Achtsamkeit Restart – süße Medizin

Ich stelle fest, dass ich unter Achtsamkeit etwas anderes verstehe als das, was aktuell durch die Gesellschaft getrieben wird. Das was Praktizierende, Wissenschaftler, Coaches oder gar Mönche drunter verstehen. Letztere sind glaube genau der Knackpunkt. Ich sehe viele dieser Achtsamkeitsübungen als Werkzeug der bewussten Wahrnehmung. Mediation wegen mir noch als Trainingsgerät für Biochemie und Gedankenwelt. Aber eben nicht irgendwelche hehren großen Ziele von innerer Zufriedenheit und Glück. Oder Selbstoptimierung. Oder Mitgefühl. Oder die Entdeckung der Langsamkeit. Jedes Wort gut durchdacht, bis es den Mund verlässt.

Langsamkeit ist da übrigens ein wichtiger Punkt. Alles was wir bewusst machen. Also konzertiert machen, wird langsam. Und das wollen wir jetzt mal nicht übertreiben, zumal man dann eben auch anfängt zu wackeln. Aber der Reihe nach.

Für mich sind diese Achtsamkeitsthemen ein Teil eines großen Werkzeugkastens, aus dem man sich bedienen kann. Klar um am Ende sich gut zu fühlen, glücklich zu sein. Aber eben nicht im Sinne dieser Religion oder tagesausfüllenden einzig wahren Art zu leben. Sprich für mich geht es nicht darum, man komplettes Leben danach auszurichten.

Wie komme ich darauf? Nun ja, ich habe zuerst dem Gert noch mal zugehört – als einen praktizierenden Achtsamen

Und dann der Barbara. Die hatte zum einen den Jon Kabat-Zinn da. Das is der Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) erfunden hat. Sprich einen auf Achtsamkeit basierenden Ansatz mit Meditation und so, um Stress zu reduzieren. Dinge die heute Bestandteil von Therapien sind.

Dann traf sie noch Richard Davidson und Theodore Zeldin. Richard is Neurowissenschaftler und hat Mönche und so in die Röhre geschoben. Sprich er forscht, was Achtsamkeit / Meditation mit uns macht. Im Kopf. Er war da einer der ersten, die sich damit befasst haben. Er praktiziert auch Achtsamkeit und kennt halt ein paar Möhne und den Boss sprich den Dalai Lama. Der Theodore hingegen is Historiker und findet Achtsamkeit doof.

Während jetzt die Pioniere der Achtsamkeit/ Achtsamkeitsforschung das Thema durchaus sehr ganzheitlich mit Spiritualität und ganz viel Meditation und Zufriedenheit und Leben im Hier und Jetzt und nicht in Vergangenheit und Zukunft und so weiter bespielen. Was mir schon hier und da missfällt, haut Theodore dann richtig rein.

Weitere 8% konsumieren Beruhigungsmittel und Antidepressiva. Laut dieser Studie können Leute, die während fünf Jahren Medikamente konsumieren diese danach nicht mehr absetzen. Bis jetzt hat aber niemand erforscht, ob die Leute die sich 20 Jahre lang in Achtsamkeit üben, davon abhängig werden ihrer Art zu beobachten und im Augenblick präsent zu sein. Grundsätzlich ist das sehr lobenswert. Meditierende wollen ihren Schmerz und Leid lindern. Was sehr gut ist

Theodore Zeldin über den Meditations-Boom | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur

Argh. Jetzt mal ehrlich, Abhängigkeit von Meditation/ Achtsamkeit? Klar ändert das im Zweifel deine Autopiloten und das baust du nicht einfach wieder zurück. Aber das hat mit Abhängigkeit nichts zu tun. Und Meditation jetzt nur auf Umgang mit Leid und Schmerz zu reduzieren, argh. Allein das macht ich jetzt schon wieder sauer und widerspricht komplett dem was mich antreibt.

Doch was können wir sonst tun? Wir können unsere Neugier nutzen. Die großen Denker und Künstler der Vergangenheit haben die Welt betrachtet und gesagt „Unsere Welt ist anders als sie zu sein scheint.“ Wir sollten sie entdecken anstatt uns zu bemühen, normal ruhig und zufrieden zu sein

Theodore Zeldin über den Meditations-Boom | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur

Und da passt doch Achtsamkeit super rein. Wenn man das ganze mal so sehen würde, was es am Ende ist. Konzentrierte bewusste Wahrnehmung. Achtsamkeit heißt nicht, meditiere 10 Minuten und dann sehen wir uns morgen wieder. Sondern es geht vielmehr auch darum seine Aufmerksamkeit bewusst zu steuern. Weg vom Autopiloten hin zur bewussten konzentrierten Wahrnehmung. Und genau das lässt dich die Welt anders sehen und neues entdecken. Aus meiner Sicht ist das eine Voraussetzung, dass ich überhaupt die Welt neu entdecken kann. Wie eben bei Kindern, die in diesem sehr wachen Modus unterwegs sind. Die lernen müssen. Die genau hingucken müssen. Die neugierig sein müssen.

Klar, wenn ich mir mein Hirn ruhig meditiere und nur noch als Wattebausch durch die Welt laufe, dann entdecke ich die Welt nicht neu. Das braucht ein genaues Hinsehen und auch die Gedanken dazu. Ich weiß nicht, wie man das richtig beschreiben soll, diesen Zustand des konzentrierten bewussten Wahrnehmens. Vielleicht haben wir uns zu wenig damit bisher befasst als dass wir dafür konkrete Begriffe gefunden hätten. Was das Beschreiben echt erschwert.

Die erste Übung is ja die Tag 1 – Rosinen-Ess-Meditation. Da geht es ja genau darum, die Welt in dem Fall erstmal nur eine Rosine komplett neu wahrzunehmen. Oder anders – erstmal nur bewusst wahrzunehmen. Bewusst zu fühlen, zu riechen, zu schmecken. Wenn wir uns auf den Geschmack oder den Geruch konzentrieren, dann schmecken Dingen intensiver. Wenn ich eine Tafel Schokolade in meinen Mund schiebe, schmeckt sie am Ende nach nichts. Wenn sich ein Stück langsam lutsche und bewusst den Geschmack „genieße“, schmeckt sie so viel intensiver und besser. Ich muss da immer an meine Kindheit denken. Das Westpaket. Die Goldbären. Jeden Tag nur einen. Gelutscht.

Und eigentlich wissen wir das. Auch ohne Achtsamkeit. Schling dein Essen nicht so runter, dann schmeckt es auch besser. Und genau das gilt für so viele Dinge. Wenn du anders / konzentrierter hinguckst, siehts du mehr. Unser Hirn filtert. Filtert bewusst. Will Energie sparen. Es fährt nur hoch, wenn Gefahr naht/ im Stress oder wenn wir es bewusst dazu anknipsen.

Was fehlt in der Meditation ist, das Wissen um das was in der Welt passiert. Das kann man nur herausfinden, wenn man an die Orte des Geschehens geht, mit verschiedenen Menschen spricht und erkennt dass alles so kompliziert ist, dass man die Welt nicht ändern kann.

Theodore Zeldin über den Meditations-Boom | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur

Klar reine Meditation an sich schafft kein Wissen. Im Gegenteil. Man soll ja wenn möglich seine Gedanken ausknipsen. Der Zielzustand is ja bei den Mönchen totale Leere im Hirn. Ein schweigendes Hirn. wobei natürlich Mönche nicht nur meditieren, sondern sich auch mit Wissen und der Welt befassen. Aber das is dann eben wieder ein anderer Part.

Und ich hingegen wie gesagt, finde es eben viel spannender bewusst und konzentriert auf die Welt zu blicken und so auch neues Wissen zu erlangen. Und klar, mit jedem Menschen kann man neues Wissen erlangen.

Viele die von sich behaupten sie könnten Gespräche führen, halten Monologe wie Politiker die nur sprechen und nicht zu hören

Theodore Zeldin über den Meditations-Boom | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur

Und ja kann man trainieren, es eben anders zu machen. Und das wäre eben auch eine dieser Achtsamkeitsübungen. Quatsch nicht so viel selbst, sondern höre mal zu. Und im Zweifel kann man dann eben auch eine ganz neue Form für sich erarbeiten, wie man Gespräche führen will. Und ja das is schwierig, aus verschiedenen Gründen. Aber dazu muss man eben bewusst trainieren. Und eben es wollen. Und Wille entsteht nicht aus gedankenleerer Meditation.

Aber was will Theodore? Wenn er schon keine Meditation will.

Einmal will ich, dass die Leute entdecken, wie schwierig und komplex jede normale Person ist- Die Medizin konzentriert sich auf kranke Menschen, aber gesunde sind fast noch komplizierter. Weil so viel im Gehirn vor sich geht. Ich vergleiche es gern mit einem Antiquitätenladen der vollgestopft ist mit allerlei Krimskrams, mit Vorurteilen aus früheren Jahrhunderten, mit Ideen und Aberglauben. Wir alle sind so. Ich weiß nicht, was für eine Sammlung von Ramsch sie in ihrem Gehirn haben. Es hängt davon ab was für Bücher sie gelesen haben – andere als ich wahrscheinlich. Und wie sie von ihrem Großvater beeinflusst wurden und so weiter. Mit jedem Menschen, den wir kennen lernen, entdecken wir ein faszinierendes Geheimnis. Sie kennen zu lernen ist ein großes Vergnügen für mich. Denn bei jeder Begegnung entdecke ich eine ganze Welt von Du zu Du. Nicht ein System, dass sagt ein Mensch sei so und so.

Theodore Zeldin über den Meditations-Boom | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur

Achtung, steile These, das geht nur, wenn man das aufmerksam macht. Wenn man wirklich zuhört. Das bedeutet, dass man konzentriert zuhört. So wie man beim Lernen neuer Dinge konzentriert sein muss. Raus aus dem Autopiloten rein in den Energie raubenden Zustand des bewussten Denkens. Das langsame Denken, wie es auch genannt wird. Was trotz Langsamkeit mehr Energie braucht als der Autopilot. Weil es eben nicht auf Erfahrungen basiert sondern bewusst alles verarbeiten muss, zusammenbauen muss.

Die meiste Zeit beschäftigt sich unser Hirn mit anderen Menschen. Sprich in diese Ruhemodus wo unser Hirn gedanklich frei rumschwebt auch Tagträumen genannt, da dreht sich vieles um Reflexion und auch Planung im sozialen Kontext. Das soziale Wesen Mensch kann immer noch nicht in die Köpfe der anderen gucken, muss sich aber unter anderen Menschen zurechtfinden. Wir denken selten darüber nach, ob wie jetzt den Teller richtige behandelt haben und was wir mit ihm morgen machen und ob er morgen noch da ist.

Sprich was er will, spricht in keinster Weise gegen Achtsamkeit. Man kann alles achtsam machen. Auch Gespräche mit anderen Menschen führen. Was ich übrigens gern tun würde. Mich interessiert immer noch, was dich bewegt. Wovon du träumst. Was du denkst, was du fühlst. Wer du bist. Wie soll ich das ermeditieren können?

Das meine ich mit Neugierde. Wenn ihr Gehirn aktiv ist, stößt es auf interessante Dinge. Damit will ich sagen, wir unterhalten uns. Manchmal wird daraus Freundschaft, manchmal heiraten Leute, die sich zufällig begegnen. Manchmal verbessert es auch die Atmosphäre. Es ist zudem sehr nützlich für Ausländer, die in unserem Land fremd sind und sich so kennenlernen kann. Ich lernte viel von Mördern, die ich in solchen Gesprächen kennenlerne. Sie erweisen sich als nette Menschen. Warum haben sie einen Mord begangen? Weil sie betrunken waren. Sie kamen ins Gefängnis und lernten dort lesen und schreiben

Theodore Zeldin über den Meditations-Boom | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur

Gut nicht alle Mörder sind lieb und nett und wir müssen uns nicht nur mit Mördern unterhalten. Aber zum achtsamen „machen sie mal Dinge anders“ kann auch gehören, sich mehr auf andere Menschen einzulassen. Neugierig auf sie zu sein. Da wären wir auch wieder bei der Rosinen-Meditation. Auch da gehts um Neugier.

Ich bin grummelig. Über all das reden die Achtsamkeitsgurus kaum. Über Neugier. Dinge anders machen. Dinge bewusst machen, nicht nur um ihm hier und jetzt zu sein, sondern um zu lernen. Mehr bewusst aufzunehmen und zu reflektieren.

Achtsamkeit als werturteilsfreies Beobachten seines eigenen Tuns, seiner eigenen Gedanken. Ja, nein, vielleicht. Ich will das gern mehr verheiraten mit den Erkenntnissen aus der Verhaltensforschung, Hirnforschung. Was wir wissen, wie unser Hirn tickt. Und vieles was aus der buddhistischen Tradition kommt, hat ja da auch eine Verbindung zu. Ja unser Hirn is nie still. Es reflektiert dauernd. Und es wertet auch dauernd. Wir alle müssen unser Tun und Handeln abgleichen. Erfahrungen sammeln. Erwartungen. Und somit auch uns und andere bewerten. Um auf geschehenes entsprechend reagieren zu können oder es beim nächsten mal anders oder gleich zu machen. Das hat alles seinen Sinn. Aber es macht eben auch Sinn, sich dessen bewusst zu sein. Und eben auch Grübeleien auch genau so zu betrachten. Als normalen Prozess. In dem man im besten Fall sogar eingreifen kann. Um zum Beispiel nicht zu hart mich sich selbst ins Gericht zu gehen, wenn man was schief gelaufen ist. Und die Gedanken frei drehen.

Mir geht es um die Werkzeuge, die wir Menschen entdeckt haben (siehe buddhistische Achtsamkeitspraxis, Yoga etc) und die uns von der Evolution geschenkt wurden. Dieses Verbinden des Wissens aus den verschiedenen Bereichen. Das Nutzen des Wissens, das Nutzen der Methoden.

Ich will träumen, wenn ich träumen will. Mich verlieren in dieser fiktiven Realität, die mein Hirn schaffen kann. Auch mit all ihren positiven Auswirkungen auf Biochemie und Co. Wir können auch Träume fühlen. Es ich will achtsam träumen. Genauso will ich aufmerksam sprich achtsam im Moment sein können. Und so den Moment mehr genießen können als im Autopiloten. Intensiver schmecken. Ich will philosophieren, meinen Gedanken freien Lauf lassen, Dokus/ Wissen reflektieren. Wenn ich will. Will mich verlieren können in Themen, die mich gerade beschäftigen. Ich will nicht meine Geist freischaufeln wie ein buddhistischer Mönch. Und wenn ich leiden will, will ich leiden. Und wenn ich mehr Kontrolle will, will ich mich kontrollieren. Will Dinge anders machen. Will neugierig sein. Will Dopamin füttern. Dem Cortisol ein Schnippchen schlagen.

Und genau für diese Ziele muss ich mir die Übungen zuschneiden. Und Meditation, mei, das is ne Pflichtübung. Das is wie mit dem Sport. Der hilft auch ausgeglichener zu sein, Cortisol zu senken. Muss man sich die Zeit für nehmen. Und dann kann das sehr hilfreich sein. Und is vielleicht auch weniger verletzungsanfällig wie Sport … emm als. Hust.

Vielleicht hängt meine Sicht auf Achtsamkeit auch damit zusammen, dass ich Achtsamkeit immer als Werkzeug gesehen habe, um Menschen zu helfen, die mit ihrem Leben struggeln. Gedanken und Gefühlen ausgeliefert zu sein. Ob mit oder ohne Diagnose. Also nicht Achtsamkeit als Lebensmotto, sondern eine Art Medizin. Eine die Möglichkeiten liefert, das Leben glücklicher und zufriedener zu gestalten. Und vielleicht eben auch zu sich selbst zu finden. Weil Achtsamkeit ist mehr als Meditation. Es ist auch Reflexion der Gedanken und Emotion. Sich zu fragen woher sie kommen. Welcher Wunsch z.B. nicht erfüllt wurde, so dass Wut und Traurigkeit Besitz ergreifen. Und so weiter.

Lange Rede kurzer Sinn, Ich muss schauen, dass ich genau das was mich antreibt ausarbeite und mit allem Wissen, was ich hab verknüpfe. Ich muss aufpassen, was als Achtsamkeit verkauft wird und mir auch da wieder das rausuchen, was mir schmeckt. Das Leben is ein reiner Filter und eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Das coole an Achtsamkeit is, es geht nicht darum die Welt zu verändern. Man weiß, dass man das nicht kann. Es geht um das hier und jetzt. Und nicht das anderswo und die Zunft. Wie z.B. beim Klimawandel. Ich kann meine Bias frei ausleben. Lach.

Nacht

Die Wellen die du siehst schlagen gegen diese Felsen
Seit drei Milliarden Jahren
Ob sie uns bemerken oder ob sie sich an irgendwas erinnern
Wir waren schon einmal kurz da
Haben alles getan
Es hat endlich geklappt
Halten etwas auf dem Arm das so aussieht wie wir
Es wird doppelt so schön
Es wird doppelt so viel
Wenn ich es teile mit dir unendliche weiten
Wir schicken Roboter auf reisen
Bringt uns was Schönes mit
Wir schrieben lassen es in Flaschen treiben
Bestimmt gibt’s ne‘ Nachricht zurück
Wir wachen auf mit Sorgen
Wachen auf mit Falten
Wachen auf mit ’nem Lächeln im Gesicht

Jemand geht, wir holen Wasser
Löschen sein Feuer
Trotzdem vergessen wir ihn nicht
Wir leben auf einem Blauen Planeten
Der sich um einen Feuerball dreht
Mit ’nem Mond der die Meere bewegt
Und du glaubst nicht an Wunder
Und du glaubst nicht an Wunder
Und ein Schmetterling schlägt seine Flügel
Die ganze Erdkugel bebt
Wir haben überlebt
Und du glaubst nicht an Wunder
Und du glaubst nicht an Wunder

Wir sind so weit auseinander
Doch fühlen uns so nah
Spreche deine Sprache nicht doch versteh jedes Wort
Ich muss nur kurz an dich denken
Das Telefon klingelt
Es bleibt ein Mystischer Ort
Lawinen aus Metall rollen jeden Morgen durch die Stadt
An unseren Fenstern vorbei
Mama erde trägt Klunker schmückt sich mit Brillianten
Wir rauben sie aus und bestimmen einen Preis
Wir sind Schwarz, wir sind Weiß, wir sind Grün
Und Gelb, Blau, Grau oder Rot
Wir sind mal Hendricks, Mozart, Biggy, Queens of the Stone Age und Depeche Mode
Wir gucken bis zum Urknall
Ich kann hören wie dein Herz tobt
Egal ob wir fallen oder aufsteigen
Du hast doch schon mal gewonnen
Gegen Millionen die so waren wie du
Das muss doch ausreichen, man
Wir leben auf einem Blauen Planeten
Der sich um einen Feuerball dreht
Mit ’nem Mond der die Meere bewegt
Und du glaubst nicht an Wunder
Und du glaubst nicht an Wunder

Und ein Schmetterling schlägt seine Flügel
Die ganze Erdkugel bebt
Wir haben überlebt
Und du glaubst nicht an Wunder
Und du glaubst nicht an Wunder
Wir leben auf einem blauen Planet
Der sich um einen Feuerball dreht
Mit nem Mond der die Meere bewegt
Und du glaubst nicht an Wunder
Und du glaubst nicht an Wunder
Und ein Schmetterling schlägt seine Flügel
Die ganze Erdkugel bebt, wir haben überlebt
Und du glaubst nicht an wunder
Und du glaubst nicht an wunder

1 Gedanke zu „Achtsamkeit Restart – süße Medizin“

Schreibe einen Kommentar