Tag 13 – Freitag der 13.

Thema der zweiten Woche: Hindernisse aus dem Weg räumen!

Was für eine Woche. Eigentlich hätte die ganze Woche den Titel „Freitag der 13.“ verdient gehabt. Normalerweise verlaufen solche Freitag bei mir relativ ruhig. Kann mich nicht mehr daran erinnern, wann der letzte Freitag der 13. wirklich mies war. Aber es gibt ja immer ein erstes mal.

Mal wieder ein Tag mit einem Haufen Stress und Ärger. Und zu guter Letzt drücke ich Idiot, fünf Minuten bevor ich mich in den Urlaub verabschieden will, auf dieses nette Knöpfchen da vor mir, um noch mal zu testen, ob während meiner Abwesenheit auch alles funktioniert. Und und und? Was passiert? Puff hats gemacht. Ahhhhh. Um 18:30 Uhr. Nein, ich bin nicht länger geblieben und habs noch repariert. Nein, ich hab meinen Kollegen ein Weihnachtsgeschenk bereitet. Nein, ich war nicht schuld. Mein Teil war korrekt. Ich bin nicht der Depp vom Dienst.

Ich bin so was von Urlaubsreif. Ich bin breit. Leer. Ausgelaugt. Entnervt. Frustriert. Fertig mit der Welt. Die schönen kleine Dinge des Lebens in so einer Phase registrieren zu können – unmöglich.

Angenehmes Ereignis: Entgegen der Planung habe ich jetzt ein paar Tage Zeit für mich bekommen.

Woran habe ich gemerkt, dass es angenehm war: Ich war erleichtert, dass ich dieses Jahr doch noch mal mehrere Tage am Stück für mich haben kann, um Energie zu tanken.

Was habe ich zu diesem Zeitpunkt in meinem Körper gespürt: etwas Entspannung – soweit möglich

Welches Gefühl habe ich empfunden: Eher weniger ein anderes Gefühl. Dafür weniger Ärger und Co.

Welche Gedanken sind mir durch den Kopf gegangen: Danke! Ich brauch das jetzt.

2 Gedanken zu „Tag 13 – Freitag der 13.“

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