Buddha sagt

Unsere Verabredung mit dem Leben findet im gegenwärtigen Augenblick statt. Und der Treffpunkt ist genau da, wo wir uns gerade befinden.

Es gibt nur eine Zeit, in der es wesentlich ist aufzuwachen – diese Zeit ist jetzt.

Wer liebt, vollbringt selbst Unmögliches.

Es nützt nichts, nur ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut!

Der Mensch ist eine Marionette der Natur, die wahrnimmt und denkt und sich törichterweise einbildet, jemand zu sein.

Wenn deine Einsicht meiner Lehre widerspricht, so sollst du deiner Einsicht folgen.

Wendet an alles euren Verstand, und wenn ihr es analysiert und für euch und jeden anderen für gut befunden habt, dann könnt ihr daran glauben, danach leben und eurem Nächsten helfen, auch danach zu leben.

Die edelste Art Erkenntnis zu gewinnen ist die durch Nachdenken und Überlegung. Die einfachste Art ist die durch Nachahmung und die bitterste Art ist die durch Erfahrung.

Glaubt nicht bedingungslos den alten Manuskripten, glaubt überhaupt nicht an etwas, nur weil die Leute daran glauben – oder weil man es euch seit eurer Kindheit hat glauben lassen.

Glaube nichts, selbst wenn ich es gesagt habe, es sei denn, es stimmt mit deiner Vernunft und dem gesunden Menschenverstand überein.

Glaubt nicht dem Hörensagen und heiligen Überlieferungen, nicht Vermutungen oder eingewurzelten Anschauungen, auch nicht den Worten eines verehrten Meisters; sondern was ihr selbst gründlich geprüft und als euch selbst und anderen zum Wohle dienend erkannt habt, das nehmet an.

Wer Lust begehrt, begehrt Leid.

Deine Tat soll heilsam sein und kein Leid verursachen.

Lege dir jeden Tag für deine Sorgen eine halbe Stunde zurück. Und in dieser Zeit mache ein Schläfchen.

Nicht der ist der Beste, der der Beste von allen ist, sonder der, der sich selbst überwindet.

Die Samen der Vergangenheit sind die Früchte der Zukunft.

Tu was du willst – aber nicht, weil du musst.

Geld kann nicht kaufen, was das Herz begehrt.

Wer schweigen will, muss reden können.

Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt.

Das Leben wirft uns ständig Bälle zu. Wir können ihnen ausweichen, sie fangen oder von ihnen getroffen werden.

Worte haben die Kraft zu zerstören oder zu heilen. Wenn Worte wahr und zugleich gütig sind, können sie unsere Welt verändern.

Verschließe nicht deine Augen vor dem Leiden und lasse dein Bewusstsein nicht für seine Existenz abstumpfen.

Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt.

Willst Du wissen, wer Du warst, so schau, wer Du bist. Willst Du wissen, wer Du sein wirst, so schau, was Du tust.

Das, was du heute denkst, wirst du morgen sein …

Beobachte für Dich selbst und begib Dich nicht in Abhängigkeit von anderen.

Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei.

Alles ist vergänglich und deshalb leidvoll.

Niemals in der Welt hört Haß durch Haß auf. Haß hört durch Liebe auf.

Zwei Dinge sollst du meiden, o Wanderer: die zwecklosen Wünsche und die übertriebene Kasteiung des Leibes.

Es gibt eine Vollkommenheit tief inmitten alles Unzulänglichen. Es gibt eine Stille, tief inmitten aller Ratlosigkeit. Es gibt ein Ziel, tief inmitten aller weltlichen Sorgen und Nöte.

Ein wissender Mensch kann nicht glauben, daß Glück und Leid ohne Ursachen entstehen können.

Laufe nicht der Vergangenheit nach. Verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben, wie es hier und jetzt ist, eingehend betrachtend weilt der Übende in Festigkeit und Freiheit. Es gilt, uns heute zu bemühen. Morgen ist es schon zu spät. Der Tod kommt unerwartet. Wie können wir mit ihm handeln? Der Weise nennt jemanden, der es versteht, Tag und Nacht in Achtsamkeit zu weilen, jemanden, der den besseren Weg kennt, allein zu leben.

Der Geist ist die Quelle aller Verwirrung.

Das Leben eingehend betrachtend, ist es möglich, alles, was ist, klar zu sehen. Von nichts versklavt, ist es möglich, von allen Begierden abzulassen. Das Ergebnis ist ein Leben voller Freude und Frieden. Das heißt, wirklich allein zu leben.

Lerne loszulassen. Das ist der Schlüssel zum Glück.

Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen.

Ruhe und Muße sind für Geld nicht zu kaufen.

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