Autonome Energiewende

So Fritze lass uns noch mal philosophieren. Philosophieren is wichtig, zum Gedanken sortieren. Aber im Gegensatz zu Robert machen wir das nicht für andere sondern für uns. Ich finde seine Formulierungen nach dem Motto „ich sortiere für euch mal“ etwas bevormundend. Aber da wir nicht Robert sind und auch nicht werden müssen, sortieren wir einfach für uns.

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Die erschöpfte Gesellschaft

Nachdem mein Kopf sich mal wieder sehr tiefgefroren leer anfühlt, so viel zur erschöpften Gesellschaft, und nicht viel eigenes produzieren mag, kommen wir noch mal zurück zu den Philosophen. Den Thomas Fuchs hatte ich ja noch offen. Fast vergessen. Der Thomas is Philosoph und Psychiater. Endgegner next one. Hüstel. Aber wir haben ja gelernt. Bei Philosophen einfach entspannt zuhören. Das Fach lebt von Thesen und Kreativität. Und überall ist meist mindestens ein Fünkchen Wahrheit. Daher lohnt es sich immer reinzuhören. Zumal wir ja alle angeblich veränderungsmüde sind. Oder wie jemand sagte transformationserschöpft. Aber wie erschöpft sind wir als Gesellschaft? Der Thomas denkt drüber nach.

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Ich ist leider Hirn

Halten wir fest: zu wenig Schlaf ist ungesund. Gut wissen wir. Wir wollten nur noch mal ne Bestätigung.

Egal, dann philosophieren wir mal auf Sparflamme. Leise. Still. Nachdenkend. Im Halbschlaf. Denken nach über Verantwortung und menschliche Potentiale. Oder aufzugeben. Aufzugeben, Mittel und Wege zu finden, aus dem Kaninchen vor der Schlange einen Löwen zu machen. Ich kannte übrigens mal ein Kaninchen, dass die Schlange überlebt hatte. Überlebenswille ist alles. Lucky. Aber besagter Überlebenswille greift eben auch nur im konkreten Moment der Bedrohung.

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drei Punkte will er nicht

Ich bin tierisch übermüdet. Und es ist schon wieder viel zu spät. Ich brauch Urlaub. Ach ich hatte ja erst welchen. 3 Wochen. Huch. Ja ich habs mir angeschaut. Naja wir kennen das Prozedere. Zwischen Zustimmung und Puls. Und hintenraus wirds immer anstrengend. Und jetzt knabbere ich an der letzten Minute.

Und jetzt suche ich nach Musik.

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Aber die Kinder

Gut mir kann das ja alles egal sein. Ich habe keine Kindern. Ich hänge auch nicht so am Leben. Und in irgendwelche Geschichtsbücher will ich auch nicht. Hm wobei da doch „Zwerge“ sind, denen ich bei ihrer Geburt glaube nicht versprochen habe, dass sie mir egal sind. Wie sagte Muttern doch gestern erst wieder: „Mir tun die Kinder von heute leid.“ Und ja, die Perspektiven sind unschön. Man hat nicht mal wirklich eine. Etwas worauf man persönlich hinarbeiten kann. Und das ist eigentlich noch das kleinste Übel.

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Mister Me

Ich sortiere noch. Und philosophiere noch. Aber den Mister Me muss ich noch mal dalassen, Der versteht sein Handwerk. Hoffe mal wieder was neues von im zu hören. Corona hat ihn irgendwie stumm geschallten. Gemäß Facebook tourt er aber durch die Gegend. Find ich beruhigend. Wäre echt schade so ein Talent zu verlieren. Die Welt braucht mehr Poeten.

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2024 kann nachhaltig weg

Die Bekämpfung des Klimawandelns rutscht im Ranking der gefühlten wichtigsten Probleme beim Umfragen immer weiter nach unten. Bei der Bild sind wir grade nur noch auf Platz 10 zu finden.

KI tritt gerade den Siegeszug in den Büroalltag an.

Audi holt die Verbrenner wieder vor.

Homeoffice steht wohl auch wieder zur Debatte in vielen Unternehmen.

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Leere

Es ist Weihnachten. Es stürmt. Es ist zu warm. Mein Kopf ist leer. Auf allen Ebenen. Und ich habe gerade noch weniger Verständnis als sonst für die aufgewühlten Zeiten im Internet. Im es plakativ zu sagen. Wieso kann man nicht mal an Weihnachten ruhig sein? Kampf, Krampf, nerv. Der Frank Walter sagt, Menschen haben genug von den negativen Dingen. Man macht die Nachrichten aus. Aber anstelle uns Mut zu machen, Perspektiven aufzuzeigen, zu motivieren, reden wir darüber, dass sie wir wieder netter und solidarischer zueinander sein sollen. Mit einem ganz großen „Wird schon, vertrauen wir einfach“. Die Leere scheint nicht nur in meinem Kopf zu herrschen.

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Kampfgeist zu Weihnachten

Eigentlich wollte ich ja noch meine Wünsche an den alten weißen Mann verfassen. Aber irgendwie komm ich nicht dazu.

Habe aufgeräumt und mal wieder allerlei komisches Zeug angehört. Hatte noch ein paar Sachen offen, in die ich mal reinhören wollte. Der Matze hatte da so nen Kung Fu-Meister am Mikro. So Shaolin-Tradition und so. Hab mich ja schon lang nicht mehr mit Buddhismus befasst. Und gerade die Shaolin-Mönche hatten mich ja damals zur Achtsamkeit gebracht. Die Kunst der Selbstkontrolle und damit verbundenen Macht über das Vorstellbare hinaus. Lauschen wir mal Shi Heng Yi.

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Das Leben ist eine einzige große Gleichung

Wenn Menschen wüssten, wie sehr ich leide, wenn ich ihren Gedanken so lausche, wären sie bestimmt sorgfältiger und rücksichtisvoller im Teilen dieser. Sicher bin. … verdammt jetzt weiß ich nicht mehr, wer mich zu dem Satz gebracht hat. War das Sabine, Caudine, Robert order Maren?

Die Diskussion über den freien Willen ist ja nicht neu. Aus Sicht der Physik war sie mir nicht bekannt bisher. Physikerin Sabine, die sich als WissKomm-Talent einen Namen gemacht hat, hat da so ihre Theorie.

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