Vom Versagen der Vernunft

Du Fritze, ich hab nen neuen Psychiater. Wat schaust? Ja wer länger mit dir zusammenwohnt, der brauch die früher oder später. Findst jetzt nicht lustig? Herje bist du empfindlich. Löschpapier-Fritze nicht aus Berlin sondern Oberbayern, frei nach Richard David ❄ 😋

Also zurück zum Frank. Also der Frank, der is kein Löschpapier und der sagt, was er denkt. Und er denkt, dass die Evolution uns einige Bugs in die Vernunft eingebaut hat. Oder wie ich immer sage, vergiss Aufklärung 2.0!

Ich glaube es ist wichtig, zu sehen, anzuerkennen, dass wir nicht perfekt sind,. Dass wir kognitiv und emotional sind. Dass wir Bugs haben, Dass wir gelenkt werden durch Programme die fucking alt sind. Und dass wir nicht einfach das Betriebssystem updaten können. Das braucht ein paar Generationen. Mensch ist nicht perfekt und wirds nie sein. Perfektion hat die Evolution nicht vorgesehen, Perfektion wäre Stillstand.

Und aus dieser Erkenntnis aber andere Wege einschlagen, um „die Welt zu retten“

Also zurück zum Frank. Der Frank hatte ne Sternstunde

A bisserl gefährlich schaut er schon der Frank. Aber egal, das is jetzt nur a Bug in meinem Hirn der da spricht.

Der Frank erklärt uns, dass wir fälschlicherweise annehmen, dass der Verstand dazu da sei, die Wirklichkeit differenziert zu erkennen. Is nämlich nicht so. Die Evolution hatte was anderes im Sinn. Ein neugieriger interessiert Urzeitmensch, der die Umwelt differenziert erfassen wollte, blieb leider zu lange stehen, wenns im Busch geraschelt hat und überlegte und überlegt, ob es der Wind war … oder ne Maus … grübel … und zack schnappte der Tiger zu. Während der paranoide verpeilte Urmensch beim kleinsten Rascheln die Flucht ergriff, weil is immer ein Löwe. Gaaaaaaaanz sicher. Nix wie weg hier. Auch wenns keiner ist = Überschätzung der Gefahr. Bedeutet, dass der der die Wirklichkeit genauer sieht, also der neugierige Mensch der differenziert, der verliert, weil er zu spät die Gefahr erkennt und zu spät losläuft. Also sind wir wohl eher Nachfahren der paranoiden verpeilten Urmenschen, glaubt der Frank. Heißt der Evolution geht es nicht, darum, dass wir richtig und differenziert erfassen. Der Evolution geht es nicht darum, dass wir richtig und differenziert erfassen, sondern die Evolution baut den Verstand und den Menschen so, dass er bestmöglich überlebt und Richtigkeit und Wahrheit sind untergeordnete Ziele. Auch der Vernunft geht es auch ums Überleben und nicht der Erkenntnis und Wahrheit.

Der Frank meint, die Evolution hat nicht gesagt, wir nehmen jetzt mal hier ein Lebewesen, das soll besonders gut die Welt erklären können. sie hat einfach mal probiert, was passiert, wenn man einer Spezies mal etwas mehr Hirn verpasst. So frei nach dem Zufallsprinzip. Weil für die Evolution is alles ein Try and Error. Und dieses Projekt Mensch ist ein Projekt mit Chancen und Risiken. Es ist nicht ausgemacht gewesen, dass es ein Erfolgsmodell wird. Hätte auch schief gehen können.

Mooooooment, mal nachdenken, also emmm 🤔 Mal nach rechts und mal nach links gucken. Also in Sachsen … ach lassen wir das … Was wohl Markus Gabriel darüber denkt, Fritze? 🍻 „Ich ist nicht Hirn“ das Markus weiß Bescheid 🙃 … und ja das is was anders als beim Precht, Aufstände mit Bonner Kollegen planen und … ach lassen wir das … muaaa … danke für den Tee Fritze, beim Markus verliere ich einfach meine Nerven.

Zurück zu Frank. Und da ein Risiko besteht, dass das mit der Vernunft schief gehen könnte (hoher Energieverbrauch, falsche Entscheidungen blubs), hat uns die Evolution Sicherheitsmechanismen eingebaut, meint der Frank. Das was sich über „längere Zeit“ bewährt hat, bleibt erhalten. Stereotypen, Automatismen, Selbstbüberschätzung, Dinge nach gefühlten Wahrheiten schnell entscheiden. Weil der Evolution gehts darum, der soll schnell entscheiden können und auf der sicheren Seite sein und da ist manchmal differenziertes Erfassen und Wahrheit in Wirklichkeit wie ein Hemmnis.

Wenn wir das alles wissen, können wir zumindest das Potential das wir mit unserem Verstand haben, besser nutzen. Der Frank sagt, er ist der Meinung, dass wir aber gerade aus Sicht der Aufklärung die ganzen Schwachstellen und Fehlerquellen, die uns die Evolution verpasst hat, unterschätzen. Wir biegen uns die Welt zurecht. Wir blenden Dinge aus, die uns nicht passen. Wir vereinfachen. Wir denken in Schwarz-Weiß. Wir mögen stimmige Geschichten, Wir haben lieber eine runde Geschichte, die unseren Vorstellungen entspricht. Menschen nehmen gern die Information auf, die ihre Meinung bestätigen und nicht die die widersprechen. Man passt es an und biegt das so, dass ein stimmiges Gesamtbild entwickelt. Unser Hirn sucht wie ein Junkie wie ein Drogenspürhund nach Ursache-Wirkung. Darin ist unser Gehirn sehr gut. Aber es wird auch immer Ursache-Wirkung irgendwo reinprojizieren, wo es gar nicht vorhanden ist. Wo ein Zufall im Spiel ist zum Beispiel.

🕸 Das mit der Quantenphysik. Können wir noch mal über Quantenphysik reden, Fritze? Wie neeee weil Zufall. Quatsch ich sagt dir Fritze, Quantenphysik! Ach du hast doch keine Ahnung. Wie ich biege mir meine Welt zurecht? Ahh puhhh .. He aber Fritze duuuu ich fühl mich verstanden von mir. Warum ich nach Kausalitäten suche. Warum ich verstehen will. Und warum ich mir so oft sage „Ach komm, das bildest du dir nur ein. Is Zufall.“

Zurück zu Frank. Und unser Hirn sagt „lieber eine Ursache-Wirkung die mir vertraut ist, die stimmig ist, als das sie richtig ist. Das gibt uns das gute Gefühl, die Welt verstanden zu haben.“ Das Gefühl, wir können es kontrollieren, diese unsichere Welt. Wir sehen in allen Studien, dass Menschen die sich tendenziell unrealistisch einschätzen und überschätzen erfolgreicher sind, erklärt der Frank.

Ist dem so? Is ja doof, voll krass Fritze. Is das bei euch auch so? Du kennst auch solche Exemplare? Ach der Armin is so einer? und nen Markus kennst du auch? Ja die Markusse, die sind ganz schlimme Finger, ich sachs dir. Aber voll erfolgreich. Die Evolution wollte es so. Müssen wir jetzt halt mit klar kommen.

Der Daniel Kahneman erklärt noch mal kurz den Ankereffekt. Sprich wie wir durch unsere Umgebung, vorherige Aussagen etc. in unserer Entscheidung beeinflusst werden. Das ist nur ein Beispiel von vielen.

Ich muss grad an gewisse Diskussionen denken. Du verstehst was ich meine Fritze? Wenn man diesen Problemen so begegnet, dass man die Lösung in Büchern sucht. Man selbst hat ja so viele Bugs im Hirn, dass man seine Kinder nur nach Vorlage von Autor/ Wissenschaftler x richtig erziehen kann. Löst das das Problem Fritze? Abgesehen von der emotionalen Entkoppelung. Hmm. Ich weiß nicht, Ich mags nicht. Es gruselt mich. Kinder brauchen Herz. Buch is kalt.

Fritze was meinst denn du? Is es besser solche Dinge zu wissen, weil man dann besser mit seine eigenen Mängeln umgehen kann? Ach du hast keine? Bei euch hat die Evolution nen besseren Job gemacht? Aha, schon klar. 🙄 Selbstüberschätzung is besser im Überlebenskampf. Ich werds Herrn Amsel mal flüstern, dass der Fritze da an Selbstüber …. Fritze? Fritze wo bist? Ach komm schon war ein Scherz, da is keine Amsel.

Frank meint, es ist gut all diese Bugs zu kennen, um dann vielleicht doch ab und an noch mal drüber nachzudenken, zu revidieren, was sich am Anfang so total stimmig und gut und richtig angehört hat. Soderle jetzt das RSG-Modell – Wir haben die starke Tendenz, dass wenn wir mal eine Theorie haben, eine Überzeugung, eine Meinung, dann generalisieren wir gern. Ja das is generell so, Fritze, kannst glauben.

Ich hab ja diese Tendenz zu diesen Erklärungen Fritze. Ich bin ja absolut bei Frank, wir verdrängen viel, was tief in uns drin ist. All diese lustigen Programme. Und eben auch diese Bug. Der Mensch ist nicht dieses dauerdenkende Wesen, dass immer nur gut und richtig entscheidet. Wer die Welt retten will, muss den Menschen verstehen in all seiner Unzulänglichkeit.

Frank erklärt, dass es – aus seiner Sicht – evolutionär betrachtet zwei Pole menschlichen Verhaltens gibt. Der eine Pol ist der Egoismus und der andere die Zusammenarbeit mit anderen. Und die meisten von uns bewegen sich dazwischen, aber einige eben auch auf den Rändern. Der eine Rand als evolutionäre Triebfeder ist das Egoistische, skrupellose Selbstbehauptung. Ich ich ich. Ich muss sehen dass ich überlebe. Das unersättliche. Dieses Grenzenlose. Höher, schneller, weiter. Immer mehr.

Fritze, was sagst? Der Homo Oeconomicus tanzt vor Freude? Ahh gehhh.

Die zweite evolutionäre Triebfeder ist das Kooperationspotential. Egoismus als Zusammenarbeit mit anderen. Auch die Kooperation ist eine Strategie zum Überleben.

Ich würde das ja gar nicht so als Pole sehen. Am Ende wenns hart auf hart kommt, dann gehts eh immer um den eigenen Kopf und nur ums eigene Überleben. Aber bis dahin ist man in der Gruppe sicherer und gemeinsam stärker. Jetzt müssten wir wieder etwas Hirnforschung betreiben und Hirnregionen aufleuchten lassen. Da war was, was bei einigen eben nicht funzt. Aber lassen wir das. Is halt Try and Error oder vielleicht sogar Sinn und Zweck. Ich glaub ja dass es in einem Rudel unterschiedliche Fähigkeiten braucht(e). Kennst dich nicht mit aus Frite? Bist eher Einzelgänger. Ahh sooo.

Weißt, was ich mich die ganze Zeit frage Fritze? „Hat er recht oder hat er nicht recht? Glaubt er nur? Meint er nur? Wie alle andren auch?“ Will sagen, ich glaube ja, dass wir den Menschen immer noch nicht verstanden haben. Keiner. Grad Psychologie und Co. Hirnforschung stagniert scheinbar auch. Wir können zwar unsere Hirnregionen blinken lassen, um zu sehen was grad aktiv ist. Schön und nu?

Hee wieso sagt der Frank, es gibt einen freien Willen? Das hatte doch der Dingens hach verdammt, wer wars noch mal? Hach der Wolf Singer wars. Stimmt. Danke Fritze. Sacht doch der Frank glatt, dass man das empirisch nicht beweisen oder widerlegen kann, ob wir nen freien Willen haben oder nicht. Ist eine Glaubensfrage. Na toll. Das mit den Glaubensfragen is ja so ein Ding. Die Wahrheit liegt wohl dazwischen sagt er. Gut dass wir drüber gesprochen habe, gelle Fritze.

Man kann was tun gegen die schlimmen Sachen im Leben inkl. Umgang mit Menschen und Planeten. Selbstwirksamkeit in seinem eignen Umfeld. Dass Menschen das abschauen, so dass es sich dann insgesamt ändert. Man kann immer was tun, naja fast immer was tun.

Sehen wir auch so Fritze oder? Aufgeben bildet nicht. Nerven. Was gibts zu verlieren?

Der Frank sieht Menschen. Emm Phänomene an denen der Mensch Schuld hat … em Schuld ist falsch. Ich glaub er meint das was wir auch immer sagen, der Mensch wurde vergessen. Ja ja und Spinnen auch. Aber bei euch hat die Evolution eh nicht so versagt, ich weiß.

Meine These ist: Diese evolutionären Schwachstellen des Menschen drücken durch in einer Theorie, in einem Glauben, in den Medien, in der Politik, in der Ökonomie 😱. Das versuche ich im Buch etwas durchzudeklinieren. Weil immer der Mensch drin steckt. Man sieht das ganz schön. wenn man sich extremistische Ideologien ansieht. Die können komplett unterschiedliche Ideen haben, im konkreten, was mit dem Menschen passiert, sieht das dann verflucht ähnlich aus. Ich glaube da drücken immer ähnliche Mechanismen quasi des Menschen durch. Was den Populismus angeht oder den Extremismus, ich finde es eine sehr besorgniserregende Entwicklung, dass das Modell der Demokratie, das Modell der offenen Gesellschaften, dass das seit Jahren unter Druck ist und weltweit auf dem Rückzug. Das finde ich besorgniserregend. Und nun versteht man das häufig so, dass man sagt, ja diese Strömungen kommen auf, weil die vereinfachen, sie Populisten extremistisch agieren. Ja das Stimmt. Die nutzen, wenn man so will, extremistische Propagandamethoden, die extrem auf die Vereinfachung setzen, extrem auf die Schachstellen der evolutionären Vernunft. Und die bewirtschaften die skrupellos. Das ist ein Teil des Erfolgs. ich sage aber auch umgekehrt. Es gibt auch Hausaufgaben, die vor allem die westlichen Demokratien machen müssen, weil sie sich selber, so selbstverständlich auf der guten und korrekten Seite erleben und gar nicht sehen, was sie vielleicht selber für Schwachstellen aufbauen. Auch mit Verzerrungen und Tabuisierungen. Ich glaube die westlichen Demokratien schaffen Angriffsflächen.

Wenn man die Wahl von Trump sieht, dann glaube ich, dass viele Menschen ach von den durchgestylten Parolen, von den in Hinterzimmern ausgekasperten PR Strategien, von den glatten Politikerstatements einfach die Nase voll haben. Und die Alternative ist eine schlechte Alternative. Trump hat etwas erratisch, verrücktes an sich. der lügt völlig hemmungslos. aber was man ihm wahrscheinlich nicht unterstellen würde ich, dass er nicht so ist wie er ist. Der ist authentisch (ich muss an Ulf denken). Und das ist ein besorgniserregendes Symptom, dass vielleicht Verrücktheit mancher Menschen, der Garant dafür ist, der ist wenigstens echt. Den spürt man als Mensch.

Ich finde Politik ist zu künstlich, zu durchgestylt im sinne von man weiß genau, was kann man sagen, was kann man nicht sagen. Was kommt gut an, was kommt nicht gut an 🤯 Es werden manchmal Phrasen bedient, die manchmal dann sich einfach gut anfühlen, die aber dann in der Realität gar nicht umsetzbar sind. Und in diese Löscher, in diese Zwischenräume könne Extremisten/ Populisten reingrätschen. Können Themen aufkommen, die in der offiziellen Diskussionskultur unterbelichtet vorkommen

Psychiater Frank Urbaniok über die Schwächen der Vernunft | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur, Min 37

Lets talk about Antonio, hust. Und ja Angst.

Gezielte Desinformation und weiche Zensur is schon provokant. Eine Selbstverpflichtung im Sinne von Political Correctness. Hmmm. Weil sonst tötet dich der nächste Shitstorm. Aber wenn man das Thema umgeht, dann greifen sich Extremisten, Populisten und andere trübe Gestalten das Thema. So Unecht hat er nicht. Ne hat er nicht. Rassismus nicht befördern ist richtig, aber die Methode dann Dinge auszublenden ist falsch. Da Teile der Bevölkerung das spüren und das führt zu einem Vertrauensverlust, sagt der Frank. Und so verlieren wichtige Kräfte in der Demokratie Glaubwürdigkeit und sond dadurch angreifbar durch die Hetzer und Rassisten, die dann die Themen ins Absurde übersteigern. Wahrheit zu verschweigen ist nie eine gute Strategie, auch wenn Vernunft damit vielleicht nicht auf Anhieb damit umgehen kann. 😛

Bürokratie bis zum abwinken. Ja stimme zu. Regeln und Ordnung wird generalisiert bis ins absurde. Irgendwo is der Punkt da is es too much und es schadet mehr als es hilft. Wir stimmen zu oder Fritze? Der Frank bring das Controlling im Gesundheitssystem als Beispiel. Ei schau an. Datenschutz, ja der Datenschutz. I feel Frank. I feel. Exponentielles Wachstum im Regelwerk. I feel Frank, I feel.

Jedes Prinzip führt zu Absurditäten, wenn man es bis zu seiner letzten Konsequenz verwirklicht.

Golo Mann

Und noch eine Schwachstelle unserer Vernunft. Das mit der Generalisierung kann auch nach hinten losgehen. Auch Regeln haben Kipppunkte 😁 Es gibt keine absoluten Prinzipien meint der Frank – aus seiner Sicht? Ja nein vielleicht? Schwarz-weiß oder doch grau? Schwierig. Hmmm. Interessante Frage. Könnten wir mal über Studien reden und den daraus abgeleiteten Prinzipien? Ach lassen wir das.

Ach ich mag den Frank, Fritze. Der meint, die Wahrheit liegt in der Mitte. Hach welch generalisierte treffende Aussage. Ganz nach unserem Geschmack 😎

Gefühle, der Mann hat Gefühle, Fritze. Eine Welt ohne Vernunft ist genauso schlimm wie eine Welt ohne Gefühle. I feel Frank! Und du verdrehst die Augen Fritze? Hach Männer, echt eh …

Unser Gehirn trennt nicht zwischen Denken und Fühlen. Es gehört beides dazu, wie wir Informationen erfassen und verarbeiten. Dem Gehirn ist es egal, ob wir es Gedanke oder Gefühl nennen. Wo er recht hat, hat er Recht der Frank.

Und da wären wir beim Lied zum Schluss.

Ich hab‘ gelernt es gibt viele dumme Menschen
Die ihren Hass weitergeben, so entstehen Grenzen
Ich hab‘ gelernt der Mut, den man gibt
Ist Liebe, die man kriegt
Ich hab‘ gelernt ich will kein Nimmermehr
Weiter, geiler brauch‘ ich nicht mehr
Ich hab‘ gelernt zu feiern
Und zu schätzen was ich hab‘

Dann kommt eine zündende Idee
Wie frischer Wind, ein neuer Tag
Gib mir eine zündende Idee
Die macht hell wo dunkel warUnd alles ist jetzt
Es ist alles, alles jetzt
Das Leben ist kurz
Zu kurz für ein langes Gesicht
Und Stück für Stück kommt das Lachen zurück
Und die Freude und der Hüftschwung und das Glück

Und was du träumst, das musst du machen
All die besten, super Sachen
Alle machen, alle machen
Was du träumst das musst du machen
All die besten, super Sachen
Einfach machen, einfach machen

Bosse – Alles ist jetzt


Stimme zu, dass Tiefenpsychologie Pseudowissenschaft is. Ich mag den Frank. Und diese Buchkritik scheitert genau an dem was Frank beschreibt, wir biegen uns die Welt zurecht. Zumal wenn ich das mit dem Inhalt des Interviews abgleiche. Nun ja

Schreibe einen Kommentar