Sagt nicht, dass ich es nicht gesagt habe. Ich hasse das eigentlich. Also dieses „Ich habs euch ja gesagt“. Aber verflucht noch mal. Aber anstelle die Letzte Generation und sonstige Aktivisten beim Ruinieren des gesellschaftlichen Rückhalts für die Klimabewegung aufzuhalten, kam ja nix anderes als, dass man Verständnis haben muss für die armen verzweifelten jungen Leute. Vor allem für die jungen Leute über 50.
More in Common Studien sollte man nicht nur zitieren, wenn sie einem gefallen, sondern auch dann, wenn sie aufzeigen, wie man es mitverkackt hat. Weil nein, nicht nur die, die mit Essen geworfen und sich festgeklebt haben, habens versaubeutelt. Sondern auch die, die sie verteidigt haben. Ihnen quasi zugesprochen haben.
Wie war das übrigens noch mal? Wie viele „Wiedergutmachungen“ brauchts, wenn ne Verletzung stattgefunden hat. Vertrauen zerstört wurde? Warens 13 oder 17? Habs vergessen. Jedenfalls verdammt viele. Is wie mit den Fake News. Kriegst auch nur noch unter immenser Astregung gradegebogen. Wenn überhaupt
Massive Verschiebungen in der Bewertung der Klimabewegung
Wir müssen gleich zu Beginn sagen: Die Verschiebungen in der Bewertung der Klima- und Umweltbewegung sind erheblich. Die allgemeine Unterstützungsbereitschaft gegenüber Klimaschützerinnen und -schützern hat sich de facto seit 2021 halbiert, von 68 auf 34 Prozent. Auffallend ist auch, dass die Zustimmung zur Aussage „Die Klima- und Umweltbewegung in Deutschland hat das Wohl der gesamten Gesellschaft im Blick“ von 60 auf 25 Prozent abgestürzt ist. Viele Menschen, die die Klimabewegung vor zwei Jahren noch für einen gesamtgesellschaftlich förderlichen Akteur hielten, tun dies derzeit offenbar nicht mehr.
Was dabei auffällt: Diese Verluste verteilen sich recht symmetrisch über alle unsere sechs gesellschaftlichen Typen. Das heißt, dass Klimaschützerinnen und Klimaschützer derzeit nicht nur in bestimmten, sondern in allen Gesellschaftsteilen Reputationsverluste erleiden – also auch in Segmenten wie den Offenen oder Involvierten, die ihnen von Hause aus näherstehen. Alle Gesellschaftsteile stehen der Klimabewegung heute deutlich kritischer gegenüber als vor zwei Jahren – bei niemandem hat sie hinzugewonnen oder ihren Stand gehalten.
Dabei scheint die wahrgenommene Ferne zwischen vielen Menschen und den Aktivistinnen und Aktivisten gewachsen zu sein. … Um mehr als die Hälfte verringert hat sich der Anteil derer, die finden, dass die Klima- und Umweltbewegung „offen dafür ist, dass Leute wie ich bei ihr mitmachen“ (von 63 auf 29 Prozent); und jener, die finden, dass die Bewegung eine „verständliche Sprache“ spricht (von 65 auf 28 Prozent). Zuletzt wirkte die Bewegung insgesamt also stärker aus- als einladend auf große Teile der Bevölkerung.
Wie schaut die deutsche Gesellschaft derzeit auf die Klimabewegung?
Mal eben im Vorbeigehen die Zustimmung zur Klimabewegung von zwei Dritteln auf ein Drittel runtergeknüppelt. Danke
„Die Geschichte wird zeigen, ob die Aktionen der LG Erfolg haben werden wie andere soziale Bewegungen vor ihr es hatten“ sagt man auch nur wenn man keine Arsch in der Hose hat, sich dem entgegenzustellen und Angst hat seine eigene Position zu verlieren. Wenn Aktivisten mehr kaputt machen als das fossile Kapital zusammen mit Konservativen und Liberalen je schaffen kann, dann kommt es zu Kippelpunkten in der Gesellschaft, die Degrowth bei der Klimabewegung auslösen. Und verstehen tut die übrigen auch keiner. Wobei die Frage ist, ob man überhaupt verstanden werden will. Wenn die aktivistische gut gebildete Elite Deutschlands loslegt, kann man ja nicht Rücksicht darauf nehmen, so zu reden, das man verstanden wird. Hauptsache die Statusmarker sitzen. Es geht nicht darum verstanden zu werden, sondern durch Sprache seine Gruppenzugehörigkeit nach außen zu tragen.
Und wo wir schon bei Gruppen waren. Man hat ja auch Freunde. So als freidrehender Aktivisti. Die nennen sich dann Wissenschaftler und wiederholen gebetsmühlenartig, dass man Verständnis haben muss. Und dass ein hartes Durchgreifen ja sowas von falsch is. Ne verdammt es war abzusehen, dass die Bevölkerung den Politiker nicht erklärt, dass sie den Forderungen der Aktivisten stattgeben sollen, damit endlich Ruhe ist. Sondern dass die Bevölkerung den Politikern sagt „Mach die weg, die nerven.“
Sagte ich schon, ich habs euch ja gesagt? Guckst du z.B. Das Problem ist immer der Hammer. Aber nein, Kopp-Wand. Nicht nur die Aktivisten. Auch die Wissenschaftler. Schöne Scheiße aber auch.
So jetzt haben wir aber einen weiteren Beweis – und es gab ja schon mehrere Studien, die darauf hinwiesen, dass die Aktionen eben zum Gegenteil führen – dass radikaler Aktivismus am Ende eben doch mehr zerstört als er positives bewirkt. Gut, wenn wir Glück haben, is nur die Ablehnung gegenüber den Aktivisten / der Klimabewegung immens gestiegen. Was nicht heißen muss, dass Menschen das Klimathema negativ betrachten. Man kann das Klima auch ohne Aktivisten retten. Und das wäre eh der beste Weg. Wenn eine Gesellschaft es von allein gebacken kriegt. Es gibt mehr Optionen für gesellschaftliche Veränderung als staatlich getrieben oder durch Bewegungen getrieben. Und genauso gibt es auch noch was zwischen Design und Desaster.
More in Common mag jetzt lieber über positive Zukunftsbilder reden. Ich bin ja immer noch für Mit der Ersten Generation ins Morgen. Aber nun ja.
Menschliche Gesellschaften haben sich immer verändert. Und gerade jetzt verändern wir uns eh in einem Affenzahn. Die Welt ist nicht mehr die, die sie vor 20 oder 30 Jahren war. Ganz ohne Design und ohne Desaster. Ja vielleicht mit zu viel Überschuss und zu wenig Nachdenken über Konsequenzen. Getrieben durch sehr viel technologischen Fortschritt. Und etwas mehr weitblickendes Design wäre hilfreich gewesen. Aber sagen wir es mal komplex Systemtheoretisch. Alles ist im Fluss und nicht wirklich kontrollierbar / steuerbar. Komplexe Systeme halt.
Aber manche Dinge sind vorhersagbar. Zum Beispiel die Reaktion der Bürger auf Essen werden, Kulturgüter „zerstören“ oder in den Weg kleben. Aber war bestimmt auch alles nur der Fritze zusammen mit dem Christian. Die haben das bestimmt alles nur ruiniert. Selbstkritik ach iwo.
Apropos Fritze. Jetzt tut er mit ja fast leid der Fritze. Diese Dynamiken sind schon ziemlich irre. Wenn du den Ausschnitt siehst und dann schon weiß, ohh das wird wieder wild werden. Und dann rappelts aber so richtig. Und du fragst dich dann, wie dieser Schnipsel mal wieder im Gesamtkontext zu betrachten ist. Was die Frage war etc. Und während du dich das fragst und dich das eigentlich gar nix angeht, brennt Twitter so richtig.
Weil auch der ÖRR schon mal sich eine Stelle rauspickt, die er dann auch in der Tagesschau interessant interpretiert („Merz spricht sich für pragmatischen Umgang mit der AfD aus“ – was er gar nicht gesagt hat). Einen entsprechenden Schnipsel zusammenschneidet und damit den Anpfiff gibt für ein brennendes Twitter und Politiksommerloch. Und jeder packt noch mal eins oben drauf. Inkl. Unionspolitikern, die sich positionieren wollen/ müssen und damit Fritze ans Bein pinkeln. Und ich wette, dass die alle nur den Schnipsel und die Nachrichten kennen und sich nicht mal die Zeit genommen haben, die 2 Min vorher und 2 Min nachher anzuhören zwecks Gesamtbeurteilung.
Wie bei der Alternative mit Substanz kann ich seine Aussagen nachvollziehen, aber Politik ist ein Minenfeld und da is ja Olaf fast ein Kommunikationsgenie gegen. Andererseits widert es mich mittlerweile maßlos an, wie da mit Doppelmoral hantiert wird und jeder noch eins drauf legen muss und sich ins rechte Licht rücken muss und alle andern sind Nazis. Blubs. Ach ja bisserl Realitätskenntnis hätte da dem ein oder anderen Schnappatmer auch nicht geschadet
„Neben der CDU haben auch Grüne, Linke, SPD und FDP auf kommunaler Ebene schon mit der AfD kooperiert in den vergangenen Jahren. Eine Auswahl im Überblick.“
Nach Merz–Aussagen zum Umgang mit AfD: Wo die Brandmauer schon brökelt
Obacht ich muss mal kurz Bild zitieren
Der Nordhäuser Landrat Matthias Jendricke (51, SPD), sagt zu BILD: „Der Merz hat recht, ansonsten würden es einen politischen Stillstand geben. Die Kritik an ihm finde ich überzogen. Er hat die Realität beschrieben, wie sie sich vielerorts aufgrund der Wahlentscheidungen der Bürger widerspiegelt.“
Jendricke weiter: „Alle Fraktionen stimmen regelmäßig mit der AfD. Es wird nicht geschaut, von wem welche Hand hochgeht. Kommunalpolitik war noch nie so, dass Parteiinteressen höher als Regionalinteressen (Schulsanierung, Straßenbau, Radwege) gewichtet werden. Jedes Kreistagsmitglied hat die gleichen Rechte. Man sollte nicht jedem immer seine Parteifarben zuordnen.“
„Alle Fraktionen stimmen mit der AfD“
Soviel zu Realität jenseits der Schnappatmung und Selbstdarstellung. Was übrigen ein sehr gutes Beispiel war für das was Philipp in seiner letzten Vorlesung noch mal besprochen hat. Am ende fühlt man sich irgendwie genötigt auch Stellung zu beziehen. Und überhaupt sich richtig zu verkaufen.
Zu der Vorlesung muss ich mich auch noch mal äußern. Vor allem zum Fazit. aber das mal wann anders.
Hatte mir bei der Empörung über die Empörung nen Polenz eingefangen. Der hat dann auch immer so komisches Gefolge. Diese Kämpfer mit scharfem Finger und moralischem Schwert. Habe Polenz entfolgt. Sprich ihn als Follower rausgeworfen. War letztens schon nah dran. Der Rubrecht is auf seine alten Tage auch zum Aktivisten/ Influencer geworden. Mit der entsprechenden Unnachgiebigkeit und dem Aufspringen auf jeden Schnipsel der sich moralisch verwerten lässt. War schon die letzten Jahre regelmäßig spannend, wenn er sich dann mal pro CDU geäußert hat, wie ihm dann seine Anhänger, die den Tweet davor noch geliked haben, angegangen sind. Wenn du eigentlich dauernd twitterst als wärst du bei linksgrün angestellt und dann ausscherst. Aber ich kann das alles nicht mehr im Moment. Dieses Dauersenden, Dauerempören, Dauerbespielen. Abgesehen von meinem Dissens mit Polenz was den Osten betrifft.
Einer seiner Anhänger hat dann meine Frage, wie man mit der Situation wie sie sich im Osten in der Kommunalpolitik darstellt, interessant geantwortet.
Also Demokratie ist, wenn du die Wähler abstrafst, weil dir ihr Kreuz nicht gefällst und ihnen auf die harte Tour zeigst, dass sie gefälligst anders wählen sollen. Manchmal weiß ich nicht, was mich mehr gruselt, die AfD oder die anderen. Die Studie, die besagt, dass sich AfD und Linke/ Grüne Anhänger in ihrer Abwertung anderer Meinungen und Radikalität nicht so viel nehmen, hatten wir letztens doch erst.
An anderer Stelle finden sich Aussagen wie
Ganz toll. Machen wir halt etwas Kindergarten, damit es keinen Kindergarten gibt. Was soll der Mist? Der Großteil der Kommunalpolitik lässt ich ohne Parteipolitik klären. Ich würde sagen behaupten Dinge wie Anpassung an den Klimawandel lassen sich umsetzen. Da is es nämlich egal ob der menschengemacht is oder nicht. Und die AfD schaffts glaube zumindest anzuerkennen, dass es wärmer wird. Nur dass Menschen dran schuld sind, will sie nicht hören. Is dann halt die Sonne und so. Und überhaupt, Kitas/ Schulen – was zur Hölle können Kinder dafür? Und wir schaffen doch noch die amerikanischen Verhältnisse. Sicher bin.
Aber nun gut, zur AfD muss man eine bestimmte Meinung vertreten und die ist absolute Ausgrenzung. Gut vielleicht habe ich mich an der AfD schon vor 10 Jahren genug abgearbeitet und glaube vielleicht auch zu sehr dass das mit der Ausgrenzung eben nicht funktionieren kann und warte vielmehr darauf, dass andere Parteien es schaffen, die Menschen wieder abzuholen. 20% AfD in BaWü ist jetzt auch kein Pappenstil. Aber Hauptsache man wertet einfach mal pauschal ab.
Nun ja. Jetzt hatte ich mich grade mit Fritze angefreundet, aber schaut so aus, als würde er sich nicht halten. Und er war teilweise so nah dran. Ihr könnt euch ja über Alternative mit Substanz aufregen, aber es wäre endlich mal mehr als „die Ampel is doof“. So echte eigene Konzepte. Und ich bin immer noch ein Freund von Wirtschaft und Klima zusammendenken. Aber er rutscht dann immer so schnell in die andern Muster zurück. Ich glaub manchmal er lässt sich auch zu sehr durch andere beeinflussen und ablenken.
Jedenfalls find ich das jetzt schon wieder doof. Wenn die sich jetzt wieder um den Vorsitz streiten und öffentlich zerlegen, dann wird da inhaltlich wieder nixe Und ich habe Null Plan welche echten Inhalte Wüst und Günther für Transformation und Co haben. Und überhaupt. Es gab Gründe warum sich der eher konservativere Merz durchgesetzt hatte. Und eine eher weiter nach links rutschende CDU wird die Gesellschaft nicht befrieden. Es werden genug überbleiben, die sich dann nicht mehr abgeholt fühlen. Ich will gar nicht weiter denken. Die CDU macht das durch was die SPD vor ein paar Jahren hatte. Jetzt gibs zwar irgendeinem Kompromiss und mit mehr Glück als Verstand geschweige denn Inhalten hat mal ne Wahl gewonnen … aber eigentlich argh
Alles großer Kack.
Wir brauchen da an diversen Stellen ne Planänderung. Die die Zukunft gestalten wollen, wollten ich wirklich überlegen, auf welche Art sie das tun wollen. Jenseits ausgetretener Pfade, die dann eben nicht auf die aktuelle Situation passen. Und jenseits von Aufmerksamkeitsökonomie. Aber vielleicht können mache auch nicht mehr. Nun ja. Aber es wäre hilfreich für die Gesellschaft, wenn man nicht noch mehr kaputt macht – Aktivismus eint nicht, Aktivismus spaltet
Und ich brauch wohl auch nen anderen Plan. Oder ich ignoriere den Mist und knüppel trotzdem weiterhin unter jeden Tweet der Union die Aufforderung eigene Konzepte zu entwickeln. Ohne diese Effekthascherei und Moral und Abwertung und blubs. Wir brauchen Handeln. Wir brauchen Ideen. Und wir brauchen die Union wegen sozialer Marktwirtschaft. Die brauchen wir als Treiber der Transformation.
Ich werfe noch mal alten weißen blöden Mann namens Herbert ein. Ja der aus Dunkler Fortschritt in moralischen Zeiten
Veronika zofft sich mal wieder mit Sebastian. Oder umgekehrt. Keine Ahnung, was er an ihr gefressen hat. Ich überlege, ob ich ihn Jan nenne. Hat schon was von Obsession. Und is totale Doppelmoral, wenn er ihr immer vorwirft, sich über Dinge zu äußern, wenn denen sie keine Ahnung hat und dann auch noch wertend. LOL, ich sag mal LOL. Wenn man weiß, was Sebastian sonst so verteidigt. Man könnte auch sagen: die die meine Sicht auf die Welt teilen dürfen sich sogar im Namen der Wissenschaft total normativ gesellschaftsgestaltend einmischen und ich verteidige sie gern. Die anderen mögen bitte schweigen.
Ich bin ja der Meinung, dass Veronika da ihren Plan auch ändern sollte. Diese Debatten bringen rein gar nix. Mitlesen, nun ja. Bringt eigentlich auch nix. Da zoffen sich Leute mit Prof im Namen. Toll. Und wenn die Fronten eh verhärtet sind und es eben aufgrund der Tatsache, dass die Öffentlichkeit mitliest auch um Selbstdarstellung geht, und nix Nachgeben etc. is das alles irgendwie blub. Wie sagte sie so schön letztens. Jeder muss auf Twitter seine Stil finden. Gut dann is das halt ihr Stil, in solche Debatten zu gehen. Ich halte mich da jetzt raus. zumindest aus diesen bekannten Kleinkriegen. Die bringen nixe. Und da brechen auch eine Vorurteile auf.
Sagte ich schon, alles ein Kack?
kurz davor auszugehen
doch du leuchtest weiter
bis wir schlafen gehendenn dein licht hält alle warm
doch für dich alleine
machst du’s nicht mehr anwer hat dich so verletzt, dass du dich jetzt versteckst?
siehst du nicht, ich reich dir meine hand?
lass mich dich verstehen, ich werd nicht einfach gehen wenn du willst, dann fangen wir langsam anich atme ein, du atmest aus
und ganz langsam taust du auf
lass mich rein, ich fang dich auf
das hast du schon lang gebraucht
aus tränen werden spuren auf deiner haut ich bin so stolz, dass du’s dir gerade erlaubst du atmest ein, ich atme auf ich hab immer an dich geglaubtkurz davor wegzuwehen
mit zitternden knien
bleibst du für uns stehenwillst ein fels für alle sein
doch wenn du einen brauchst
lässt du dich alleinwer hat dir beigebracht, dass du nicht schwach sein darfst?
und allen nur nicht dir verzeihen kannst?
du siehst überall gutes, wo’s keiner vermutet nur bei dir selbst denkst du nicht darandu atmest ein, ich atme aus
und ganz langsam taust du auf
lass mich rein, ich fang dich auf
das hast du schon lang gebraucht
aus tränen werden spuren auf deiner hautdu atmest ein, ich atme auf
ich hab immer an dich geglaubt