im Leben, da gibt es nur zwei Optionen. Entweder bin ich dafür oder dagegen. Und Whataboutdingsda wie „ja aber Amerika hat auch Krieg geführt“ verändert bitte was an der jetzigen Situation? Legitimiert das das ganze? Wozu einwerfen? Es gibt keine halben Waffen und keine halben Impfungen. Kein bisschen schwanger und kein bisschen Tempolimit. Kein Stück Ukraine für Putin. Und genauso gibt es diese Grautöne eben weniger Fleisch aber nicht viel versus gar nicht.

Gerade Kriegszeiten sind Zeiten in den man seine moralischen Kompass justieren muss. Und der Krieg offenbar viel. Er lehrte mich, dass links sein heißt, am alten Denken festzuhalten. Sich lieber um das eigene Universum zu drehen als sich zu verändern und neue Wege zu schreiten. Dass links sein jenseits von Moral ist und man sich lieber über andere lustig macht und aufregt als produktiv zukunftsorientiert zu handeln und zu denken. Und dass Modellrechnungen falsch sind, wenn sie nicht von Jason Hickel kommen. Und alle linken Ökonomen den Weltuntergang herbeirechnen. Auch die die gestern noch während Corona die Automotiv Industrie umschulen wollten. Mal eben so. Scheiß Gedächtnis. Und lieber ein lauter Rudi Bachmann als plurale Ökonomen, deren Lebensziel es ist Rudi doof zu finden. Aber ist ja egal. Ist nur Rudi. is kein Mensch. Der hat das verdient. Hauptsache man dreht sich um das eigene Universum führt die xte Diskursdebatte und lässt uns beim Krieg und beim Klima vor die Hunde gehen. Die Prios scheinen mir im Moment eh sehr quer zu liegen. An diversen Stellen. Uns fackelt ja nur der Arsch. Und Hauptsache wir generieren weiterhin genug Plastikoutput, damit die Arbeitsplätze erhalten bleiben anstelle neue zu schaffen. Not macht erfinderisch, heißt es. Nicht Wohlstand macht erfinderisch. Aber was weiß ich schon. Ökonomen die neben Olaf sitzen dürfen, müssen gut sein. Autoritäten , die man nicht angreifen darf, quasi. Vergessen wir mal ganz schnell. dass die Gewerkschaften damals schon unter Schröder den Ausbau der Windkraft verhinderten. Aber die Ökoziddebatte is jetzt schon zu lange her und überhaupt. Linke Ökonomen sind liebt. Die mögen Frauen viel mehr. Egal wie quer ihre Theorien. Sie werfen sich dazwischen. I remember. Wobei ich mittlerweile mein Erinnerungsfundus erweitert haben und gelernt habe, dass jegliche Kritik an Frauen ihrer Blase einfach abgebügelt wird, Aus Prinzip der weißen Ritter. Werte und Feminismus über Wissenschaft. Um dann die Kritiker als toxisch hinzustellen. Wer Kai für eine sauber ausgearbeitete sachliche Kritik als toxisch bezeichnet, hat seinen moralischen Kompass schon lange fallen lassen. Ach ja, eine Kritik auf die er nie Antwort bekommen hat. Und ich wusste, dass er auch nie Antwort erhalten wird.

Muss lachen. Hab eh gelernt, dass aus dem Bubble öffentliche Kritik auf eine öffentliche Studie nicht gewünscht ist. Und man dafür dann mit „das sagt viel über dich aus“ angemacht wird. Ja sagt viel über mich, wenn auch auf Kreislaufwirtschaft/ Bioökonomie bestehe und nicht nur auf Biodiverstät zertrampelnden Tourismus. Aber Hautpsache das Like sitzt. Wobei, hätte mehr Likes erwartet. Ich bin ja fast in meiner Ehre gekränkt.

Aber ja, wenn ich nur so rede ex ante damit post ante die Pfadabhängigkeiten passen, dann wird das schon richtig sein. Auch nicht mal ansatzweise an durchdachten Strukturwandel zu denken. Linke Ökonomen werden unser Untergang sein. Sicher bin. Aber Hauptsache, die haben sich über die anderen lustig gemacht oder beleidigt und ihr armes Ego gestreichelt. Ich schweife ab. Aber was für ein Glück, dass ich so die Antwort lieferte. Gern geschehen.

Und der Krieg lehrt mich auch Dinge über mich. Ich bin nicht bereit für Linke Putinversteher mit ja aber die Nato etc. Friedenssstänzer. Ja ich ahne was Dota sing. An russischen Stiefeln klebt auch das Blut meiner Familie. Wie das Blut jeder estnischen Familie. Deportation etc. Es gibt Gründe warum man lieber stirbt. Und so weiter. Ich bin nicht gewillt da zu schwurbeln. Und irgendwelche anderen schuldigen aus den Fingern zu saugen um das schöne russische sozialistisch Bild und das böse amerikanische aufrecht zu erhalten. Das habe ich 89 abgelegt. Ich habe gelernt Weltbilder anpassen zu müssen. Und nein, es gibt kein dazwischen bei dem Thema. Es gibt Situationen im Leben. Da muss man Stellung beziehen. Und da verlieren auch Menschen jegliches Recht Respekt.

Die Zukunft wird jetzt entschieden. Mein Schwurbellevel ist aufgebraucht. Ich bin nicht mehr gewillt, zu hoffen. Ich bin nicht mehr gewillt zu verteidigen. Sollen das die linken Ökonomen auf den weißen Eseln machen. Ich schmeiß mich nicht mehr dazwischen. Die Entlohnung ist zu miserabel. Die Anreize im Negativbereich. Und es sind bewusste Entscheidungen, die zurecht kritisiert werden. Zumal es am Ende nicht um das eine gemeinsame Ziel geht. Den Kindern die Grundlagen zu geben, überhaupt leben zu können. Luft, Wasser, Grün, Gesundheit. Es geht immer um mehr. Alles muss neu werden. Und die Begründung dafür ist systemisch. Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Weil alles mit allem zusammenhängt, muss auch alles mit allem verändert werden. Und am Ende ist Tor und Tür geöffnet. Und laut Wunderheiler Jason löst ich auch unser Ernährungsproblem in Lauft auf, wenn wir Degrowth machen. Aller Wissenschaftler nur zu doof das zu erkennen.

Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.

Vielleicht is das singende Tanzen zur Bekämpfung des Klimawandels mehr der Mensch X als es der Wissenschaftler je sein kann und somit die Antwort auf die Frage „Wer bist du“. Etwas zu sein, weil man glaubt es sein zu müssen, um jemand sein zu können, der man gern sein will. Aber wer wir wirklich sind, ist etwas anderes. Möge der Mensch seinen Weg finden zwischen allen den Menschen und deren Meinungen drum herum. Möge er tanzend und singend er sie / es selbst sein dürfen und trotzdem die Welt ein Stück besser machen.

Erinnerungen machen sich breit. Aber ich will mich nicht mehr erinnern. Ich will keine Zerrissenheit mehr. Zwischen Hoffnung, Wissen, Schein und Realität. Und ich kann das vor allem moralisch mittlerweile nicht mehr mitgehen. Soweit ich mich erinnern kann, war es mir immer wichtig in den Spiegel schauen zu können. Moral. Die oberste Instanz die wir haben. Es sind Zeiten des moralischen Kompass. Ich weiß was ich nicht sein will. Dass es nicht notwendigen meinem Leben erinnern kann, ist meine moralischen Grenzen überschreiten zu lassen.

Die Welt verändern. Bringt mich zu dem Punkt, den ich nicht erklären könnte, der aber so wichtig ist. Ich glaube ich denke oft anders als andere. Schere aus. Mein Ex-Chef hat mir mal Querdenker Quartett geschenkt, als Querdenken noch nicht so unschön belegt war. Es gibt nicht die Transformationsforschung/ Klimaforschung die die Lösungen parat hat. Auch wenn gewissen Bubble das mal glaubten ausgearbeitet zu haben. Niemand hat in den letzten Jahren ernsthaft darüber nachgedacht geschweige denn es ernsthaft versucht mit Klimaschutz. Nice to have. Daher kann es keine Lösung geben. Und technische Lösungen is beim Club of Rome nicht so in. Wir beginnen jetzt erst zu denken und zu handeln und Lösungen zu finden. Somit müssen alle neu denken. Und dazu braucht es unterschiedliche Personen und unterschiedliche Rollen. Und es braucht Veränderungen des Lebensstils. Und das geht eh nur über Herdentrieb und Idole. Es braucht Menschen, die Menschen erreichen. Die Menschen motivieren, Ideen zu suchen, Dinge anders zu machen. Menschen, die nicht die Lösung mitbringen. Aber das Ziel. Und der Rest ist dann ein Fluss.

Die einen bekämpfen Corona singend und tanzend. Die anderen den Klimawandel. Und ich meine Weltschmerz und meine eigene Fehlbarkeit. Meine eigenen Hoffnungen und Wünschen. Meine eigene Wahrnehmungsverzerrung. Zeit für den endgültigen Schlussstrich. Die Transformationsforscher Harald und Maja haben mal gesagt, dass man das zelebrieren muss, wie die letzte Zigarette.

Ich zünde die Kerze an und singe tanzend durch die Nacht. … ja Fritze ab und an schreie ich auch einfach nur … ich weiß. Is Ausdruckstanz, da macht man das so. Klappe!

Eigenlicht nah genug, um mit Bier durch den Park zu streifen und das mit dem Nein-Und erklären zu lassen. Aber ja, doch so weit weg, um nie zu erfahren. Es gibt Dinge im Leben die sollen nicht sein.

Wir müssen Maja noch gießen. Maja is anders als die anderen. Maja ist richtig so. Maja ist speziell. Und wir müssen ihr noch Kompost zuführen. Kreislaufwirtschaft/ Recycling soo wischtisch. Meist ob bei ihr schon Rosenkäfer Eier gelegt haben. Haben die Schnecken schon geknabbert? Die Ameisen? Ich hab den Überblick über unsere Artenvielfalt auf Balkonien verloren.

Vielleicht kann’s sein
Aufhören zu verfluchen
Selbst mal zu versuchen
Und es mag ja leicht sein
Mit Worten zu gefallen
Dies und jenem schnell verfallen
Aber da fehlt was
Ich seh’s dir an
Und wir vergessen so oft
Dass man alles machen kann
Und eigentlich willst du ja
Aber es bleibt so weit, so nah

Wenn du wirklich willst
Dann renn‘ einfach los
Weil es kann dich keiner mehr kriegen
Wenn du erst anfängst zu fliegen
Wenn du wirklich willst
Dann renn‘ einfach los
Weil es kann dich keiner mehr kriegen
Wenn du erst anfängst zu fliegen


Last thing I wanna do is break your heart in two
Hate to be hurting you
Last thing i wanna do is break your heart in two
But this I gotta do
I feel it my bones (bones, bones, bones, bones, bones)

There’s a million ways to say I’m sorry
But we can’t find the words to make it right
You forgot to put your body on me
And I’m too young to waste another night

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