Die Organe, die nicht genannt werden dürfen

Mein Lieblingspart bei der Body-Scan-Meditation lautet wie folgt:

„Wenn sie dazu bereit sind, lenken Sie ihre Aufmerksamkeit auf Ihren Hüftbereich. Das Gesäß. Ihrer Oberschenkel. Alle empfindlichen Organe in dieser Körperregion. Achten Sie darauf, ob ihre Atmung in diesem Körperbereich Bewegungen hervorrufen.Machen sie sich eventuelle Urteile und andere Gedanken bewusst. Nehmen Sie aufkommende Gefühle war und lassen Sie sich vorbeiziehen wie Wolken am Himmel- so gut es geht.“

Ich muss dann immer darüber nachdenken, was der Typ denn damit meint. Also mit „Alle empfindlichen Organe in dieser Körperregion.“ Und dann muss ich breit grinsen. Jedes Mal. Und dann, dann konzentriere ich mich drauf. So gut ich kann. 😉 😀

1 Gedanke zu „Die Organe, die nicht genannt werden dürfen“

  1. hihi… das ist witzig 🙂
    achtung! prisante details 😉 mir ist es doch mal tatsächlich passiert, dass ich alleine über die mentale vorstellung an dem „empfindlichem organ“ erregung auslösen konnte. das war echt abgefahren. liess sich leider nicht fortsetzen, da erregung zur entspannung führt und nicht mit metaler konzentration vereinbar ist 🙂

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